DE3312398C2 - Hochdruck-Entladungslampe zur Erzeugung ultravioletter Strahlung - Google Patents
Hochdruck-Entladungslampe zur Erzeugung ultravioletter StrahlungInfo
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- H01J61/12—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
- H01J61/18—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having a metallic vapour as the principal constituent
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- H01J61/82—Lamps with high-pressure unconstricted discharge having a cold pressure > 400 Torr
Abstract
Ultraviolette Lichtquelle hoher Intensität mit einer Bogenentladungsröhre mit einem Paar von Elektroden. Die Bogenentladungsröhre ist mit bestimmten Mengen an Quecksilber, Tantalhalogen und Edelgas gefüllt und mit einer Röhrenladung von mindestens 13 Watt/cm ↑2 versehen.
Description
tionellen Deuteriumlampe aufweist, muß die Lampe eine höhere Strahlungsdichte im Wellenlängenbereich
von 225 bis 230 tun als die Strahlungsdichte der Deuteriumlampe aufweisen. Diese Bedingung wird erfüllt, wenn
die Wandbelastung 13 W/cm2 oder mehr beträgt, wie aus F i g. 2 hervorgeht.
Weitere Experimente mit ultravioletten Lichtquellen hoher Intensität mit Wandbelastungen von 13 W/cm2
oder mehr führsn zu den folgenden Tatsachen. Die Strahlung der Tantalhalogenidmoleküle kann erhöht
werden durch Erhöhung des Verhältnisses der Tantalhalogenidmenge und der in die Lampe eingefüllten
Quecksflbermenge. Dies verursacht jedoch einen Temperaturabfall im Entladungsplasma, wodurch sich umgekehrt eine schwächere Strahlung der Hg2-Moleküle im
Spektrum unterhalb von 245 mn ergibt. Es wurden verschiedene Lampen, die mit TaJ5, Hg und Ar unter
3333 Pa gefüllt wurden, hergestellt Ihre Strahlungsdichte der Taj5- und HgrMoleküle wurde für Lampen mit
verschiedenen Mol Verhältnissen von TaJs zu Hg gemessen. In Fig.3 ist das Meßergebnis dargestellt, wobei
eine Kurve dale relative Strahlungsdichte der'JaJ5-Moleküle bei 340 nm und eine Kurve e die relative Strahlungsdichte der HgrMoleküle bei 220 nm mit einer
Wandbelastung von 46W/cm2 zeigt Aus Fig.3 geht
hervor, daß im Bereich des Molverhältnisses unter 20 Prozent die Strahlung der Hgz-Moleküle (Kurve e)
eine ausreichende Strahlungsdichte aufweist, um eine ultraviolette Lichtquelle hoher Intensität mit einem
kontinuierlichen Spektrum für einen Wellenlängenbereich von 190 bis 450 nm zu verwirklichen.
Weitere Experimente führten zu den nachfolgenden Tatsachen. Tantalhalogenid hat einen hohen Sättigungsdampfdruck; TaJ5 hat z. B. einen Sättigungsdampfdruck
von ungefähr 2666 Pa bei 3000C Mit diesem hohen Sättigungsdampfdrack kann eine ausreichende Tajs-Strahlung erzielt werden. Andererseits ist die Lebensdauer
der Metallhalogenidlampe um so größer, je kleiner die Temperatur der Entladungslampe ist Eine Lampe mit
Tantalhalogenid kann daher eine langlebige Lichtquelle mit einem ausreichend hohen Dampfdruck sein, wenn
der kälteste Punkt auf einer Temperatur unterhalb von 600° C gehalten wird.
Unter Bezugnahme auf Fig.4 wird nunmehr eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Haupteiektroden 2 und 2' aus Wolfram sind an zwei
Punkten in die Entladungslampe 1 eingeschmolzen, welche aus Quarzglas oder dergleichen zur Übertragung
ultravioletter Strahlung besteht Die Wolframhauptelektroden 2 und 2' sind jeweils über Molybdänplätt-
chen 3 und 3' mit Zuleitungsdrähten 4 und 4' aus Molybdän verbunden. Die Entladungslampe 1 wird mit Füllmaterial 5 und Argongas, wie weiter unten beschrieben
wird, gefüllt Bei einigen Anwendungen ist die Entladungslampe 1 innerhalb eines Außenkolbens befestigt,
dessen Wand mindestens teilweise ultraviolette Strahlung durchläßt, um die Entladung zu stabilisieren. Meistens wird in diesem Fall der Außenkolben auf ein Vakuum leergepumpt.
