DE6751687U - Schacht aus fertigteilen - Google Patents
Schacht aus fertigteilenInfo
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Description
RA. kV 921*26.7. oo ,
fSäfi^TP© 9 <f3K!&<E& 7760 RABOLFZELL/BODENSSe
larntprof).o' (G ' ' · / '.Ί.
MoIn Zollchon G 177-68 RADOLF Z ELL. um 26.7.1968
Günter L. Geissj Patentingenieur«
776Ö Radolfzell/Bodensee* Marktplatz 9
776Ö Radolfzell/Bodensee* Marktplatz 9
Schacht aus Fertigteilen,
'.Die Neuerung betrifft einen Schacht aius Fertigteilen,
■der rechteckigen Gr'mdgiß hat und aus mehreren auf- und
ineinandersetzbaren Einzelteilen '... steht.
Insbesondere zur Entwässerung im Straßenbau werden Schächte erstellt, die rechteckigen Grundriß aufweisen und eine
hohe Wandstärke besitzen. Es ist t-reits bekannt* solche
Schächte aus aufeinandsrsetzbaren Ringen herzustellen, die
über Nut und Falz gehindert werden, sich gegeneinander zu verrücken oder verdrehen. Diese Ausführungsform hat folgende
JL
PATENTINGENIEUR
Hauptnachteile: Die einfache Nut- und Fala-Vorbindung gibt
dem erstellten Schacht nicht die notwendig*!) Festigkeit, um
den dort auftretenden Belastungen sbandzuhalten - es fehlt
der Verband der Ringe untereinander Ά der auch durch Ver«
« mörteiung der Fugen nicht erreicht wird. Die Folge sind
verschobene Schachtteile, kostspielige Reparaturen und dgl.
Außerdem sind die einzelnen Ringe so schwer, daß sie mit Geräten wie Bagger, Kran und dergl. versetzt werden müssen,
wozu wiederum ein geeigneter Aufhänger fehlt. Schließlich sind die anzuschließenden Leitungen sowohl im Durchmesser
wie auch in der Anschlußrichtung stets verschieden, so daß . einmal eine unwirtschaftlich große Anzahl verschiedener
Durchmesserkombinationen auf Lager gehalten werden müßte und zum anderen jede Leitung geknickt einmündet, die nicht
genau rechtwinklig zum Schacht verläuft.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde. Fertigteile für
einen Schacht so zu gestalten, daß er einfach und schnell an jede beliebige Leitung üblicher Abmessungen und aus jeder
Richtung angeschlossen werten kann, keinen Glattstrich für die Lauf rinne benötigt und in jede beliebigen Höhe zu eijnem
starren Körper hoher Festigkeit verbunden werden ks.nn.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schacht aus mittels Nut und Fe,lz bündig aufeinandersetzbaren
Elementen besteht, die an mindestens zwei Sextenwänden durch
R L. QESSS se,rE - s
PATENTINGENIEUR
der Höhe nach durchgehende Schlitze durchbrochen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Mitte eines auf
Teilhöhe aufgesetzten Schachts mit Fußstück, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A - B in Fig. Ij,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie C - D in Fig. 1,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt nach der Linie E-F in Fig. 1,
Fig. 5 einai Vertikalschnitt durch eine Schachtober strecke
mit Kopfteil und Abdeckung..
Fig. 6 eine Draufsicht auf den abgedeckten Schacht,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Mittelstückj, Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Fußstück,
Fig. 9 eine Unteransicht eines Mittelstückes und Fig. Io bis 12 je ein vergrößerter Deta.ilschnitt über die
Steigeisenbefestigung,
Fig. 13 einen Vertikalschnitt durch ein Fußstück mit einge~
Fig. 13 einen Vertikalschnitt durch ein Fußstück mit einge~
legten Füllteilen,
Fig. 14 einen Schnitt wie in Fig. 13 in Rohrachse,»
Fig. 15 eine Variante der Fig. 13 und Fig. 16 eine Draufsicht auf ein Fußstück gemäß Fig. IS,
Fig. 17 zeigt verschiedene Füllteile im Schaubild und
-A-
6t^i 1 ß O **
PATENTINGENIEUR
Fig. 18 vier Beispiele verschiedener Kombinationen der
Füllstücke zueinander in Baufsieht.
Füllstücke zueinander in Baufsieht.
