DE8706087U1 - Wegeschutz-, Absperr- bzw. Leiteinrichtung - Google Patents

Wegeschutz-, Absperr- bzw. Leiteinrichtung

Info

Publication number
DE8706087U1
DE8706087U1 DE8706087U DE8706087U DE8706087U1 DE 8706087 U1 DE8706087 U1 DE 8706087U1 DE 8706087 U DE8706087 U DE 8706087U DE 8706087 U DE8706087 U DE 8706087U DE 8706087 U1 DE8706087 U1 DE 8706087U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
approximately
section
longitudinal
barrier
rounded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8706087U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE8706087U1 publication Critical patent/DE8706087U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/025Combinations of at least two of the barrier member types covered by E01F15/04 - E01F15/08, e.g. rolled steel section or plastic strip backed up by cable, safety kerb topped by rail barrier
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/669Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for fastening to safety barriers or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Be s ehre ibung
Die Erfindung betrifft eine Wegeschutz-, Absperr- bzw. Leiteinrichtung vorzugsweise für den innerstädtischen Verkehrsbereich.aus mobilen, aneinanderkoppelbaren Elementen und ist vor I: allem dadurch gekennzeichnet, daß massive, im Querschnitt etwa ■J (kopfstehend) y-förmige Abschnitte (1) sowie ggf. etwa gitter- bzw. geländerförmige Oberteile (2) vorgesehen sind. Die Gesamthöhe der erfgm. Einrichtung beträgt etwa 90 - 115 cm.
Es sind bereits mobile Schutz-, Absperr- bzw. Leiteinrichtungen für den innerstädtischen Verkehrsbereich bekannt. So gibt es etwa einsteckbare Säulen, die durch Ketten verbunden sind, oder aneinanderkoppelbare Gitterelemente. Diese bekannten Einrichtungen stellen eher Absperrungen als Schutzeinrichtungen dar und fungieren als Leiteinrichtung nur optisch. Ein von der Fahrbahn abkommendes Fahrzeug zerstört solche Einrichtungen und gefährdet die Fußgeher dahinter. Es besteht keine radabweisende und physische : Leitwirkung. Weiters sind massive Leiteinrichtungen wie
Betonleitwände (z.B. System "New-Jersey") bekannt, die der ij Sicherung des Überlandverkehrs dienen. Im innerstädtischen '■ Bereich sind diese Betonwände (bekannte Abmessungen z.B. &igr; b ■ 60 cm, h ■ 80 cm) zu wuchtig, benötigen relativ viel Plata ] und sind für den Langsamverkehr überdimensioniert, also unwirtschaftlich. Auch wirken sie für die Verkehrsteilnehmer sichthemmend. Es sind auch Betonleitwände mit aufgesetztem Handlauf bekannt. Für diese Einrichtungen gelten im inneretädtiscnen Bereich ebenfalls oben beschriebene Nachteile.
Die Erfindung setzt sich zum Ziele, spezifisch für den innerstädtischen Vorkehrsbereich mit Langsamverkehr und hohem Fußgeher- und Radfahreranteil eine Einrichtung zu schaffen, die einerseits die Aufgaben von Absperrgittern bzw. -geländern erfüllt, gleichzeitig und andererseits aber den fahrenden Verkehr leitet und eine relativ standsichere Schutzwand für Fußgeher darstellt. Die Einrichtung soll wenig Platz beanspruchen, soll nicht zu wuchtig sein, die Sicht der Verkehrsteilnehmer nicht einschränken, sie muß wirtschaftlich und problemlos montier- und demontierbar sein.
Die Problemstellung wird erfindungsgemäß so gelöst, daß eine Einrichtung aus mobilen, aneinanderkoppelbaren Abschnitten zur Verfügung gestellt wird, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf etwa 50 cm Höhe ein massiver Unterteil (Betonsockel) (1) vorhanden ist, der ggf. mit einem gitter- bzw. geländerförmigen Oberteil (2) ausgestattet ist. Der Unterteil mit etwa Y-förmigen Querschnit ist entweder symmetrisch oder asymmetrisch ausgebildet. Der symmetrische Querschnitt soll für die 1*·»*»>&lgr;&lgr;··»%*· mwa-Ia*« nluaaiiaiainhan Varti/Aknaf 1 Unhen . Hör«
