DE6751678U - Geraet zum aufkleben von in rollen gelagerten bahnen flexiblen materials - Google Patents

Geraet zum aufkleben von in rollen gelagerten bahnen flexiblen materials

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Rudolf Dziedzitz
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Rudolf Dziedzitz, Dacltdecker« 77oo Singen/Htwl.Λ Alpenstraße 26
Gerät zum Aufkleben von in Rollen gelagerten Bahnen flexiblen Materials
Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Aufkleben von ii gelagerten Bahnen flexiblen Materials. Es kann sich um besandete oder unbesandete Bitumenpappe., um Kunst und Kupferfdien oder ähnliche, flexible Materialien die z.B. mittels einer bitumenhaltigen Masse in vers
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Viskositäten und Zusammensetzungen aufgeklebt wird. Es kakn natürlich auch ein anderer Klebstoff z.B. au| Kunstharzbasis verwendet werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde* die Gerät zu schaft fen, mit welcher das Aufziehen solcher flexiblen Bahnen leicht, schnell und sauber erfolgen kann, wobei die Bedienung des Geräts auch durch ungelernte und wenig geübte Kräfte geschehen kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem fahrbar ausgebildeten Rahmen eine die Bahnrolle leicht drehbar aufnehmende Kammer und mindestens eine zur eingelegten Bahnrolle parallel gelagerte, auf dem Untergrund abrollende Walze gelagert ist. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung vor der Walze ein mit Klebstoff füllbarer Behälter am Rahmen angehängt ist, dessen sperrbarer Auslauf in einen Verteiler mündet.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Geräts mit eingelegter Bahnrolle,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät mit Verteiler., aber
bei abgenommenem Behälter und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Gerät nach der Linie A - B in Fig. 2.
Der Rahmen des neuerungsgemaßen Geräts besteht im Beispielsfalle aus zwei parallelen Platten 1, die an den Längsseiten angeordnet sind und durch mehrere Querstäbe 2 starr miteinander verbunden sind. Der Raum zwischen den Platten 1 bildet eine Kammer, Ik die die Bahnrolle 3 eingelegt werden kann, Richtig eingelegt muß sie sich neuex'ungsgemäß leicht drehen ■lassen, was z.B. dadurch bewerkstelligt werden kann, daß die Bahnrolle 3 auf zwei Stützrollen 4 zu liegen kommt. Eine andere Ausführungsart kann darin bestehen, daß die < Bahnrolle 3 auf eine VeIIe 5 gesteckt ist, die in einer Halterung festgehalten wird. Man. kann auch - wie im Beispiel gezeigt - beide Arten miteinander kombinieren, so daß die Bahn 3a beim Abrollen zunächst, so lange sie noch voll und schwer ist, sich auf den Stützrollen 4 abstützt und später, wenn die Rolle 3 leichter geworden ist, diese von der Welle 5 allein getragen wird.
Von Vorteil ist es, wenn die die Welle 5 tragende Halterung aus je einem Ausschnitt 6 der Platten 1 besteht. Sind diese Ausschnitte 6 schräg nach hinten oben geführt, dann entsteht eine Gleitbahn, auf der die mit Welle 5 versehene
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Bahnrolle 3 selbsttätig in ihre richtige Lage rutscht (wie in den Fig. 1 und 3 gestrichelt angedeutet ist).
Von weseitlicher Bedeutung ist es, daß die Bahnrolle 3 winkel* recht zu ihrer Achse - d.h. parallel zu ihren Längsrändern abgerollt wird. Um diese Lager zu sichern, sind Führungsrollen 7 neuerungsgemä/J so in Haltern (8) gelagett, daß ihr lichter Abstand zueinander genau der Bahnbreite entspricht und ihre Achsen etwa diametral zur Bahnrolle 3 verlaufen. Die Halter 8 sind an den Platten 1 befestigt und die Befestigung kann natürlich zur Verwendung verschieden breiter Bahnrollen 3 auch verstellbar ausgebildet sein.