Das Mittelstüok 1 ist an den Stirnflächen mit Nut 2 und :
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— — - - — ψ
ist es, wenn diese auf einer der vier Seiten nurch eine \
Nase 4 bzw. eine Aussparting 5 unterbrochen sind, so daß f auch bei größter Unaufmerksamkeit beim Versetzen die f;
Steigeisenseite stets beibehalten wird. j
Die beiden an^die Steigeisenseite anschließenden Seiten- (
wände weisen einen vertikal durchgehenden Schlitz 6 auf,
der somit beim fertig versetzten Schacht vom Kopf bis zum
Fußstück durchläuft. Es ist vorteilhaft, wenn sich der
Schlitz 6 nach unten verjüngt, da dies sowohl bei der Fer-
der somit beim fertig versetzten Schacht vom Kopf bis zum
Fußstück durchläuft. Es ist vorteilhaft, wenn sich der
Schlitz 6 nach unten verjüngt, da dies sowohl bei der Fer-
tigung das Entschalen erleichtert und andrerseits nach dem i Versetzen (wonach die Schlitze mit Gußbeton verfüllt werden)
ein keilartiges Verklemmen und so einen festeren
Zusammenhalt bewirkt. j
Zusammenhalt bewirkt. j
Die Schlitze 6 ermöglichen auch ohne Armierung ein sehr
einfaches Versetzen, wenn ein scherenartiger Doppelhaken 7
auf beiden Seiten zum Aufhängen verwendet wird, wie er in
Flg. 4 gestrichelt angedeutet ist. Die Schlitze 6 erlauben
es uuchj vor dem Verguß ein mit Endhaken versehenes Rundeison aufSiunehmen, um die Festigkeit zu erhöhen.
einfaches Versetzen, wenn ein scherenartiger Doppelhaken 7
auf beiden Seiten zum Aufhängen verwendet wird, wie er in
Flg. 4 gestrichelt angedeutet ist. Die Schlitze 6 erlauben
es uuchj vor dem Verguß ein mit Endhaken versehenes Rundeison aufSiunehmen, um die Festigkeit zu erhöhen.
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Eine vorteilhafte Verankerungsart der Einzelelemente untereinander
sieht vora schon bei der Fertigung ein leichtes Rundeisen 8 so in der Schachtwand zu verankern., daß es den
Schlitz 6 durchquert und nach oben gewinkelt das Schachtteil überragt. Dieses kann beim Versetzen als Aufhänger
verwendet werden und dient danach zugleich als Anker zum oben anschließenden Schachtteil. Im Einz Ifall bereitet es
auf der anderen Seite keine Mühe., das Rundeisen 8 mit
einigen Hammer schlagen nach unten zu biegen., bis es im
Innern des Schlitzes 6 versorgt ist. Die "Anbringung der
Rundeisen 8 bereitet keinen nennenswerten Aufwand, da in die Form ein Steg eingelassen sein kann, so daß Aussparungen
8a entstehen (vgl. Fig. 4), in die die Rundeisen 8 einfach eingelegt werden und dabei selbsttätig ihre richtige Lage
einnehmen, wonach die Aussparungen 8a verfüllt werden.
Das Fußstück 9 des neuerungsgemäßen Schachts ist topfformig,
entspricht also etwa einem Mittelstück mit anbetoniertem Boden. Eine, zwei oder auch drei Seitenwände sind neuerungsgemäß
mit einem unten halbkreisförmigen Hohlraum Io versehen, der nach oben leicht erweitert bis in die Stirnseite
durchgezogen ist dergestalt, daß auf beiden Wandflächen nur ein dünnwandiger Innensteg 11 bzw. Außensteg 12 stehen
bleibt. Die Wandstärke der Stege 11,12 ist auf das dünnstmögliche Maß bemessen, welches gerade noch in der Lage ist,
die für Transport und Versetzen nötige Festigkeit zu geben.
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Nach dem Versetzen des Fußstücks 9 kann an den Seiten der Rohr ans ch.lü s se zunächst der Außensteg 12 mit einem Hammer
leicht in etwa passender Größe ausgeschlagen werden, wonach sich das Rohr 13 durch diese Öffnung einschieben läßt., bis
es an den Innensteg 11 anstößt. Anschließend werden — vor dem Aufsetzen der Mittelstücke 1 - die Hohlräume Io einfach
von oben her vergossen, wonach die Rohre 13 fest mit dem Fußstück 9 verbunden ind. Als letztes werden die Innenstege
11 im Bereich der Rohröffnungen eingeschlagen und die Ränder versäubert, was zugleich mit der Herstellung
der Laufrinne in der Schachtsohle erfolgen kann.
Werden Fußstücke 9 mit drei Hohlräumen Io auf Lager gehalten!
dann können nahezu alle üblicherweise vorkommenden Anschltißformen
damit vorgenommen werden (durchlaufende Stränge,
abknickende Stränge und solche mit einem seitlichen, zusätzlichen Einlauf jeder Art, ebenso auch zusätzliche Parallel-Sickerleitungen).
Die nicht benötigten Hohlräume werden lediglich vergossen, wozu die Stege 11,12 als Schalung
Aus dem allgemeinen Rahmen fallende Fußstücke (z.B. mit extrem großen Lichtweiten der Anschlüsse oder mit vier
Einlaufen) können in Sonderanfertigung hergestellt werden,
was nur einen zusätzlichen Einsatz in der Form erfordert.
