DE6752675U - Geh-reit-fahr-weg. - Google Patents

Geh-reit-fahr-weg.

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DE6752675U
DE6752675U DE19686752675 DE6752675U DE6752675U DE 6752675 U DE6752675 U DE 6752675U DE 19686752675 DE19686752675 DE 19686752675 DE 6752675 U DE6752675 U DE 6752675U DE 6752675 U DE6752675 U DE 6752675U
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DE
Germany
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support plate
joint
beit
pahr
geh
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Expired
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DE19686752675
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English (en)
Inventor
Elly Fahske
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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

P.A.S65 728*23.9.
BlIy P a h s k e |
35 Kassel - Ha. i
Wolfhagerstr.419 I
"Geh- Beit- Fahr-Weg" :
I Geh-, Beit-, xahr-Weg, Straße oder dergl». j
Die Erfindung betrifft einen Geh-, Beit-, Fahr-Weg, Straße oder f dergl·, <s~*s Fertigbauteilen. |
la sind Wege und Straßen aller Art bekannt z.B. aus Erde, Asphalt, I Beton, Schlacken, Platten, Ziegeln, Pflastersteinen oder de-rgl., deren Sinn und Zweck es ist, unwegsames Gelände begehbar zu machen bezw. dem Badfahrer, Autofahrer oder dergl., ein geeignetes Fahren zu ermöglichen·
Bekanntlich ist das Anlegen eines Weges, Straße oder dergl., mit erheblichen Kosten verbunden, so daß speziell das Anlegen von Fußwegen in kleineren Gemeinden, auf Landstraßen zwischen zwei Ortschaften, ir ne· jn Siedlungsgebieten oder dergl., oft zurückgestellt oder nur in den seltensten Pällen durchgeführt wird· Außer den Gestehungskosten ist aach A±& !«standhält»ng dar Wage and Straßen sit hchsn Kosten verbunden, da fast in jedem Jahr Ausbesserungsarbeiten durch Prostaufbrache, ünt&rspalungen, Kabelverlegungen oder dergl., erforderlich sind. lieben den Bundes-, Land-, Nebenstraßen oder dergl», z.B.. am Berghang, Waldrand, Peldrand oder dergl·, war ein Anlegen von Fußwegen bisher fast unmöglich, da teilweise erheblleae Landschaftsveründerungen vorgenommen werden mdfitari. atiSeTaarp nabas dsa BtraSen HLsä3"feess Abwässergräben verlaufen, die nicht ohne weiteres zugeschüttet werden darf en, da sonst das z.B. bei starken itegenf allen oder aergl·, anfallende Was sei: nie nt ablaufen kann·
Durch den jedoch immer stärker werdenden Verkehr auf allen Strafen kommt es immer wieder zu Unfällen da nachts., während der Dämmerung, bei liebel, Begen oder dergl.., die Fußgänger die den Straßenrand benutzen müssen, von dem lahrzeugführer nicht gesehen werden können« Daa Anlegen von Gehwegen wird daher iiar.er dringender· Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezweckt nun auf diesem .Gebiet eine Verbesserung vorzuschlagen·
Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, dag ein Säulaspaax als tragendes Element so tief in die Erde eingelassen wird, da» ein fester Halt zu jeder Jahreszeit und in jedem Gelände garantiert ist· Die einzelnen Säulenpaare werden mittels Verbindungssehiene s3±ta±ssnäBX' verbunden derart, daß die Verbindungssehiene gleichzeitig zur Aufnahme der Abdeckplatten dient und bich somit nach fertiger Montage der neuartige Geh-, Beit-, Fahr-W3g ergibt.
Sin Ausführungsbeispial der Erfindung ist in der Zeichnung
Blatt 1 und 2 dargestellt· Ba zeigen:
Blatt 1, Bild 1, eine üeitenansi *· dee aufwarte geführten
Geh-, Eeit-, Fahl-. ._3s
Blatt 1, Bild 2, eine Seitenansicht dea abwärts geführten
Geh-, Reit-, Fahr-Weges
Blatt 1, Bild 3, eine Draufaioht des Öth-, Beit-, Pahr-Weg·» mit
links und rechts gebogenen Bichtungsverlauf
Blatt 2, Schnitt A B (Blatt 1, Bild 2)
Blatt 2, Figur 1, Geh-, Beit-, Fahr-Weg mit angelenkter !Treppen-
ausführung
Blatt 2, Figur 2, Geh-, Eeit-, Fahr-Weg mit mehrfacher Befestigungssäule·
Gemäß Zeichnung Blatt 1 und 2 ist der Gelenkträger mit Quertraversen mit 1, die gerade Auflegeplatte mit 2, daa Drehgelenk mit 3, di·