Wird die Bahn 3a nun über eine parallel zur Bahnrolle 3 im Rahmen 1,2 gelagerte Walze 9 gelegt, die ihrerseits auf dem Untergrund Io abrollt, dann wird durch Vorwärtsschieben des Rahmens 1,2 die Bahn 3a von der Bahnrolle 3 abgezogen, ausgelegt und von der Walze 9 an den Untergrund Io aufgedrückt. Eine einfachste Ausführung der Neuerung kann somit aus einem Rahmen lrt2 mit Schiebegriff und den Lagern der Bahnrolle 3 sowie einer im Rahmen gelagerten Walze 9 bestehen.
Zweckmäßig ist es jedoch^ den Rahmen 1,2 durch mindestens eine weitere Laufrolle gegen Kippen abzustützen. Zu diesem Zweck wird vorteilhaft eine zweite Walze 9a verwendet, die hinter der ersten parallel zu ihr gelagert ist und die die
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ausgelegte Bahn 3a nochmals auf den Untergrund Io anpreßt. Sind die Walzen 9,9a mit Abstreifern üblicher Bauart versehen, dann ist ihre Sauberkeit stets gewährleistet.
Von besonderem Vorteil für ein leichtes Einführen des Bahnanfanges zum Arbeitsbeginn oder beim Ansetzen einer neuen Bahnrolle ist es., wenn zwischen Bahnrolle 3 und Walze 9 ein Leitblech 12 angeordnet ist, de.s etwa tangential an die Walze 9 herangeführt ist und auf das der Anfang der Bahn 3a aufgelegt zur Walze 9 hingeschoben werden kann. Eine weitere,, etwa in Walzenkrümmung gebogene und in geringem Abstand vor der Walze 9 angeordnete Führungsklappe 13 leitet^ den Bahnanfang um die Walze 9 herum bis dicht an den Untergrund lo, so daß sich die einmal von oben eingeführte Bahn 3a selbsttätig auf den Untergrund Io in der richtigen Lage auflegt.
Die Führungsklappe 4&3 ist an ihrer unteren Kante auf einer Stange 14 oder dergl. schwenkba.r an den Platten 1 angelenkte so daß sie zum leichteren Einführen des Bahnanfangos wie au£h zur leichteten Reinigung nach vorn auf geklappt) werden kann. An ihrer Oberkante trägt die Führungsklappe vorteilhaft eine dünne Druckwalze 15Λ die zweckmäßig nach außen vom oberen Klappenteil 13a abgedeckt, zur Walze 9 dagegen irei ist, auf die sie in Arbeitsstellung durch Federn 16 angepreßt wird. Dies hat den Vorteil, daß der Bahnanfang:
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nur bis zur Druckwalze 15 geschoben zu werden braucht, wonach er dann bei einer Vorwärtsbewegung des Geräts von der Druckwalze erfaßt und weitergeschoben wird.
Das Gerät köniite nun in der vor geschilderten Form über einen vorbereiteten Untergrund Io geschoben werden, d.h. über den dort verteilten 'lebstoff. Eine weitere Vervollkommnung des Geräts besteht darin, daß ein mit Klebstoff 17 füllbarer Behälter 18 über einen geeigneten Aufhänger 19 an der Vorderseite des Rahmens 1,2 lösbar befestigt wird. Er mündet nach unten in einen sich über die ganze Breite erstreckenden Auslauf 2o oder auch in mehrere, auf die Breite verteilte Einzelausläufe aus, welche je eine Schließklappe aufweisen, die durch Federdruck gegen einen Anschlag 21 in Schließstellung gehalten werden und mit einer gemeinsamen Steuerstange 22 gelenkig verbunden sind.
Unter den Ausläufen 2o ist ein sich über die Bahnbreite erstreckender Verteiler 23 angeordnet, dessen Seitenwände oben zweckmäßig trichterförmig erweitert sind und der nach
unten durch ringsum angeordnete elastische Streifen 24 ver- !
ι längert ist. Der Verteiler 23 sitzt in Arbeitsstellung mit
den elastischen Streifen 24 auf dem Untergrund auf. Dies bewirkt, daß bei Stillstand des Geräts auch bei gefülltem Verteiler 23 kein Klebstoff 17 nach außen dringen kann, da die Streifen 24 zum Untergrund Io hin abdichten. Bewegt dich
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dagegen das Gerät vorwärts* dann haftet der Klebstoff 17 am Untergrund Io und der hintere, quer zur Fahrtrichtung stehende Streifen 24a biegt sich elastisch so durch, daß er über den anhaftenden Klebstoff hinwegstreift und eine verteilte, gleichmäßig starke Klebstoffbahn 17a hinterläßt* deren Stärke voa dem Druck beeinflußt wird, mit welchem der Verteiler 23 über seine elastischen Streifen 24 auf den Untergrund Io aufgepreßt wird.
