DE6750493U - Sprudelverteiler - Google Patents
SprudelverteilerInfo
- Publication number
- DE6750493U DE6750493U DE19686750493 DE6750493U DE6750493U DE 6750493 U DE6750493 U DE 6750493U DE 19686750493 DE19686750493 DE 19686750493 DE 6750493 U DE6750493 U DE 6750493U DE 6750493 U DE6750493 U DE 6750493U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- distributor
- foils
- gas
- synthetic fiber
- plates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht eich auf einen Sprudelverteiler9
wie er auf dem Bodes eines asdisiaischen und/oder kosmetischen Badesλ
unterhalb des zu behandelnden Patienten, das heisst des 'relativ®
Gewicht desselben tragend« angeordnet wird und Bit Hilfe dessen
Gaszusätze, wie zum Beispiel Sauerstoff, Kohlensäure oder Luft» in
die BadeflUssigkeit «ingesprudelt werden. Um den therapeutischen
Wirkungsgrad des Bades sowie den Komfort des Patienten zu förderst ist
es wünschenswert, dme· der Sprudelverteiler den Gaszusatz Sbsr eins
zweckdienlich grossβ und für praktische Zwecke genügend nach oben
gerichtete Flieh« in die Badeflussigkeit einsprudelt, und den Bodeas ,. konturen des Bades anpassungsfähig ist· „
wie er auf dem Bodes eines asdisiaischen und/oder kosmetischen Badesλ
unterhalb des zu behandelnden Patienten, das heisst des 'relativ®
Gewicht desselben tragend« angeordnet wird und Bit Hilfe dessen
Gaszusätze, wie zum Beispiel Sauerstoff, Kohlensäure oder Luft» in
die BadeflUssigkeit «ingesprudelt werden. Um den therapeutischen
Wirkungsgrad des Bades sowie den Komfort des Patienten zu förderst ist
es wünschenswert, dme· der Sprudelverteiler den Gaszusatz Sbsr eins
zweckdienlich grossβ und für praktische Zwecke genügend nach oben
gerichtete Flieh« in die Badeflussigkeit einsprudelt, und den Bodeas ,. konturen des Bades anpassungsfähig ist· „
1 In der Zeichnung ist ein der vorliegenden Erfindung enteprechendsr
beschrieben· '■
dargestellten Sprudelverteiler· —. >
gedachten Teilqu«rechnitt des in Fig*l dargestellten ί
Eine zweckdienlich biegeelastische, au· eine« weichgummi- oder J
weichkiülstetoffartigen Material hergestellte und von unten her
durchgehend und über der gesamten Fläche geeignet perforierte Folio a ι
ist Über einer in Allem der Folie a wesensgleichen, aber nicht perfo*
rierten Folie b so angeordnet, dass beide Folien a und b mittel» i
eines geeigneten , in sich geschlossenen und aus einem den besagten j
Folien ähnlichem Material hergestellten Streifens c an ihrem
horizontalen Umfang verbunden sind· Mittels weiterer, aus demselben ί
Streifes d $ welche parallel zur Längsrichtung des Spnidelverteilers j
und zueinander verlaufen, wird der zwischen den Folien a und b
befindliche Rasa in eis« Anzahl toe. Lä&gskasälen s and zwei, die j
von untereinander identischer Breite und Höhe unterteilt· Um während j
des Betriebes ein Einschnüren der Kanäle e xmu t , beziehungsweise 1
des gesamten £prudelv*rteiler» ia einer horizontalen Richtung unter
der Einwirkung eines Innendruckee zu verhindern sind die Kantlle ο und
f nit zweckdienlich bicgesteifett und au· eiaem geeignetes Material,
vorzugweiee aber aus Hartkunststoff oder entsprechend imprägniertes Holz
hergestellten Platten g und Eckplatten a , ausgelegt; dergestalt,
dass der Sprudelverteiler zweckentsprechend biegsam ieto Die Platten g
und Eckplatten h sind zweckdienlich so dimensioniert, dass ale betrefft*
Hübe und Breite den Dimensionen der Kanäle β und f entsprechen,