Die Entladungslampe 1 wird mit 2 mg/cm3 TaJ5,6 mg/
cm3 Hg und Argon unter 3333 Pa gefüllt. TaJ5 kann derart eingefüllt werden, daß Tantal und HgJs in die Lampe
1 eingefüllt werden, so daß sie zur Bildung von TaJ5 reagieren. Die Entladungslampe 1 wurde leistungsmäßig mit einer Waniibelastung von 13 Watt/cm2 oder es
mehr versorgt und es wurde eine ultraviolette Lichtquelle hoher Intensität mil einer ausreichenden hohen
Strahlungsdichte für Wellenlängen im Bereich von 190
bis 450 nm erzielt
Es wird angemerkt, daß eine Hilfselektrode zu de»
Hauptelektroden 2 und 2' für leichte Entladungszündung oder andere Zwecke hinzugefügt werden kann.
Claims (2)
1. Hochdruck-Entladungslampe zur Erzeugung ul- lungsdichte gegenüber der Wellenlänge für verschiedetravioletter
Strahlung hoher Intensität mit einer Fül- 5 ne Wandbelastungen als Parameter,
lung aus Quecksilber, Tantalhalogenid und Edelgas, F i g. 2 eine grafische Darstellung der relativen Strah-
dadurch gekennzeichnet, daß die Wand- lungsdichte der Strahlung der Moleküle und Atome ge-
belastung mindestens 13 Watt/cm2 beträgt und das genüber der Wandbelastung,
Molverhältnis der Menge an Tantalhalogenid zu der F i g. 3 eine grafische Darstellung der relativen Strah-
Menge an Quecksilber kleiner oder gleich 20% ist io lungsdichte der Strahlung der Moleküle gegenüber dem
2. Hochdruck-Entladungslampe nach Anspruch 1, Molverhältnis gemäß der vorliegenden Erfindung, und
dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Fig.4 einen Querschnitt des Aufbaus einer Hochkältesten
Stelle unter 600° C liegt druck-Entladungslampe.
Zunächst wird das Prinzip der vorliegenden Erfin-
15 dung beschrieben. In der Beschreibung wird der Begriff
»Wandbelastung« als gesamte Entladungsleistung geteilt durch den inneren Oberflächenbereich der Entla-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochdruck- dungslampe in der Nachbarschaft der Entladung defi-Entladungslampe
zur Erzeugung ultravioletter Strah- niert Für eine zylindrische Entladungslampe ist die
lung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie z. B. 20 Wandbelastung bestimmt durch P/2 π R, wobei P die
aus den JP-OS 52-45 391 und 52-45 390 bekannt ist Leistung in Watt/cm für die Einheitsiänge der Entia-
Eine der weit verbreitesten ultravioletten Lichtquel- dung zwischen den Elektroden und R der Innenradius in
len in physikalischen und chemischen Geräten ist die Zentimeter der Entladungslampe ist
Deuteriumlampe. Physikalische und chemische Geräte Bei der Metallhalogenidlampe ist es üblich, Quecksil-
Deuteriumlampe. Physikalische und chemische Geräte Bei der Metallhalogenidlampe ist es üblich, Quecksil-
haben eine Empfindlichkeitsgrenze, weiche von der 25 ber zu den in die Röhre gefüllten Bestandteilen hinzuzu-Strahlungsdichte
der Lichtquelle abhängt Neuerdings fügen, um Strahlungseffizienz zu gewinnen oder um die
werden für Ultrafeinanalysen ultraviolette Lichtquellen gewünschten elektrischen Eigenschaften zu erreichen,
mit hoher Strahlungsdichte gefordert Um diesen Anfor- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Metallhaloderungen
zu genügen, ist anstelle der Deuteriumlampe genidlampe geschaffen worden mit zwei Hauptelektroals
ultraviolette Lichtquelle hoher Strahlungsdichte eine 30 den aus Wolfram, welche mit 2 mg/cm3 TaJ5, 6 mg/cm3
Metallhalogenidlampe vorgeschlagen worden, welche Hg und Argon unter 3333 Pa gefüllt wird. In F i g. 1 ist
mit Tantaihaiogenid und Quecksßher gefüllt ist, wie dies das Meßergebnis der Strahlungsdichte der Lampe gein
den JP-OS 52-45 391 und 52-45 390 offenbart ist Die- zeigt In der grafischen Darstellung der F i g. 1 sind die
se bekannte Lampe hat ein kontinuierliches Spektrum Relativwerte der Strahlungsdichte für jede Wellenlänim
Wellenlängenbereich von 220 bis 450 nm. Hierbei 35 ge, wobei die Strahlungsdichte der konventionellen
wird lediglich auf die Strahlungsdichte der Tantalhalo- Deuteriumlampe mit 1 angesetzt worden ist, auf der
genid-Moleküle abgestellt wobei das Quecksilber ledig- Ordinate für verschiedene Wandbelastungen als Paralich
zur Einstellung elektrischer Eigenschaften der Ent- meter aufgetragen. Die Spektra für Wellenlängen oberladungslampe
hinzugefügt wird. Bei kleineren Wellen- halb von 245 nm werden durch Überlagerung der Strahlängen
unterhalb von 245 nm hat die Lampe eine niedri- 40 lung der Quecksilberatome mit der Strahlung der
ge Strahlungsdichte. Sie kann für die Messung bei kür- Tajs-Moleküle gebildet Sie haben eine ausreichende
zeren Wellenlängen unterhalb von 245 nm nicht benutz* Strahlungsdichte. Die kontinuierlichen Spektra für WeI-werden.