Um daher avch die Stärke der Klebstoffbahn 17a dvu jeweiligen Erfordernissen entsprechend variieren zu können, ist j es vorteilhaft, v/enn der Aufstandsdruck des Verteilers 23 veränderlich eingestellt werden kann und dieser andrer?oits während eines bestimmten Arbeitsganges weitgehend konstant beibehalten wird. Hierzu ist an beiden Seiten des Rahmens 1, 2 je ein zweiarmiger Hebel 25 mit seinem Mittelgelenk 26 vertikal schwenkbar gelagert, an dessen Vorderende über ein Auge 27 der Verteiler 23,24 gelenkig angehängt ist. An den hinteren Arm des Hebels 25 greift eine Feder ein, deren anderes Ende oberhalb des Hebels am Rahmen 1,2 befestigt ist. Mit dieser Federspannung wird dann der Vorderarm 25a des Hebels und mit ihm der Verteiler 23,24 nach unten auf den Untergund Io aufgedrückt. Sind die Federn in verschiedener Hohe am Rahmen I-2 einhängbar, dann kann dadurch ihre Vorspannung verändert und so der Aufstandsdruck des Verteilers den jeweiligen Verhältnissen (Beschaffenheit des Untergrunds.,
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Eigonschafton dor flexiblen Bahn. Art und Viskosität des Klebstoffes usw.) genau angepaßt worden.
Im dargestellten Beispiel 1st die Achse der Druckwalze durch einen in dio Platten 1 eingeschnittenen Schlitz 28 geführt und deren Federn 16 sind außerhalb der Platten an den Achsenden aufgehängt. Das andere Foderende greift hier in den Hebel 25 so eSn, daß die Feder 16 boido Funk tionen - die des Walzenandrucks und dio des Verteilorandruck - zugleich ausüben kann. Hierbei kann der Verteilorandruck dadurch verändert werden, daß der Hebel 25 mit mehreren Einhängelb'chern versehen ist (vgl. Fig, I),
In dieser Form kann das Gerät nun von vorne gezogen werden, wozu ein an den Platten 1 befestigter Bügel 29 dienen kann. Hier ist es von Vorteil, daß die Klebstoffvkhn 17a erst unmittelbar vor dem Auflegen der Bahn 3a auf den Untergrund Io aufgetragen wird, der Bedienungsmann also auf dem trokkenen Untergrund gehen und stehen kann.
Ist bei der Arbeit das Ende der Bahn 3a erreicht und es muß eine neue Bahn angesetzt werden, dann muß das Gerät um eine gewisse Strecke zurückgesetzt werden. Damit hierzu der Verteiler um ein geringes Maß angehoben werden kann was auch für sonstige Rückwärtsfahrten und Leerfahrten von Vorteil ist - ist am Bügel 29 je beidseits ein Bolzen
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angebracht, an welchem ein vom Bügelgriff aus bedienbarpr Ausheber 31 angelenkt ist,, der über ein geeignetes Gestänge 32 am Vorderarm 25a dss Hebels 25 eingreift. So kann mit einem Druck auf den Ausheber 31 der Verteiler 23,24 gegen den Druck der Federn 16 angehoben werden, ohne daß der Bedienende seinen Platz verlassen muß. Auch die Steuerstange 22 für den Behälterauslauf 2o ist zweckmäßig so angeordnet, daß sie vom Bedienungsplatz aus erreichbar ist.
Das neuerungsgemäße Gerät wird oft ausschließlich für genormte Rollenbreiten verwendet, in welchem Falle es von Vorteil ist, wenn die Walzen 9 und 9a an beiden Enden um ein geringes Maß kurzer als die Breite der Bahnrolle 3 gehalten sind, damit sie mit Sicherheit frei von Klebstoff bleiben (vgl. Fig. 2). Für große Breiten und große Flächenleistungen kann es von Vorteil sein, das Gerät mit einem Antriebsmotor zu -versehen, der z.B. über Kettenräder eine oder beide Walzen 9,9a antreibt. Es breitet keine Schwierigkeit, in einem solchen Falle einen Fahrersitz auf das Gerät zu montieren und die Bedienungshebel dorthin umzulenken, Auf eine Darstellung wurde verzichtet, da solche Ergänzungen völlig im Ermessen des Fachmannes liegen.
