DE6753174U - Mastansatzleuchte - Google Patents

Description

Mastansatzleachte

Die Nei -rung betrifft eine Mastansatzleuchte mit einem Leuchtergehäuse, dessen Ansatzstutzen auf einem Mastzopf aufschiebbar und durch eine mit diesem Ansatzstutzen verbundene, vom Stutzen inneren zu betätigende Haiτ»rungsvorrichtung am Mastzopf verklemmbar ist. Es ist eine Vielzahl solcher Halterungsvorrichtungen bekannt, die einen verwickelten Aufbau haben, hohe Herstellungsks. η erfordern und schwierig zu bedienen sind.

Nach der Neuerung ist eine Verbesserung dadurch erzielt, daß die Halt* rungs vorrichtung als Kleinmrichtgesperre ausgebildet

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- 1 - . Stu/Pa

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ist. Die neuerungsgemäße Mastansatzleuchte zeichnet sich durch
einen einfachen Aufbau ihrer Halterungsvorrichtung aus, die
leicht ZVL bedienen ist und eine einwandfreie Befestigung der
Leuchte am Mast gewährleistet. Es ist ein weiterer beachtlicher
Vorteil, daß diese Halterungsvorrichtung an Mastzöpfe mit verschiedenen Durchmessern ansetzbar ist.

Die "euerung ist in der Zeich*, ing dargestellt. Es zeigen: I

Pig. 1 einen vertikalen Längsschnitt des Ansatzstutzens der | neuerungsgemäßen Mastansatzleuchte mit eingeführtem |l

Mastzopf und Halterungsvorrichtung in der Betriebs- |

I ■ stellung, -- l·

Fig. 2 die Halterungsvorricntung nach der Fig. 1 in gelöster I

Stellung, . 1

Fig. 3 eine Draufsicht der Haiterungsvorrichtang nach der Fig. 1 ■ §

und I

Fig. 4 einer öenkrecht zur Acnse der Verstellschraube gelegten |

Querschnitt des Gegenstandes der Pig. J. I

In der Fig. 1 ist nur das mastseitige Ende der neuerungsgeziäßen
Mastansatzleuchte viedergegeben, deren Leuentengehause einsn
Ansatzstutzen 1 enthält, der auf einen Mastzoof 2 aufzuschieben
ist. Mit dem Ansatzstutzen 1 ist eine Herstellungsvorrichtung 3
verbunden, die vom Stutzenxnneren zu bedienen ist and am Mast—
zopf 2 verklemmt werden kann.

Nach der iieaerurig ist die Halterungsvorricntung 3 als
richtgesperre ausgebildet. Dieses hat die Aufgabe,eine

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schlüssige, durch Reibung wirksame Verbindung zwischen dem Ansatzstutzen 1 und dem Mastzopf 2 herzustellen.' Zweckmäßig enthält die Halterungsvorrichtung 3 ein an der Innenseite des Ansat-sstutzens 1, z.B. in einer Keilnut 4 geführtes Klemmstück 5» das eine Gewindebohrung hat, durch die eine Verstellschraube 6 hindurchgeführt ist. Diese ist mit ihrem Gewindeende in einem am Ansatzstutzen 1 gehalterten Bügel 7 (Fig. 3) gelagert. Der Bagel 7 hat einen federnden Schenkel 8, der zwischen dem Klemmstück 5 und dem Mastzopf 2 anzuordnen ist und zur unmittelbaren Verklemmung an diesem Mastzopf 2 dient. Vorteilhaft hat der Bügel 7 zwei Arme 9, 10 (Fig. 3), die an verschiedenen Stellen 11, 12, 13, 14, die von Schlitzen des Ansatzstutzens 1 gebildet sein können, an der Inneaseite dieses Ansatz3tutzens 1 anzusetzen 3ind. Auf diese Weise kann die Halterungsvorrichtung 3 bei einem Mastzopf 2 mit größerem Durchmesser und eines strichpunktiert dargestellten Maat— zopf 22 (Fig. 1/ verwendet werden. Vorzugsweise hat das Klemmstück ! Keilform.

Bei der Montage wird die Halterungsvorrichtung 3 in den Ansatzstutzen 1 eingelegt und mit den Enden der Arme 9» 10 in die Schlitze an den Stellen 11, 12 oder 13, 14 des Aasatzstutzens 1 eingesteckt. Der federnde Schenkel 8 des Bügels 7 bewirkt bereits in der in der Fig. 2 abgebildeten Lage eine Halterung des Ansatzstutzens 1 am Mastzopf 2. Hach dem Anziehen der Verstellschraube kommen das Klemmstück 5 und der Schenkel 8 in die in der Fig.-1 wiedergegebene Lage, wodurch eine sichere Klemmverbindung zwischen des Ansätzstutzen 1 und dem Mastzopf 2 entsteht. Dabei findet

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der Mastzopf 2 "an Rippen 15 des Ansatzstutzens 1 eine Gegenlage. Nach Lösen der Verstellschraube 6 kann der Ansatzatutzen 1 von Mastzopf 2 abgezogen werden.

4 Jchutsansprücha

4■Figuren

Stu/Fa

Claims (4)

P.A.57307G-2o.9.Ea PLA 68/1404 Sehutzanspruche

1. Mastansatzleuchte mit einem Leuchtengehäuse, dessen Ansatzstutzen auf einen Mastzopf aufschiebbar und durch eine mit diesem Ansatzstutzen verbundene, vom Stutzeninneren zu betätigende Halterungsvorrichtung am Mastzopf verklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (3) als Klemmrichtge3perre ausgebildet ist*

2. Mastansatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Balterungsvorrichtung (3) ein an der Innenseite des Ansatz3tut,zen3 (1) geführtes Klemmstück (5) enthält, durch dessen Gewindebohrung eine Verstellschraube (6) hindurchgeführt ist, die in einem am Ansatzatutzen (1) gehalterten Bügel (7) gelagert ist, von dem ein zwischen dem Kiemestück (5) und dem Maetzopf (2, 22) anzuordnender federnder Schenkel (8) zur unmittelbaren Verkleidung an diesem Mastzopf (2, 22) dient.

3. Mastansatzleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (7) der Hal*erungsvorrichtung (3) zwei Arme (9. 10) hat, die zwecks Anpassung an verschiedene Mastzopfdurchmesser an verschiedenen Stellen (11, 12, 13# 14) der Innenseite des Ansatzstutzens (1) anbringbar sind.

4. Mastansatzleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (5) der Halterungsvorrichtung (3) Keilform hat.

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