aufwärts geneigte Auflageplatte mit 4, die abwärts geneigte Auflege platte mit 5, die linksseitig gebogene- Auflegeplatte mit 6, di·
rechtsseitig gsbogene Auflege platte mit lf die einfac-b· 3&lmst±^msm säule mit 8, dia Arretierschrauben mit 9, die 2r»ppenstuf*n-Auflegeplatt· mit 10 und die mehrfache Befestigungsaäul· mit 11, bezeichnet
Der gemäß Blatt 1, Bild 1 bis 3 dargestellte G«h-, Beit-, Fahr-Weg,i i*i mittels einfacher Befsstigungssäuls S, im Erdreich, vsraskss**
Die einfachen Befeatigungaaäulen 8, werden mittels Drehgelenk 3 und Gelenkträger mit Qu.ertr«versen 1, miteinander vtzbusdva· Susek
Auflegen der geraden Auf le ge ρ latte· 2, mit eingearbeiteten Arretier-Kocken, ist der Geh-, Beit-, Fahr-Weg in gerader Sichtung
betriebsfertig·
Ein bestehendes Höhenunterschied bei ansteigendes Geiänd« s?ira darsi Auflegen dea? aufwärts geneigten Auflegeplatte 4, mit angsarbeiteten Arretier—Hocken, überwunden·
3in bestehender Höhenunter schied bei abwärt» neigendem Gelände· -wird durch Auflegen dear abwärts geneigten Auflege platt* 5, mit angaarbeitsten Ai3?stier—Socken, überwunden.
StraSenverlauf vorhandene Linkskurven werden durch Auflegen d*r
seitig gebogenen Auflegeplatte 6, mit angsarbeiteten Arretier— locken, aberwunden·
Im Straß3nve:rlaui vorhandene Bechtskurven werden durch. Auf Isgsxi ümx reeirtsseitig gebogenen Auxlegeplatte 7, ait angeaxbeitei;«!!
675267
Geringfügige Unebenheitö η zwischen den einzelnen Platten, beim Auflagen, werden mittels einer 4 oder mehrerer Arretierschrauben 9, ausgegleichen·
Der gemäß Blatt 2, Figur 1, dargestellte Geh-, Seit-, Fahr-Weg ist zur Überwindung größerer Höhenunterschiede mit einer drehbar angelenkten Treppe versehen. Die einzelnen Bauelements sind so gehalten, daß daa Verlegen der Treppe in verschiedenen Ebenen und aus verschiedenen Sichtungen vorgenommen werden kann.
Mit dem gemäß Blatt 2, Fig'-ur 2, dargestellten Geh-, Beit-, Jahr-Weg kann mar bei Verwendung der mehrfachen Befestigangssäule 11, die parallel neben der Fahrbahn verlaufenden Straßengräben in Pahrbahn-Bichtung überbrücken, so daß auch da, wo neben der bisherigen Straße nur wenig Platz zur Verfügung steh^ z.B· am Berghang, Waldrand, Feldrand oder dergl., ohne Einengung der Fahrbahn ein Geh-, Beit-, laftiVeg oder dergl. angelegt werden kann auf dem der Fußgänger, Badfahrer oder dergl. keiner Gefahr mehr ausgesetzt ist. Dies ist besonders wichtig für die Verbindungsatraßen die von Schulkindern, Hausfrauen oder dargl., benüt zt werden müssen· Zwischen Brdreich und Unterkante des Plattenbelages kann man einen Zwischenraum belassen, der in jedem Fall ein Abließen von Begen-Schmelzwasaer oder dergl., gewährleisten würde.
Die Bauelemente des neuartigen Geh-, Beit-, Fahr-Weges können somit überall da Verwendung finden, wo eine neue Straße, Weg, Brücke, iDreppe, 2erasee, Landebahn für Flugzeuge oder dergl., angelegt werden soll.
Im Gegensatz zu den bis ix bekannten, fest angelegten Straßen, Wegen oder dergl., ist es bei dem Geh-, Beit-, Fahr-Weg jederzeit möglich, Arbeiten an den unterirdisch verlegten Leitungen, Kabeln oder dergl·, durchzuführen· Sin Anheben oder Absenken der Platten durch Unterspülung, Frost-, Sauwetter oder dergl· ist nicht möglich, so daß die bisherigen hohen Beparaturkosten eingespart werden können· Die Herstellung des Geh-, Beit-, Fahr-Weges kann aus Stahl, Beton, Kunststoff oder dergl., erfolgen.
J)9x Geh—, Beit-, Fahr-Weg ist in seiner Konstruktion einfach gehalten und in jedem Fall betriebssicher.
RA.565 728*23.9.
SlIy P a h s k e 35 Kassel - Ha« Wolfhagerstr·419
»Geh-, Beit-, Fahr-Weg«.
Stückliste.
Zeichnung Blatt 1 und Blatt
1.) 20 3.) 4.) 5.) 6.) 7.) 8,) 9.)
Gelenktxägei mit Qaextravexsen gerade· Auflegeplatte Drehgelenk
aufwärts geneigte.· Auflegeplatte abwärts geneigte Auflegeplatte linksseitig gebogene Auflegeplatte rechtsseitig gebogene Auflageplatte einfache Befestigungssäule Arretier-Schrauben 10.) Sreppenstufen-Auflegeplatte 11.) mehrfache Befestigungssäule»