Sind die Hohlräume Io mit ihren Seitenwänden leicht schräg
nach außen gestellt, dann können auch die größtmöglichen
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sehe - 7 -
Anschlußrohre noch so weit verschwenkt werden, daß jeder
beliebige Knickwinkel ohne finderung des Fußstückes hergestellt
werden kann ( vgl. die in Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Stellungen).
Zum Ausgleich der Sollhöhen ist es zweckmäßig, zusätzliche
Ausgleichsstücke 14 vorzusehen, die geringere Höhe als die
Mittelstücke 1 haben. Die Kopfstücke 15 sind an der unteren Stirnfläche ebenfalls mit Falz 3 versehena während ihre
Oberfläche mit einem hochgezogenen Rahmen 16 ausgestattet ist, der die Höhe eines Normalrostes 17 besitzt. Das Kopfstück
15 kann mit Muldenausschnitt 18 oder glatt gefertigt werden.
Verteilhaft ist es, wenn die Unterseiten an den Stellen der
Schlitze 6 mjt je einem sich nach oben keilförmig verjüngenden
Einstich 19 versehen sind. Es können dann vor dem Auf-
je/ setzen des Kopfstücks 15 in die Nut 2/eine kleinere Menge
Mörtel aufgebracht werden, der sich durch das Gewicht des Kopfstücks in den Einstich 19 eindrückt und nach dessen
Abbinden das Kopfstück - in welchem dann die Rundeisen 8 Versenkt sind - in seiner Lage unverrückbar festhält. Trotzdem
kann infolge der konischen Einstichform dieses später mit geringer Mühe nach oben abgezogen werden, falls eine
nachträgliche Höhenänderung dies erfordern sollte. Zur Abdeckung des Schachts können neuerungsgemäß aneinanderreili-
PATENTINGENIEUR
bare Betonbalken verwendet werden, deron Bewehrung 21 zu
einer Schleife geformt ist, deren Enden 22 ein oder beidsei-|
tig aus den Enden c'er Betonbauten 2o herausßoführt sind und I
so leicht erfaßbare Handgriffe bilden. f
Die Steigeisen 23 können bei der Fertigung in den noch
j grünen Beton eingesetzt werden. In Fällen, bei welchen die !
Anbringung von Steigeisen noch nicht entschieden ist, kann auch in die Form ein Einsteckling vorgesehen werden, der
eine genau bemessene Öffnung 24 bildet. Da diese Öffnung 24 genaue Maße aufweist, kann das eingesteckte Steigeisen (vgl.
Big. 11) sofort, d.h. vor dem Abbinden des Mörtels schon belastet werden., was bei hohen Schächten vorteilhaft ist.
Eine weitere Vervollkommnung des Schachtes besteht darin, daß auch die sonst mühsam von Hand zu modellierenden Laufrinnen
durch vorgefertigte, auf den Schachtboden setzbare Füllteile 23 ersetzt werden. Diese können neuerungsgemäß
sowohl in einem Stück hergestellt werden, werden aber vorteilhaft in mehrere Teile aufgeteilt, da diese zwangsläufig
durch die Schachtwände in ihrer Form zusammengehalten werden und etwaige Spalten sich rasch im Betrieb zuschlämmen. Die
Füllteile 23 können durch eine einfache Saadschicht 24 auf
genaue Paßhöhe gebracht und auch in das Sollgefälle gelegt werden. Da das Fußstück 15 einen wasserdicht geschlossenen
Topf bildet, kann hierzu ohce Nachteil Sand verwendet weiden
PAl ENTINGENIEUR
Es steht dem ferner nichts im Wege, die Bodenflächen der
25/ Füllteile 23 mit anbetonierten Ankern/zu versehen, die in
entsprechende Vertiefungen 26 des Schachtbodens eingreifen
Werden die Füllteile in vier Quadrate der Grundfläche aufgeteilt, dann genügen neuerungsgemäß drei verschiedene
Formen« um alle vorkommenden Rinnenformen befriedigend auszubilden; eine Grundform A für geradlinige Rinnen,
einen Innenbogen B und einen Außenbogen C, wie sie in Fig. 17 sdi aubildlich dargestellt sind. Fig. 18 fceigt
verschiedene Variationen: a) einen Leitungsanfang, b) eine
durchlaufende Lettgung, c) eine abknickende Leitung und
d) einen seitlichen Zulauf in eine durchlaufende Leitung.
Werden in den grünen Beton dünne U-förmige Drähte eingesetzt,
dann dienen diese sowohl dem Transport wie auch dem erleichterten Einsetzen.