***· >Q &Mgr;&Lgr;&PSgr;&PSgr; »» Up %* &Lgr; * ■ A · %^K.M^m^ A«*.ai«*aa%»t* »«** «%«*« a a> tm* ^ a. «»w· ■ w· ■ y Mw ·
asymmetrische Querschnitt z.B. fUr die Trennung von Fahrbahn und erhöhtem Gehweg Verwendung finden. Der massive Unterteil weist, zumindest auf einer Seite, ein Profil auf, das eine radabweisende bzw. leitende Funktion ausübt. Das Profil besitzt im Basisbereich einen etwa 10 cm hohen "Sockel", eine etwa 85 Grad geneigte Steilfläche, die - ähnlich einem Bordstein - radabweisend wirkt. Darüber schließt eine etwa 55 Grad geneigte Fläche an, die die Aufgabe hat, auffahrende Räder wieder in die Fahrbahn zu leiten. Diese Fläche endet oberseits in einer Kehle, die durch den Verschnitt mit der zweiten großen, etwa parallel zur untersten Sockelfläche verlaufenden, Längsseitenfläche in der Höhe von etwa 25 - 30 cm über Niveau gebildet wird. Die Verschnittkanten (3) sind ab- bzw. ausgerundet, wodurch sie reifenfreundlich, aber auch für den Fußgeher sicherer wirken. Der Unterteil (1) besitzt am Boden eine Ausnehmung, die einen längslaufenden Kanal (4) darstellt, der für Entwässerung, Kabelführung od. dgl. verwendet werden kann. Querdurchlässe bzw. Quereinläufe (5) im Bodenbereich sichern den Wasserablauf quer durch den Unterteil bzw. stellen eine Verbindung zum längslaufenden Kanal dar. Die unteren seitlichen Teilflächen (6) der Stirnwände weichen nach außen hin von der Stirnwandebene leicht zurück, wobei der spitze Winkel, der - im Grundriß gesehen - von der Stirnwandebene und der zurückweichenden Teilfläche gebildet wird, etwa 10 Grad beträgt. Diese erfgm. Ausbildung der Stirnwände erleichtert die Bogenausbildung bei der Aneinanderkoppelung erfgm. Einrichtungselemente. Für die Herstellung einer Verbindung der Einzelemente mittels Stahlklammern (9) od. dgl. sind die Abschnitte (1) an den Enden mit etwa 15 - 20 cm langen, etwa 2 cm tiefen Rillen (10) ausgestattet, die in der Kehle zwischen den beiden
großen Längsseitenflächen angeordnet sind und an ihren inneren Enden eine langlochförmige schräg nach unten verlaufende Vertiefung (11) aufweisen. Die Verbindungsklammern rasten in diesen Rillen ein, wobei ihre Endhaken in den langlochförmigen Vertiefungen stecken. Diese erfgm. Verbindung sichert einen kraftschlUssigen Sitz der Klammern hinsichtlich Jener Kräfte, die quer zur Einrichtung auftreten, läßt Jedoch geringe Bewegungen in der Längsrichtung zu. Diese beispielsweise angeführte Klammerverbindung kann z.B. auch derart ausgeführt werden, daß die Rillen(lO) senkrecht in den Stirnflächen verlaufen und die Vertiefungen (11) als bodenwärts gerichtete Verlängerung der Rillen angeordnet sind, wobei die Klammern senkrecht gelagert sind. Die Masse des Sockelunterteiles (l)einer erfgm. Einrichtung beträgt je Laufmeter je nach AusfUhrungsart etwa 175 - 300 kg, im Mittel rd. 250 kg.
Der Oberteil der erfgm. Einrichtungselemente wird durch ein in sich abgeschlossenes aufgesetztes Gitter bzw. Geländer gebildet, welches vorzugsweise aus Rohren mit einem Durchmesser von etwa 2 Zoll gefertigt ist. Das oberste längslaufende Rohr (7) ist erfgm. als Handlauf bzw. als Haltestange ausgebildet und an den Enden (8) abgebogen, wobei der Halbmesser des Bogens etwa 10 cm mißt. Die Oberteile (2) haben somit die Funktionen, Fußgehern Halt zu bieten, ein übersteigen der Sockel zu verhindern und - in Verbindung mit farblicher Gestaltung - als optische Leiteinrichtung zu wirken. Für die letztere Aufgabe können die Oberteile z.B. in Rot - Weiß markiert sein, aber auch als Träger für Verkehrszeichen, Leitbacken, Leitplanken, Blinklampen od. dgl. herangezogen werden. Speziell das Innenfeld der Oberteile kann erfgm. als Verkehrszeichen-, Informations- oder Werbeflächenträge fungieren.