wohingegen die Länge dea Zwei« bis Dreifachen der Plattenbreit« ©nto
——.1—1.4. bV^.» cm λ. «aiälklt i a± . Anrnn (H O <!"»8wH Mwnfl dft!* in dftQ
^Jr* ■***"■" ff -»-»^» 1^" ow" -■■■— *· —-'"■■τ — w
jeweiligen Kanälen ο oder f schlüssig aneinander liegenden Platten
dem Mass zwischen den entsprechenden Streifen c tffid/«&»r ü gleich«
kommt« Aus fabrikationstechnischen Gründen sind di· Platten % unter«
einander identisch gestaltet· Die Iixpiattes h unterscheiden sich nur
dadurch von den Platten g , dass eine der Ecken zweckentsprechend abgerundet iste Jede der Platten g und h ist aussarde» nock mit
eines senkrechten, durch daa geometrisch· Zentrum dar Platt· verlaufenden
oetrlebsmaesigen
gewählt, dass die Summe der Flächeninhaltο aller HJehar etwa d«*VQtt«r«
schnitt eines der unterhalb der Platten g und k liegenden Kanal· ·
oder £ gleieh-kommt· über die gssssts C-feerseit» der perforiertes !"«lie '
a sowie auch über die gesamte Unterseite dar nicht perforierten folie ·
sind je eine Lage eines geeignet engmaschigen Kttttstfasergewebe* j ,
vorzugsweise aber ein stuhlrohes, ausgeschxnimpftes, 19 Schuss unA 19
Ketten Polyestergewebe aus 280 DT@x· Qarm, geepanat; dergestalt, dass
beide Kunstfasergewebe j mit demselben Fadensystam (Schuss eaar Kette)
parallel zur Längsrichtung des Sprudalvartellers verlaef·»» Um di®
Kunstfasergewebe j actlaag dem horizontalen umfang das Sprudelvarteim
lers sauber unterbringen zu kBnnon, ist der Streifen c zweckmKgMg
nur teilweise an den Folien a und b befestigt] dergestalt, dass jeweils über, sowie auch unter dem Streifen e und nach ausβen hin ein
zweckentsprechend breiter und in sich geschlossener streifenartiger Zwischenraum, vorzugsweise die halbe horizontale Breite des Streifens c*
nicht an den Folien a und b befestigt ist, aodass die Ränder dar beiden Kunetfasergewebe j um den Hand der jeweiligen Folie herum in den
jeweiligen streifenartigen Zwischenraum eingeschoben und befestigt werden
kBnnen· Sie oven angeführten Befestigungen und Verbindungen bestehen
vorzugsweise aus 7erschwei*sua&eas ν eich.« aoch sesStsüca darch eatspreek»
enil starke, durch die ganze vertikale Dick· das Sprudelverteilers
hindurchgehende und in der Zeichnung durch Strichpunkticrung angedeutete
Steppnähte k» aus zum Beispiel einem geeignet Starkem Kunstfasergarn*
verstärkt werden» Die Nähte k dienen in erster Linie dem Zweckt
zwischen den KunstifiAsergeweben j eine zweckentsprechend» und zugkräftige
Verbindung herzustellen Om das Gas in den Rau« swischen den Folien a
und b einleiten zu kennen ist ein Schlauch 1 v einer geeigneten lichten
Veite, bo zmriechsm Streifen e und Folie β eingelassen, dass er alt
seiner Ach©© usnftwhalb und parallel dor Längsachse einer der beiden
a«srä©i=es gaall© © 9 durch ©ins der Eekea des gpruäsltrertftils?« eingafikrt
wird und Bait seines inneren Ende unterhalb der betreffenden Eckplatte h
endet; wlforeiad an seinem Suss©r©n Halde ein zweckdienlicher Schlauchver«
■indungsnip£ie.l m angebracht ist. Um oventuel in das Innere des
SprödeIvortoilers eingedrungene Flüssigkeit durch den Schlauch 1 aus»
laufen lassen, dos h@i@@t den Sprudelverteiler zu diese» Zweck aufhingen
zta kimneaj ist die dem Schlauch i gegenüberliegende Ecke sehSrfer
ausgebildet und «iss© aus Bartkunststoff oder Netall hergestellte RisgSse
κ. in dioooibo eingeiaQsoQo Sciiliesslieh sind noch eine estsprechende
Anzahl geeigneter Sauger ο an der Unterseite des SprudelVerteilers
