DE3726755C2 - - Google Patents

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DE3726755C2
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Dietrich A. 6634 Wallerfangen De Strohmaier
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/36Model railway structures, e.g. kinds of arrangement of several units in containers, or on plates, or in combination with scenics for toy purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B23/00Easily dismountable or movable tracks, e.g. temporary railways; Details specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Unterbau für die Verlegung von Modelleisenbahnen größerer Spurweiten in, auf oder über der Erde. Mit Erde ist hier gewachsener oder aufgeschütteter Boden, der sich sowohl im Freien als auch in einem Gebäude befinden kann, gemeint.
Die Verlegung der Gleise in Schotter wie im Großbetrieb ist bei den kleinen Spurweiten unter anderem deshalb nicht möglich, weil die Eigenkräfte - z. B. die Rückstellkräfte des Gleiskörpers - wesentlich höher als die Haltekräfte durch das Eigengewicht sind. Deshalb ist es erforderlich, die Gleise der kleinen Spurweiten auf einem in der Erde verankerten Unterbau zu befestigen.
Dieser Unterbau wird nach dem Stand der Technik vor Ort her­ gestellt, wie es beispielsweise in dem Buch "LGB-Gleisanlagen und Technik" der Firma Lehmann, Sarganer Str. 1-5, 8500 Nürnberg, auf den Seiten 203-208 beschrieben ist. Die dort angegebenen Verfahren ergeben jedoch keinen einfachen und dauerhaften Gleisunterbau, sondern sind ungenau und unbeständig oder aufwendig und schwer wieder zu beseitigen. Mit OS 19 29 719 wurde ein stranggepreßtes Profil aus Kunststoff für Geraden und Kurven vorgeschlagen. Es fehlt jedoch eine Lehre über die Verbindung zur Erde sowie über die Ausführung des Unterbaus bei Weichen und Kreuzungen. Über eine Ausführungsform wurde in den VDI-Nachrichten Nr. 43 vom 22. 10. 1969 auf Seite 60 berichtet.
In der Zeitschrift "Miniaturbahnen" 1951, Seiten 213 und 214, wird über einen Unterbau aus Holz und Ortbeton berichtet. Es fehlen jedoch jegliche Angaben über die Ausführung.
In dem Buch "The Model Railway Handbook", W. J. Basset-Lowke, 9. Auflage, Northampton, England, 1940, werden aufgeständerte Modellbahnen im Freien beschrieben. Der Unterbau besteht aus Holz und wurde offensichtlich einmalig für diese Anlagen hergestellt. Es fehlen Angaben über eine allgemeine Verwendung des Unterbaus. Die Verlegung der Gleise direkt auf der Erde wird dort als nicht praktikabel abgelehnt.
Bekannt sind außerdem Betonplatten mit einer mittigen Vertiefung zur Aufnahme des Gleises sowie angeschrägten Seiten. Die Elemente haben jedoch keine Verbindung unter­ einander und es fehlen solche für Weichen und Kreuzungen. Die Formkosten sind wegen der zahlreichen vorkommenden Varianten erheblich. Der Versand ist wegen des hohen Gewichts teuer.
Nach dem Stand der Technik ist der Gartenbahnfreund also gezwungen, sich den Gleisunterbau in Eigenbau selbst zu konstruieren und herzustellen. Es gibt keinen Unterbau, den er, ähnlich wie das im Baukastensystem lieferbare Gleissystem dazu passend erwerben könnte.
Dies mag dazu beigetragen haben, daß sich Gartenbahnen trotz des angebotenen Materials an freilandtauglichen Gleisen und Fahrzeugen bisher noch nicht so verbreitet haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleisunterbau aus fertigen Einzelteilen im Baukastensystem zu schaffen, der folgende Forderung erfüllt:
  • - keine Konstruktions- und Fertigungsarbeit für den Anwender
  • - schnell und einfach zu verlegen, zu ändern und zu entfernen
  • - widerstandsfähig gegen Witterungs- und Bodeneinflüsse.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Unterbau mit den in Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen vorgeschlagen. Eine alternative Lösung ist in Anspruch 11 angegeben.