Die Vorteile der Neuerung liegen darin, daß der Schacht
sehr schnell und kostensparend aufgebaut ist, im Endzustani:
jedoch so weitgehend durch Verguß der Schlitze versteift werden kann, daß er an Festigkeit dem Ortbetonschacht üblicher
Bauart nicht nachsteht. Der nenerungsgemäße Schacht erlaubt das Anschließen aller üblichen Leitungsgrößen und
-richtungen, ohne daß hierzu eine große Lsgsrhalirung an
Fußstücken notwendig wäre.
- Io -
Claims (1)
- GÜNTER L, GEISSPATENTINGENIEUR* SCHUTZANSPRUCHE:1./ Schacht aus Fertigteilen, der rechteckigen Grundriß hat und aus mehreren auf- und ineinandersetzbaren Einzelteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mittels Nut (2) und Falz (3) bündig au.einandersetzbaren Elementen (1,9, 14,15) besteht, die an mindestens zwei Seitenwänden durch der Höhe nach durchgehende Schlitze (6) oder Hohlräume (lo) durchbrochen sind,2./ Schacht nach Anspruch I- dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (6) nach unten konisch verjüngen,3./ Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (6) von einem im Beton verankerton Rundeisen (S) durchquert ist, welches das Element (1,9) oben gewinkelt oder hakenförmig überragt.4./ Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aneiner Seitenwand an der Stirnfläche eine Nass (4) angeordnet ist, die sich in eine korrespondierende Aussparung <5) des anschließenden Elements (1,0,14,25) einfügt,5./ Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück (9) an mindestens einer Seitenwand durch einen- 11 -PATENTiNGENlEURoben offenen Hohlraum (lo) in dessen Bereich in ein^n Innensteg (11) und einen Außensteg (12) aufgetrennt ist, eieren
Stärke auf das für die Transportfestigkeit notwendige Minimum beschränkt ist.6./ Schacht nach Anspruch 5, dadurch gekennzei chnet., daß die
Unterkante des Hohlraums (lo) halbkreisförmig ist und
seine Seitenkanten sich nach oben konisch erweitern.7./ Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurfch gekennzeichnet, daß die untere Stirnfläche seines Kopfstücks (15) mit zu den Schlitzen (6) korrespondierenden Einstichen (19) versehen ist, die sackförmig sind und sich nach unten konisch erweitern, während die obere Stirnseite einen die
Abdeckung (17 oder 2o) umschließenden Rahmen (16) aufweist.8·/ Schacht nach Anspruch T3 dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung aas mehreren Betonbalken (2o) besteht, deren
Bewehrung (21) eine Schleife bildet,, deiei Enden (22) griffförmig aus mindesten" einer Schmalseite der Betonbalken
(2o) herausgeführt sind.9./ Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß seine Laufrinne aus einem oder mehreren Füllteilen (23) besteht, die vorgefertigt sind und deren Außenmaß etwas geringer als das Lichtmaß des Fußötücks (15) ist.- 12 -IR L8OKSSS sen, - I2 -PATENTINGENIEURlo./ Jichacht nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,, daß die Grundfläche eines Füllstückes (23) auf ein Viertel der ochachtinnenflache bemessen ist und seine Oberfläche aus einem geradlinigen Rinnenteil besteht oder einen konvexen oder konkaven Viertelbogen beschreibt.11./ Schacht nach Anspruch 9 oder lo, dadui-ch gekennzeichnet, daß der Boden des Füllteiles (23) mit. einem anbetonierten Anker (25) und der Boden des Fußstückes (15) mit korrespondierenden Vertiefungen (26) versehen ist.12../ Schacht nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllteile (23) mit je einem oben herausragenden Drahtgriff (27) ausgestattet sind.Der Anmelder:GöNTER LGEISSPATENTINGENIEUR RADOLFZELL/BODENSEE67516
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686751687 DE6751687U (de) | 1968-07-26 | 1968-07-26 | Schacht aus fertigteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686751687 DE6751687U (de) | 1968-07-26 | 1968-07-26 | Schacht aus fertigteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6751687U true DE6751687U (de) | 1969-02-13 |
Family
ID=6592252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686751687 Expired DE6751687U (de) | 1968-07-26 | 1968-07-26 | Schacht aus fertigteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6751687U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4027447A1 (de) * | 1990-08-30 | 1992-03-12 | Gerhard Suckfuell | Einrichtung zum bewegen und positionieren von beton-fertigteilen |
DE4236193A1 (de) * | 1992-10-27 | 1994-04-28 | Willi Goebel | Abwasserschacht |
-
1968
- 1968-07-26 DE DE19686751687 patent/DE6751687U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4027447A1 (de) * | 1990-08-30 | 1992-03-12 | Gerhard Suckfuell | Einrichtung zum bewegen und positionieren von beton-fertigteilen |
DE4236193A1 (de) * | 1992-10-27 | 1994-04-28 | Willi Goebel | Abwasserschacht |
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