DE6750465U - Anzeigeroehre mit schneller ionisation - Google Patents
Anzeigeroehre mit schneller ionisationInfo
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Description
Frankf urt/Maiia »1
JPariuiraße 13
JPariuiraße 13
5657
BTOBOUGES CORPORATION, Detroit, Michigan, U.S.A.
Anzeigeröhre mit schneller Ionisation
Die Neuerung betrifft eine Anzeigeröhre oder Zählröhre mit
gs, schneller Ionisation. Gemäß der Neuerung wird eine Mehrfachkatoden-Gas-Anzeigeröhre
mit einer Hilfselektrodenanordnung versehen, die zur Ausbildung einer Elektronenquelle dient
und die Katodenionisierungszeit verringert. Die Anordnung
weist im wesentlichen eine Hilfsanode und -Katode auf, die so angeordnet sind, daß sie konstant glühen und dadurch
einen Teil der Gasfüllung der Röhre ionisiert halten.
Die Neuerung wird nun an Hand der beiliegenden Abbildungen
ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur
Lösung der Aufgabe im Sinne der Neuerung beitragen können und zwecks Erzielung eines Schutzes in die Anmeldung aufge-O
nommen wurden. Es zeigen:
Pig.1 eine isometrische Ansicht der Vorderseite einer Anzeige-
oder Zählröhre gemäß der Neuerung;
Pig.2 eine isometrische Ansicht der Rückseite der Röhre in
Pig. 1;
Pig.3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Röhre der
Pig. 1;
Pig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Pig. 3;
Pig. 5 eine Draufsicht von einigen "baulichen Merkmalen der
Röhre der Pig. 1 und
Pig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Katoclenelektrode
und einer Befestigungsanordnung für diese.
Pur die Zwecke der Erläuterung der Neuerung ist eine Anzeigeoder
Z.Hhlröhre 10 für eine seitliche Beobachtung gezeigt.
Bei einer solchen Röhre werden die Katoden durch die Seitenwand der Röhrenumhüllung beobachtet. Die Vielseitigkeit der
Merkmale gemäß der Neuerung werden jedoch an Hand des Ausführungsbeispiels für den Fachmann leicht erkennbar.
Es wird nun auf die Zeichnungen Sezug genommen. Die Anzeigeröhre 10 umfaßt eine Hülle 20, die ein Gas enthält, das zur
Unterstützung der Katodenglühung geeignet ist, stwa Argon,
Neon oder dgl.. Palis erwünscht, können andere Stoffe, etwa Quecksilber, in kleinen Mengen der Gasfüllung in der Hülle
hinzugefügt werden.
Die Hülle 20 ist im allgemeinen in vertikaler Richtung langgestreckt
ausgeführt und ihre Seitenwand 22 weist ein Siehtcder Beobachtungsfenster auf. Die Hülle enthält ein Unterteil
oder eine Halterung 24, durch das sich mehrere Metallstifte 28 erstrecken und an dem die Katodenelektroden 30 so
angebracht sind, daß an diese Betriebsspannungen angelegt werden können. Die Röhrenhülle enthält den üblichen Absaug—
stutzen 32, der in der Kuppe der Hülle vorgesehen sein kann, oder er kann auch in der Halterung 24 liegen. Die Stifte 28
erstrecken sich etwa um die gleiche Höhe in die Hülle; mehrere andere Stifte, z.B. die Stifte 34 ? 35, 37 und 38 sind
jedoch etwas langer und tragen Glashülsen 39, auf denen eine
Glimmer-Abstützscheibe 44 gehalten ist. Die Stifte 34, 35 und 36 sind an der Rückseite der Halterung angeordnet und die
Stifte 37 und 38 sind an der Vorderseite der Halterung vorgesehen. Die verschiedenen Röhrenstifte können in der Halterung
in jeder ihrer Funktion entsprecheiiden Weise angeordnet oder