angebracht« täo dora Letzteren as Boden des Bades wieder lttsbar befestigen
zu k8iamei&e
Der Spradmlverteilor wird in Betrieb gesetzt, indesi der Schlauch=
verbiaeltsagssipjpal u eittele eines geeigneten YerbiBdaagsschlaucliee an
eine Gasquelle, afear zweckmSssig zu diese» Zeitpunkt aoch nicht gasleitead«
ange@chloss@n wird« "Baraufhin wird der Sprudelverteiler *m Boden des
Bades ρ dureh ©ntsprechendes Andrttcken befestigt und die Gaszüfcthr
eiagffileit^e Sobald Gas durch den Schlauch 1 zwischen die Platten g
und h einerseits und die Folie b andererseits eingeführt wird* wird
sunXehst in dor näheres Usagsbuiag der Einftthrstelle die Folie ■ nach
unten gedruckt bis daie nlchstliegende der Lbcher i freigelegt wird*
Daraufhin sfcrBüt das Gas relativ glsichiaässig und die Folien a isad h
von den Platten g und h separierend in alle Kanäle e und f« Durch gleichzeitiges H<eben der Folie a und Senken der Folie b unter der
Wirkung dee ansteigenden Gasdruckes werden beide Folien an die entspreche*=
den Kunstfaeergewebe j gedruckt und in die in Fig.2 dargestellten
Positionen a* und b' angehoben, beziehungsweise niedergedrttckt; wonach,
nach Oberschreitung des jeweiligen, asm über dea Sprudelverteil er sich
befindenden Flüssigkeitsdruck trad der atm öffnen der in der Folie a sich
befindenden Perforationen notwendigen Druckdifferenz entsprechenden Mindeatlstriebsdruckes das Einsprudein des Gases in «ie «ber de«
Sprudelverteiler sich befindende Flüssigkeit beginnt· Neben der obea
angeführten Hauptlunktion dienen di@ Platien g «ad h tu Verbindung
den LtSchern i noch dea zusätzlichen Zweck während des Betriebes die
- 4
M «· 4 "»■
• Gasverteilung, beziehtaegsweiee die DruckverhHltniese unterhalb der Folie
;i a ausgleichend zu fördern» Bae Siatstere wird dadurch erreicht» dass*
da· Gas nach seines Eintritt ia den Sprudelverteiler ungehindert und ohne
einen wesentlich grossen Druckverlust zu erleiden in den zwischen der
Folie b und den Plattes g und ist liegenden unteren Teil der KmRI*
e und f zirkulieren und sich verteilen kann, um dann durch die LSchcr
:" i «trläiaenö in den oberen Teil der Kanäle e und ff zu gelangen« Da das
Iber die Oberseite der perforierten Folie a gespannte Kunstffasergewebe
i , neben seiner BeegtfunlptieliiSilxaaWliieh'beetiasSÖBd· £irrdS©a©r@sjse der
j GanfelKschen und deren Ablösung vom Sprudelverteil er zu sein» a<ä€n neck
j die* auf Grund des Gasdruckes auf die» Unterseite der Folie a * einte
wirkenden Kräfte aufnimmt und an di<« biegest ei fern Platten g und h
ableitet, also auch eis relativ erhebliches Bioigeinoment auf die Platten
• g und h ausübtt irat ein entlastendes Eiegemtnment mit umgokenrteia
+
praktische Zwecke genügend dadurch erzeugt« daais krUftec&ssig die Kon»
struktion des Sprudelverteilere lonterhalb der hoirizontalen Mittellinie
der Platten g und h. ein äxaktes Spiegelbild der oberen Konstruktion
des Sprudelverteilere darstellt^, sodass die Platten g und h im
Vesentlichen nur in der horizontalen Eben© auf Druck belastet sind©
Der Vorteil des vorliegenden Sprudelverteilers» verglichen Bit
Sprudelverteilern, welche den Gaszusatz von einer einzigen jjroseen
Fläche in die Badflüseigkeit eingiprudeln und welche im WedeAtlichen ein
starres, biegesteife« Gebilde darstellen^ also sich den Bodenkonturen
des Bades nicht anpassen W5nnen9 besteht darin,, dass der vorliegende
Sprudelverteiler betreffs gleiehioHssiger Verteilung des Gaszusatzes und