Die Vorteils der Neuerung liegen darin, daß die flexiblen Bahnen maschinell, also billig und genau verlegt werden können und der Klebstoffauftrag sehr gleichmäßig ist.
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Claims (1)

  1. PJU52;05*-2.8.6i
    PATENTINGENIEUR
    SCHUTZANSPRTJCHE :
    1./ Gerät zuE Aufkleben von in Rollen gelagerten Bahnen flexiblen Materials., -dadurch gekennzeichnet., das in einem fahrbar ausgebildeten Rahmen (1*2) eine die Bahnrolle (3) leicht drehbar aufnehmende Kammer und mindestens eine zur eingelegten Bahnrolle (3) parallel gelagerte, auf dem Untergrund (lo) abrollende Walze (9., 9a) angeordnet ist.
    2./ Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (1,2) zwei Stützrollen (4) so gelagert sind, daß die arbeitsbereite Jahnrolle (3) auf ihnen aufliegt.
    3./ Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1,2) Halterungen aufweist, die die Enden einer die Bahnrolle (3) axial durchsetzenden Welle &5) tragen.
    4./ Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen aus dem unteren Sackende je feiner schiefen Gleitbahn bestehen, die aus Ausschnitten (6) des Rahmens (1,2) gebildet sind.
    5./ Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten dor arbeitsbereiten Bahnrolle (3) je eine Führungsrolle (7) am Rahmen (1,2,8) gelagert
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    ist, deren lichter Abstand zueinander gleich der Breite der Bahn (3a) ist und deren Achser parallel und etwa diasnetral zur Bahnrolle (3) angeordnet sind.
    6./ Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitblech (12) von der Bahnrolle (3) aus etwa tangential auf die Walze (9) zuführend im Rahmen (1,2) befestigt und in geringem Abstand vor der Walze (9) einft ausschwenkbare Führungsklappe (13,14) am Rahmen angelenkt ist, die bis dicht zum Untergrund (lo) herabgezogen ist.
    7./ Gerät nach Anspruch 6a dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante der "^ührungsklappe (13) eine durch Federn (16") an die Walze (9) angepreßte Druckwalze (15) drehbar gelagert ist.
    S./ Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7.. dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung vor der Walze (9) ein mit Klebstoff (17) füllbarer Behälter (18) arc Rahmen (1*2) angehängt ist, dessen sperrbarer Auslauf (20,21,22) in einen Verteiler (23) mündet.
    9./ Gerät nach Anspruch S. uadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (23) nach unten ringsum durch elastische Streifen (24) verlängert ist, die auf dem Untergrund (lo) dichtend aufsitzet!;
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    PATENTINGENIEUR
    lo./ Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (23,24*27) an vertlkul schwenkbaren Heboln (25,26) angelenkt ist, die von In. der Vorspannung regelbaren Fddern nach unten gedrückt worden.
    1 11./ Gerät nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet* daß die Hebel (25) zweiarmig ausgebildet, über Mittolgelonko (26) am Rahmen (1,2) gelagert und an den Vorderarmen (25a) übor Augen (27) der Verteiler (23,24) angelenkt Jpwt, während die Hinterarme je eine Mehrzahl von Einhakösen für die die Druckwalze (15) an die Walze (9) anpressenden Federn (IG) aufweisen.
    12./ Gerät nach Anspruch Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe des Bedienungsgriffes (.2Q) ein Ausheber (3o*31) angelenkt ist, der über ein Gestänge (32) so an den Hebeln (25ni25a) eingreift, Π a Jl er in Betätigungslage den Verteiler (23Λ24) gegen den Federdruck vom Untergrund (lo) abhebt.
    13./ Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (9,9a) kürzer als die Breite der Bahn (3a) ausgebildet sind.
    14./ Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen (1,2) ein Antriebsmotor und ein Fahrersitz befestigt sind. i/fi^^i/ii^ C It^t
    "* -i & ^i η GÜNTER LGEISS
    "I I O i M PATENTINGENIEUR
    Jf A %J § KJ Der Vertreter: RADOLFZELL/BODENSEE
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