Die normalerweise geraden Elemente der erfgm. Wegeschutz-, Absperr- bzw. Leiteinrichtung werden erfgia. durch Sonderelemente für Eck- und Bogenausbildung ergänzt. Weiters werden auch Elemente für Anfang- und Endausbidlungen erfgm. Einrichtungen zur Verfügung gestellt, die insbesondere als Steigungs- bzw. Rarnpenelemente (I1) ausgebildet sind.
Die erfgm. Einrichtungen dienen in erster Linie der Verkehrssicherheit im innerstädtischen Bereich, z.B. zur Trennung von Fuß- und Radwegen gegenüber Fahrbahnen oder Schienenanlagen. Sie können aber auch vorteilhaft für die Absicherung von, infolge Bautätigkeit verlegter Fuß- bzw. Radwege eingesetzt werden. Auch auf Großparkplätzen, in Großgaragen, auf Messen, Sportstätten od. dgl. können erfgm. Einrichtungen Schutz-, Äbsperr- und Leitfunktionen übernehmen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Dabei bedeuten die einzelnen Figuren:
Fig. 1 Schrägansicht eines erfgm. Elementes, welches
durch ein rampenförmiges Endstück ergänzt wird.
Fig. 2 Querschnitt durch ein Element mit symmetrischem Unterteil
Fig. 3 Querschnitt durch ein Element mit asymmetrischem Unterteil
Fig. 4 Querprofil durch den Gehwegbereich einer Straße mit erfgm. Anordnung einer erfgm. Einrichtung
' Beschreibung der Figuren im einzelnen: ·
Flg. 1 Die Schrägansicht zeigt das Beispiel eines erfgm.
Elementes mit dem massiven Unterteil (1) und dem gitter- bzw. geländör förmigen Oberteil (2), sowie ein angeschlossenes Sockel-Endelement (1·), welches rampenförmig ausgebildet ist. Die längslaufenden Kanten (3) der Sichtflächenverschnitte sind ab-
, gerundet. In der Stirnfläche ist am Boden eine Ausnehmung zu
f sehen, die einen längslaufenden Kanal (4) bildet. Im Bodenbe- . reich der sichtbaren Seitenfläche des Hauptelementes sind
* Qus~5j.nl au j. s v5/ cäsrgestsll t, dersn Abstand \S/ einsüi genormten Gabel—
; maß eines HU-bgerätes entspricht. Die TeiIflache (6) der Stirnwand
ist gegenüber der Stirnwandebene nach außen hin leicht £ zurückgesetzt. Hierdurch entsteht im unteren Teil zweier an-
■ einandergestellter Stirnwände ein etwa keilförmiger Spalt (61) der für die Bogenausbildung Vorteile bietet.
Das oberste längslaufeade Rohr (7) des Oberteiles (2) ist als
' Handlauf bzw. als Haltestange ausgebildet. Seine Enden (8) sind abgerundet, um scharfe Ecken zu vermeiden. Rechts in der Figur ist eine Verbindungsklammer (9) abgebildet,
■' die den Rillen (10) und den langlochförmigen Vertiefungen (11) % zugeordnet ist.
Fig. 2. Im Querschnitt durch ein erfgm. Element >ait symmetrischem
Unterteil (1) ist der massive Sockel und der gitter- bzw. geländerförmige Oberteil (2) zu erkennen. Der Scheitel des massiven Sockelunterteiles liegt etwa auf halber Gesamthöhe, in der J Figur zu sehen sind auch die abgerundeten Längskanten (3), die :j. Ausnehmung des Längskanal es (4), die Rohre des Oberteiles,
■ sowie die Rille (10) mit der Vertiefung (11). Strichliert sind auch &psgr;; die Quereinlässe (5) zu sehen.
&bgr; Fig. 3 Dieser Querschnitt ist analog Fig. 2 zu beschreiben, der
s§ Unterschied liegt lediglich in der asymmetrischen Ausbildung des i Unterteiles. Die seitliche Einlauföffnung (5) auf der flachen % Seite des Sockels ist höher ausgebildet als beim symmetrischen * Element, da der Wassereinlauf vom erhöhten Trottoir-Niveau ^ gewährleistet sein soll.
1 Fig. 4 Es wird ein Profil im Gehwegbereich einer Straße mit einem
2 erfgm. asymmetrischen Element gezeigt. Es ist der Niveau- !J} unterschied zwischen Straße und Gehweg sowie die Anordnung
des Sockels (1) direkt an den Bordstein erkennbar. |j Thörl, am
Il ti