Claims (1)

  1. fahska P.A.565 728*219.68
    35 Kassel - Ha.
    Wolfhagerstr.419
    :Si&sh-,Beit-,Ilahr-Weg11
    It Schutzansprüche
    I 1.) Geh-, Beit-, S'ahr-Weg, insbesondere für Verkehrsteilnehmer, der
    I von Befestigungssäalen getragen wird, dessen obere lage rangse Ie-
    ? menlje mittels Drehgelenk und Gelenkträger mit Quertraversen räum-
    I lieh miteinander verbunden sind, dadurch gekenn-
    j- zeichnet, daS die zum Teil ins Erdreich eingelassene
    *' einfache Befestigungssäule (8) mittels Drehgelenk (3) und Gelenk-
    * tz&g&x mit Quertraversen (1) miteinander verbunden sind, Die so
    5 gebildete Sinheil; (S, 3, 1) dient als unterbau und weist, zusammen-
    Ü gefügü, nach Auflegen der Auflegeplatte (2, 4, 5, 6, 7) eine
    I geschlossene Baueinheit auf.
    f, 2.) Geh-, Beit-, PahrWeg, nach Ansprach 1, dadurch ge-
    j kennzeich.η et, daß die zum Teil ins Erdreich einge-
    ^ lassene mehrfache Befestigungssäule (11) mittels Drehgelenk (3)
    I und Gelenktrage* mit Quertraversen (1) miteinander verbunden sind.
    ν Die so gebildete Einheit (11, 3, 1) dient a Is Unterbau und weist,
    il zusammengefügt, nach Auflegen der Auflegeplatte (2, 4, 5, 6, 7)
    ? eine geschlossene Uberbrackungseinheit auf.
    3-) Geh-, Beit-, Pahr-^eg nach Anspruch 1 und 2, dadurch ; gekennzeichnet, d&S an die einfache Befestigungs-
    f säule (8) Drehgelenke (3) für Gelenkträger mit Quertraversen (1)
    . anschließen·
    t 4.) Geh-, Beit-, Pahr-Ü7eg nach einem oder mehreren der Ar·.spräche
    1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß an die mehrfache Befestigungssäule (11) Drehgelenke (3) für die Gelenkträger mit Quertraversen (1) anschlieSen.
    5«) Geh-, Beit-, Pahr-Weg nach einem oder mehreren der Ansprache ' 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche lagexstellen for die Baueinheit (8, 3, 1, 11) beweglich ausgebildet sind·
    6·) Geh-, £ieit-, Fahr-V/eg nacn einem oder mehreren der Anepriche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, ca8 die in den Quertraversen des Gelenktr-gers (j.) eingebrachten Arretierschrauben (9) verstellbar sind und zur Fixierung der ,jeweiligen j Auflegeplatten (2, 4, 5, 6, 7) dienen.
    7-3 Seh—, Beit—, Pahr-Wcg nach eines oder nehreren das? -A ns or lic ng 1 bis ©,dadurch gekennzeichnet;, daß an der Auflegeplatte (2, 43 53 6, 7) Arretiernocken angearbeitet sind.
    8.) Geh-, Seit-, "Fahr-Weg nach eines oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurchgekennzelehnet , tlaS die gerade Auflegeplatte {2} in gerader Sichtung verlauf*;, die aufwärts geneigte Aufle^eplatte (4) in nach innen gebojgsna^ die abwärts geneigte Auflegeplatte {5} in nach aaSan gebogener, die linksseitige gebogene Aoflegeplatte (6) in linksseitig gebogener, die rechtsseitig gebogene Auflege platte (γ) ±a rechtsseitig gebogener 3?orm aasgebildet ist.
    9.) Geh-, Seit-, Pahr-Weg nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daS der mittels Drehgelenk (3) mit der einfachen Sefestigungs— säule (8) oder mehrfachen Befestigungssäule (11) verbundene Gelenkträger mit Quertraversen (1) durch Anbringen von Stufen und Auflage der Ireppenstufen-A^legeplatte (1O)1 als 'Treppe ausgebildet ist.
    ET O /» er
    0£0 ί Ü
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