GrBsse der GasbUtschem praktisch gleichwertig üsid ^genügend biegsam ist
«HCken Bodenkonturen der Wanne sich anpassend bis etwa zur Schulterh^he
«es Patienten hinauf plaziert werden kann· Auf Grund des Letzteren ist
•in separater Sprudelverteiler mit trapezartiger Fora, ein sogenanntes "Rückenstück", entbehrlich,ίβΙβΛ Zudem trügt die relativ woniger hoch«
gewölbte, das heisst ebener« und weiche Oberseite des vorliegenden
Sprudelverteilers sehr- zum Komfort des Patienten bei«
Claims (1)
- Schutz&nspruche«1· Sprudelverteiler zu» Einsprudelu. von GaszusKtzen in eine Flüssigkeit» im Besondere» für medizinische tind/oder kosmetisch®, therapeutische Bäder, sogenannten Aero thermbä eier4»1dadurch gekennzeichnet, daee desr Sprudelverteiler im Wesentlichen ein luftkiesen«- oder luftmatrataienähnliches Gebilde, von dessen Oberseite der Gaszusatz in die Flüssigkeit «ingesprudelt wird9 dar» stellt und aus «wei biegeelasciiscfeea, aur «dnem weichgummi* odgr weichkunststoffartigen Material hergestellten, horizontal ttbereins ander angeordneten Folien (a) uiad (b), von welchen die obere Folie /=) j^jk^'-j «^ öfcfi? aim «am*· yiäeke aovi« von unten her kommend geeignet perforiert ist, und zwei geeignet engmaschigem Kunstfaser= geweben (j)j von welchen jeweils eines über die gesamte Oberseite der perforierten f?olie (a) und die Onterseitp der nicht perforierten Folie (b) gespannt ist* besteht} dergestaxb9 dass die Folien (a) und (b) sowie auch die Kunstfasergewebe) (j) am horizontalen Umfang in geeigneter und gasundurchlässiger Weise zusammengefasst sind»2» Sprudelverteil τ nach Anspruch 1«dadurch gekennzeichnet« dass noch ein zweckentsprechend breiter und dicker* in eich geschlossener und aas ähnliche» Material wie die Folien (a) und (b) hergestellter Streifen (c) so zwischen den horizons talen Umfingen der Folien (a) tind (b) mitbefestigt ist* dass ein Kaum zwischen den Folien (a) lui.d (b) entsteht, und dass mittels weiterer, zweckdienlich schmalerer und aus demselben Material wie St3'oif(BE (c) hergestellter Strudfen (d) dieser Raum in eine Anzahl von an ihren ,Kacloft offene Läng^kauSlo (o) und zwei, die Langskanäle an den of ionen Enden zusasssenfaseende Quorhanaio (f)von ontereisaader identischer Breite und Höhe unterteilt wird» ■3· Sprudelverteiler nach den vorhergehenden Ansprüchen^dadurch gekennzeichnet, dass die Kanüle (e) und (f) mittels zwecks dienlieh biegesteifen und aus eines geeignetcn Material« vorzugsweise aber aus Hartkunststoff oder entsprechend imprägniert·* HoIs hergestellten Platten (g) und (h) noraal«rw«ie@^ da· heisst Hnicht is Bstrisb11, raasfüllsnä ausgelegt sind; dergestalt ¥ usmb d*r Sprndelverteil«r9 us der Oberseite oder Unterseite parallele Achsen, zweckdienlich biegsam ist·4· Sprudalverteiler »ach den vorhergehenden Ansprüchen,dadurch gekeümasichnat, dass die Platten (g) und (h) »it einem• 2 -jeweils senkrecht ditch das geometrische Zentrum der betreffenden Platte verlaufenden Loch (i) versehen sind·5» Sprudelverteiler nach den vorhergehenden Ansprüchen,dadurch gekennzeichnet, dass beide Kunstfasergewebe (j) mit demselben Fadensystem, das h<eisst Schuss oder Kette, parallel zur Längsrichtung des Sprudelvei'icilers verlaufen»6» Sprudelverteiler nach den vorhergehenden Ansprachen,dadurch gekennzeichnet, dass die Kunstfasergewebe (j) mit den Folien (a) und (b) und den zwischen diesea angeordneten Streifen (e) oder (α) vernäht sind; dergestalt, dasv die Nahte (k) du7v,h die gesamte vertikal· Dick· d«& Sprud*lv«rteil*ra hindurca§»h«n»7« Sprudelverteiler nach den vorhergehenden Ansprüchen;,dadurch gekennzeichnet, dass der Sclauch (i), mittels dessen da s Gas in den Sprudelverteiler eingeführt wird, unterhalb and parallel der Längsachse einer der beiden äusseren Kanäle (e) durch, eine der Ecken des Sprudelverteilers eingeführt wird und mit sönem inneren Ende unterhalb der betreffenden Eckplatte (h) endet»50493