Claims (5)

*.:l··! i-:7:t,:. . 1*·! .·" 27.O4.1987 - : RA Schut zansprüche:
1. Wegeschutz-, Absperr- bzw. Verkehrsleiteinrichtung aus mobilen aneinanderkoppelbaren Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa 50 cm hohen im Querschnitt etwa (kopfstehend) Y-fönnigen Abschnitte (1) eine Laufmetermasse von rd. 250 kg besitzen, in Längen hergestellt sind welche internationalen Längenmaßen entsprechen, daß - mit Ausnahme der Fußkanten - durchwegs ausgerundete Längskanten (3) und ein ausgerundeter Scheitel vorgesehen sind und daß jeder Abschnitt am Scheitel mit vorzugsweise 2 Hontageankern (12) und / oder ggf- auch mit 2 Gewindehülsen (13) für die Befestigung von Geländern od. dgl. ausgerüstet ist.
2. Einrichtung nach Anspruchg 1. dadurch gekennzeichnet, daß bodenseitig Querdurchlässe (5) ausgebildet sind, deren waagrechter Abstand (a) vorzugsweise dem genormten Gabelmaß eines Hubgerätes entspricht (also z.B. etwa 120 cm) und die mit der längslaufenden Ausnehmung (4) in Verbindung stehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1. oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die unteren seitlichen Teilflächen (6) der Stirnwände n&ch außen hin von der Stirnwandebene zurückweichen, wobei - im Grundriß gesehen -der spitze Winkel zwischen der Stirnflächenebene und der zurückweichenden Teilfläche (6) etwa 10 Grad beträgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1. bis 3. mit einem aufgesetzten etwa gitter- bzw. geländerförmigem Oberteil (2) dadurch gekennzeichnet, daß der aufgesetzte Oberteil (2) für jeden Abschnitt ein in sich geschlossenes Element darstellt, das oberseitig aus einem etwa 2 " dicken längslaufenden Rohr besteht, welches als Handlauf bzw. als Haltestange ausgebildet ist, dessen Enden (&THgr;) mit einem Halbmesser von etwa 10 cm nach unten gebogen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Innenfeld des Oberteiles (2) als Verkehrszeichen-, Informatiöns- oder Werbeflächenträger od.dgl. ausgebildet ist.
DE8706087U 1986-05-07 1987-04-28 Wegeschutz-, Absperr- bzw. Leiteinrichtung Expired DE8706087U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0121686A AT387809B (de) 1986-05-07 1986-05-07 Wegeschutz-, absperr- bzw. leiteinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8706087U1 true DE8706087U1 (de) 1987-07-09

Family

ID=3509119

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8706087U Expired DE8706087U1 (de) 1986-05-07 1987-04-28 Wegeschutz-, Absperr- bzw. Leiteinrichtung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT387809B (de)
DE (1) DE8706087U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2619841A1 (fr) * 1987-09-01 1989-03-03 Bostra Traders Inc Ensemble de balisage
EP0352668A1 (de) * 1988-07-27 1990-01-31 Karl Heinz Bodensohn Begrenzungsbarriere, insbesondere für Fahrspur-, Gehwegs- oder Baustellenbegrenzungen
DE3820930A1 (de) * 1988-06-21 1990-02-22 Hermann Silbernagel Fahrbahntrenneinrichtung
DE3928416A1 (de) * 1988-08-29 1990-03-08 Terkl Hans Ulrich & Co Randbalken, mit und ohne integrierter leiteinrichtung fuer fahrbahnen, bruecken und dergleichen
FR2939813A1 (fr) * 2008-12-12 2010-06-18 Sarl Pba Element de construction prefabrique pour la realisation d'une cloison separative modulable, et construction ainsi realisee a partir de tels elements.