An einigen Ausführungsbeispielen wird die Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau des Systems nach Anspruch 1.
Pfähle 1-2 (die erste Zahl gibt die Figur an, in der der bezeichnete Gegenstand zum ersten Mal erscheint, die zweite Zahl ist die fortlaufende Nummer innerhalb der Figur) werden in oder auf dem Boden 1-3 befestigt. Dazwischen werden Tragelemente 1-1 gespannt, auf denen die Gleise 1-4 angebracht werden.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Tragelement 1-1. Das Gleis 1-4 wird mittels Schrauben 2-2 direkt mit dem Tragelement 1-1 verbunden. Letzteres ist hier nach Anspruch 7 so ausgebildet, daß es das gesamte (funktionslose) Schotterbett 2-1 aufnimmt.
Fig. 3 zeigt denselben Schnitt, jedoch nicht in einer Geraden sondern in einer Kurve, welche allerdings wegen der einfacheren Herstellung polygonal aus lauter kurzen, geraden Stücken zusammengestellt ist. Eine separate, gebogene Schienenbefestigungsplatte 3-1 wird mit Schrauben 3-3 auf den Tragelementen befestigt. Dazwischen kann eine elastische Zwischenplatte 3-4 zur Geräuschdämpfung angebracht werden. Die Aufnahme 3-2 für das Schotterbett 2-1 ist nach Anspruch 8 hier separat angebracht.
Fig. 4 erläutert die unter Fig. 3 dargestellte polygonale Ver­ legung. Diese Figur ist eine Draufsicht zu Fig. 1 bei polygonaler Verlegung.
Fig. 5 ist die in Fig. 1 angegebene Einzelheit und stellt die Anschlüsse der Tragelemente 1-1 an einen typischen Pfahl 1-2 dar. Die Anschlußstücke 5-1 und 5-2 sind mittels Bügel 5-3 an den Pfahl angeklemmt. Sie können sowohl in der Höhe als auch der Vertikalen eingestellt werden. Sie sind an einem Ende mit einer in mindestens einem Langloch verschiebbaren Platte 5-4 versehen, um Unterschiede in den Pfahlabständen ausgleichen zu können.
Fig. 6 stellt eine Draufsicht auf die Anschlußstelle nach Fig. 5 dar. Mit Hilfe der Zwischenlagen 6-1 können auch Fluchtungsfehler der Pfähle 1-2 ausgeglichen werden.
Fig. 7 und 8 zeigen, daß die Anschlußstücke 5-1 und 5-2 mit Langlöcher ausgestattet sind, um die Tragelemente 1-1 auch in der Vertikalen neigen zu können, etwa für Gleisüberhöhungen oder zum Ausgleich von Schrägstellungen der Pfähle 1-2.
Fig. 9 zeigt die Ausführung nach Anspruch 3, bei der mit Füßen versehene Tragelemente 9-1 ohne Pfähle in oder auf der Erde 1-3 befestigt werden. Der linke Teil der Figur stellt die in die Erde eingegrabene Ausführung dar. Nach dem Ausrichten werden die Elemente z. B. mit Nägeln 9-2 befestigt und dann der Restgraben mit Erde 9-3, Schotter u. dgl. aufgefüllt und verdichtet. Der rechte Teil der Figur zeigt die Ausführung, bei der die Elemente auf dem Boden befestigt werden und anschließend eine Böschung angeschüttet wird.
Fig. 10 zeigt mehrere Elemente 1-1 nach Anspruch 11 in der Geraden als Draufsicht.
Fig. 11 zeigt die in Fig. 10 angegebene Einzelheit,
Fig. 12 die zugehörige Seitenansicht. Es wird dargestellt, wie die Enden der Tragelemente 1-1 ausgebildet sein könnten, um die gewünschte Kraftübertragung bei ausreichender Beweglichkeit zu erreichen.
Fig. 13 zeigt die Situation von Fig. 12, allerdings ist ein Element geneigt.
Fig. 14 zeigt, wie eine Kurve nach Anspruch 14 aus mehreren geraden Elementen gebildet werden kann.