Wenn z. B. ein Spektralfotometer zum Messen lenlängen unterhalb von 245 nm werden hingegen durch
von Zucker oder organischen Säuren benutzt wird, wel- die Strahlung der Hg2-Moleküle gebildet Es wurde geche
kein Licht im nahen ultravioletten Bereich absorbie- 45 funden, daß durch Erhöhung der Wandbelastung (W/
ren, müssen sie in Wellenlängen um 210 nm herum oder cm3) die Strahlung der Hg2-Moleküle eine ausreichend
kleineren Wellenlängen gemessen werden. Hierbei effektive Strahlungsdichte haben kann, wie in F i g. 1
kann die bekannte Tantalhalogenidlampe nicht benutzt gezeigt ist Die Strahlung der Hg2-Moleküle erhöht sich
werden. erheblich, wenn die Wandbelastung vergrößert wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dar- 50 Diese Eigenschaft ist in F i g. 2 gezeigt, in welcher eine
in, eine Hochdruck-Entladungslampe zur Erzeugung ul- Kurve a die Strahlungsdichte der Strahlung der
travioletter Strahlung hoher Intensität mit einer Füllung Hg2-Moleküle für den Bereich von 225 bis 230 nm, eine
aus Quecksilber, Tantalhalogenid und Edelgas zu schaf- Kurve b die Strahlungsdichte der Strahlung der
fen, welche eine hohe Strahlungsdichte im breiten ultra- Tajs-Moleküle für den Bereich von 320 bis 325 nm und
violetten Bereich aufweist 55 eine Kurve c die Strahlungsdichte der Strahlung haupt-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine sächlich der Hg-Atome für den Bereich von 280 bis
Hochdruck-Entladungslampe gemäß Anspruch 1 gelöst 285 nm zeigt, wobei jede Strahlungsdichte in Relation
Die erfindungsgemäße Hochdruck-Entladungslampe zur Strahlungsdichte der Deuteriumlampe dargestellt
verursacht eine wirksame Strahlung der Quecksilber- ist. Aus Fig.2 geht hervor, daß die Strahlung der
moleküle im Wellenlängenbereich von ungefähr 190 bis 60 Hg2· Moleküle (Kurve a) scharf ansteigt, wenn die
245 nm und schafft demzufolge eine ultraviolette Licht- Wandbelastung erhöht wird, im Vergleich zur Strahlung
quelle hoher Strahlungsdichte über einen breiten WeI- der TaJ5-Moleküle (Kurve b) und der Strahlung der Hglenlängenbereich,
welcher Wellenlängen von 190 bis Atome (Kurve c). Daher ist der entscheidenste Faktor
450 nm abdeckt. Im Vergleich zur Deuteriumlampe zur Erzielung einer Lichtquelle mit einem kontinuierliweist
die erfindungsgemäße Hochdruck-Entladungs- 65 chen Spektrum mit ausreichend hoher Intensität im
lampe eine große Lebensdauer und wirtschaftliche Vor- Wellenlängenbereich über 190 nm die Festlegung des
teile auf. Wandbelastungswertes. Damit eine Lampe eine höhere
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines Strahlungsdichte als die Strahlungsdichte der konven-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57056606A JPS58175251A (ja) | 1982-04-07 | 1982-04-07 | 高輝度紫外線光源 |
Publications (2)
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DE3312398C2 true DE3312398C2 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=13031886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3312398A Expired DE3312398C2 (de) | 1982-04-07 | 1983-04-06 | Hochdruck-Entladungslampe zur Erzeugung ultravioletter Strahlung |
Country Status (3)
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1982
- 1982-04-07 JP JP57056606A patent/JPS58175251A/ja active Granted
-
1983
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Also Published As
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JPS58175251A (ja) | 1983-10-14 |
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Legal Events
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