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686750493 DE6750493U (de) | 1968-08-01 | 1968-08-01 | Sprudelverteiler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686750493 DE6750493U (de) | 1968-08-01 | 1968-08-01 | Sprudelverteiler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6750493U true DE6750493U (de) | 1969-01-09 |
Family
ID=6591465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686750493 Expired DE6750493U (de) | 1968-08-01 | 1968-08-01 | Sprudelverteiler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6750493U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3931489A1 (de) * | 1989-09-21 | 1991-04-04 | Metronic Elektronic Gmbh | Sprudelmatte fuer ein luftsprudelmassagegeraet |
-
1968
- 1968-08-01 DE DE19686750493 patent/DE6750493U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3931489A1 (de) * | 1989-09-21 | 1991-04-04 | Metronic Elektronic Gmbh | Sprudelmatte fuer ein luftsprudelmassagegeraet |
US5090403A (en) * | 1989-09-21 | 1992-02-25 | Metronic Electronic Gmbh | Air bubble mat for air bubble massage device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3222380A1 (de) | Dosierbehaelter fuer fluessigkeiten | |
EP2046261A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen eines über- und/oder unterdruckes auf zumindest ein körperteil eines lebewesens | |
DE3034806A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen eines mediums mittels einer siebschablone | |
DE6750493U (de) | Sprudelverteiler | |
DE2003179C3 (de) | An die Ausblasöffnung eines Staubsaugers anzuschließendes, unabhängig von diesem bewegbares Schaumreinigungsgerät | |
DE6604333U (de) | Wringvorrichtung | |
DE2441686B2 (de) | Luftsprudelmatte fuer badewannen zur erzeugung von sprudel- und schaumbaedern | |
DE6751014U (de) | Sprudelverteiler | |
DE1805572B2 (de) | Urinsammelbehaelter | |
DE19524792A1 (de) | Whirlpool | |
DE839114C (de) | Gestell fuer Reagensglaeser | |
DE2007379A1 (de) | ||
DE10050991A1 (de) | Badewanne | |
DE657217C (de) | Vorrichtung zum Erweichen der Rinde von Baumstaemmen zwecks nachfolgender Entrindung | |
DE7401509U (de) | Sitzmatte für Sprudelbäder | |
DE7217042U (de) | Aquarium | |
DE3104615C2 (de) | Vorrichtung zur Erleichterung des Umlegens von aufgelegten Bespannungen auf mit Flächen versehenen Gegenständen | |
DE202022106079U1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen eines Beckens einer Toilette | |
DE7503458U (de) | Vorrichtung zum Zuschneiden von übereinanderliegenden Lagen aus Stoff oder dergleichen | |
DE202006021119U1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen eines Über- und/oder Unterdruckes auf zumindest ein Körperteil eines Lebewesens | |
DE7528366U (de) | Badewannenabdeckung | |
DE1611810B2 (de) | Staender zum bereithalten von tuschefuellern | |
DE1944579C (de) | Unterlage zur Absorption von Ausscheidungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE688049C (de) | ||
DE3137128A1 (de) | Schieber, insbesondere fuer an der wirbelsaeule erkrankte personen |