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT399896B (de) * 1991-09-24 1995-08-25 Rausch Peter Leitplanke aus beton mit waagrechten durchbrüchen

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES348333A2 (es) * 1967-12-06 1969-03-01 Pasitrief S A Perfeccionamientos en bordillos de seguridad para carrete- ras.
GB1434925A (en) * 1972-04-25 1976-05-12 Highway Components Ltd Guidance system
AT357195B (de) * 1978-12-15 1980-06-25 Pius Dr Prosenz Verkehrsleiteinrichtung, verwendbar als mitteltrennung und strassenrandbarriere
NL189723C (nl) * 1980-04-01 1993-07-01 Urlberger Hermann Hans Mobiele vangrail.
US4338041A (en) * 1981-01-12 1982-07-06 Schmanski Donald W Glarefoil assembly

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2619841A1 (fr) * 1987-09-01 1989-03-03 Bostra Traders Inc Ensemble de balisage
EP0305624A1 (de) * 1987-09-01 1989-03-08 Bostra Traders Inc. Bausatz zur Begrenzungskennzeichnung
DE3820930A1 (de) * 1988-06-21 1990-02-22 Hermann Silbernagel Fahrbahntrenneinrichtung
EP0352668A1 (de) * 1988-07-27 1990-01-31 Karl Heinz Bodensohn Begrenzungsbarriere, insbesondere für Fahrspur-, Gehwegs- oder Baustellenbegrenzungen
DE3928416A1 (de) * 1988-08-29 1990-03-08 Terkl Hans Ulrich & Co Randbalken, mit und ohne integrierter leiteinrichtung fuer fahrbahnen, bruecken und dergleichen
FR2939813A1 (fr) * 2008-12-12 2010-06-18 Sarl Pba Element de construction prefabrique pour la realisation d'une cloison separative modulable, et construction ainsi realisee a partir de tels elements.

Also Published As

Publication number Publication date
ATA121686A (de) 1988-08-15
AT387809B (de) 1989-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3811862C2 (de) Absperr- bzw. Verkehrsleiteinrichtung
DE8706087U1 (de) Wegeschutz-, Absperr- bzw. Leiteinrichtung
DE8708908U1 (de) Trenneinrichtung bzw. Schutzeinrichtung für Verkehrsflächen
DE1226132B (de) Ausweichstrecke fuer Autobahnen
DE4135445C2 (de) Bahnsteigkante
DE102010061119A1 (de) Profiliert geneigtes Rinnensteinsystem
DE8814418U1 (de) Begrenzungsschwelle für Fahrbahnen
DE4403438C2 (de) Leitwand für Kraftfahrzeuge
DE8706088U1 (de) Fuß bzw. Fußplanke von Leitschienen
AT402413B (de) Vorrichtung zur sicherung eines strassenkanaldurchlasses
DE3416482A1 (de) Zerlegbarer ueberdachter gehsteig
DE3423566A1 (de) Laermschutzschirm
DE2636105C3 (de) Bordstein für Fußgängerüberwege
DE3308556C2 (de)
DE9212640U1 (de) Leitplanke aus Beton mit waagrechten Durchbrüchen
DE19805273B4 (de) Hochbahnsteig
DE2753918A1 (de) Sicherheitsbauweise fuer schnellstrassen
EP0596405B1 (de) Leiteinrichtung mit Fussplanken aus Beton
DE102004020101A1 (de) Bankettplatte
DE29820015U1 (de) Übergangsbordstein
DE2535826C3 (de) Bauelement fur einen dem Schutz von Personen im Bereich von Baustellen dienenden Fußgängertunnel
DE9101352U1 (de) Gleitwand- oder Schutzplankeneinrichtung für Verkehrswege
DE8813902U1 (de) Vorgefertigter Verkehrssteg für leichte Fahrzeuge und Fußgänger
DE102013114042A1 (de) Brückenbauwerk
DE29619461U1 (de) Pflasterrinne, bestehend aus Formsteinen