Fig. 15 zeigt eine Situation wie in Fig. 12. Zum Unterschied ist dargestellt, wie zwei Tragelemente 1-1 in Ausgestaltung des Anspruchs 13 durch eine Kupplung verbunden werden können.
Fig. 16 stellt den Schnitt zu Fig. 15 dar.
Fig. 17 zeigt ein Tragelement nach Anspruch 1 für eine Weiche und
Fig. 18 für eine Kreuzung.
Fig. 19 zeigt ein Tragelement nach Anspruch 11 für eine Weiche und
Fig. 20 für eine Kreuzung.
Die Unterbauten nach Anspruch 1-10 und 11-14 sind so konzipiert, daß sie fast vollständig aus witterungsunempfindlichen und umweltverträglichen Werkstoffen wie etwa PVC hergestellt werden können.

Claims (14)

1. Unterbau für die Verlegung von Modelleisenbahngleisen bestehend aus im Boden einzusetzenden, in der Regel senkrecht stehenden und insbesondere runden Pfählen (1-2) daran mittels Bügel (5-3) angeklemmten Anschlußstücken (5-1, 5-2) und zwischen jeweils 2 Anschlußstücken zu montierenden Tragelementen (1-1), wobei die Tragelemente horizontal in beliebiger Winkellage zueinander montierbar sind, indem die in der Regel 2 Anschlußstücke in beliebigen Winkeln zueinander am Pfahl befestigt werden können.
2. Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (5-1, 5-2) so ausgebildet sind, daß daran die Tragelemente (1-1) mit unterschiedlichen Neigungen zur Horizontalen befestigt werden können.
3. Unterbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anschlußstück (5-1, 5-2) und Tragelement (1-1) eine in Längsrichtung verschiebbare Zwischenplatte (5-4) angebracht ist, die es ermöglicht, Unterschiede in den Pfahlabständen auszugleichen.
4. Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel (5-3) den Pfahl (1-2) umfassend U-förmig ist und an seinen beiden Schenkeln Gewinde aufweist, durch welche mittels Muttern das Anschlußstück (5-1, 5-2) an den Pfahl angeklemmt werden kann.
5. Unterbau nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück wenigstens ein Langloch je Bügel aufweist, so daß die Tragelemente (1-1) mit Neigung quer zur Längsachse zum Einstellen einer Kurvenneigung angeklemmt werden können (Fig. 7, Fig. 8).
6. Unterbau nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1-1) gerade ausgeführt sind, die in den Kurven polygonal verlegbar sind.
7. Unterbau nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1-1) zur Aufnahme eines (nachgebildeten) Schotterbettes (2-1) seitlich erweitert sind (Fig. 2).
8. Unterbau nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eigene Elemente (3-1) zur Aufnahme des (nachgebildeten) Schotterbettes (2-1) vorgesehen sind (Fig. 3).
9. Unterbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schotterbettaufnahme aus geraden oder gebogenen flachen Stücken (3-1) und daran befestigten Profilen (3-2) besteht (Fig. 3).
10. Unterbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schotterbettaufnahme (3-1) und Tragelement (1-1) schalldämpfendes Material (3-4) eingebracht wird (Fig. 3).
11. Unterbau für die Verlegung von Modelleisenbahngleisen in oder auf der Erde, bestehend aus vorgefertigten Elementen im Baukastensystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (9-1) mit auf der Erde aufliegenden Füßen versehen sind, durch die dicke Nägel (9-2) in die Erde zur Befestigung der Tragelemente (9-1) getrieben werden können (Fig. 9).
12. Unterbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (9-1) an den Stoßstellen derart ineinandergreifend profiliert sind, daß sie nach dem Zusammenbau auch in verschiedenen horizontalen und vertikalen Winkellagen miteinander gekuppelt sind (Fig. 11).
13. Unterbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Tragelementen (9-1) durch zusätzliche Kupplungen (5-1) hergestellt wird (Fig. 15, 16).
14. Unterbau nach Ansprüche 6 oder 11, gekennzeichnet durch Tragelemente trapezförmigen Umrisses (12-1) zur polygonalen Verlegung des Unterbaus in Kurven (Fig. 4, Fig. 14).
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