aufgereiht werden, und es können auch andere Stifte zur Abstützung
der Glimmerscheibe 44 verwendet werden. Die Stifte und 35 verlaiufen ferner durch passende Öffnungen in der Ixlimmerscheibe
44 und erstrecken sich um einen zweckmäßigen. Abstand über die Glimmerscheibe. Die Scheibe 44 enthält ferner entweder
einen länglichen Mittelschlitz 48 oder eine Vielzahl von löchern, damit man die Katodenleitungen 49 von den Katoden 30
zu den Röhrenstiften 28 führen kann. Der Abstand der Glimmerscheibe 44 zu den Stiften 28 erleichtert die Ausrichtung der
Katodenleitungen unterhalb der Glimmerscheibe«
Die Elektrodenanordnung in der Röhre 10 enthält einen Anodenaufbau
50, der eine massive hintere Platte 52 und ein vorderes
Maschengitter 54 aufweist, das dem Sichtfenster 22 der Röhre zugekehrt ist. Die rückwärtige Anodenplatte und das vordere
Gitter weisen Seitenwände auf, die aufeinandertreffen und eine kontinuierliche, in allgemeinen höhle, röhrenförmige Anodenkaroroer
bilden, in der die Katodenelektroden 30 angeordnet sind. Die Anodenplatte und das Gitter sind auf der unteren Glimmerscheibe
aufgesetzt und an dieser sowie an einer oberen GfI im merscheibe
56 durch die üblichen Lappen 58 befestigt. Die unteren Lappen sind nicht gezeigt. Die hintere Anodenplatte
ist ferner am Stift 34 angeschweißt, und 2war aus Gründen der Festigkeit und zur Schaffung einer Vorrichtung, die das Anlegen
einer Anodenspannung an dießer ermöglicht. Die Glashülse
45 auf diesem Anodenstlfii 34 schirmt den Stift von den benachbarten
Katodenstiften 2Q ab.
Ein Paar von Katodentragstäben, einschließlich, eines oberen
!rragstabes 60 und eines unteren Tragstabes 64 ist zwischen dem
vorderen Gitter 54 und der hinteren Anodenplatte 52 bei'estigt.
Me Stäbe 60 und 64 sind entweder aus einem Isoliermaterial, etwa einem keramischen Stoff hergestellt, oder sie sind aus
Metall gefertigt und mit Glas überzogen oder sie tragen eine G-lashülse, um die erforderliche Isolation für die Katodenelektroden
30 zu schaffen, die auf diesem abgestützt sind. Me
iüragstäbe können an dem Anodengitter und der Platte durch
Verschweißen oder vermittels Ösen 68 befestigt s°in, die auf
die Enden der Stäbe aufgeklemmt werden, welche sich durch die öffnungen in der Platte und dem Gitter erstrecken.
Me Elektrodenanordnung enthält ferner eine Vielzahl von Katodenelektroden
30, die in der Form von Zeichen, gewöhnlich Ziffern, vorliegen. Um die Zeichnung zu vereinfachen, sind die
itCatodenelektroden nicht in jeder Figur gezeigt, und es ist
nur eine Katode in Fig. 2 und 6 dargestellt. Gewöhnlich werden zehn Katodenziffern 11O bis 9" vorgesehen. Die Katodenelektroden
bestehen aus Metall, etwa roistfreiem Stahl, Nickel,
Molybdän oder dgl., und sie sind an gegenüberliegenden Enden mit gelochten Befestigungslappen 80 versehen. Diese Lappen
können im allgemeinen U-förmig oder ringförmig (Fig« 6) ausgeführt
sein, und sie dienen dem Zweck, die Katoden auf den ÜCragstäben 60 und 64 abzustützen. Die Katoden sind mittels
Isolierzwiiächenscheiben 84 gegenseitig isoliert, die zwischen
den Katoden auf die Tragstäbe aufgeschoben sind. Falls erwünscht, können eine oder mehrere Hilfselektroden, die Duplikat-Katodenziffern
sein können,, an verschiedenen Stellen entlang dem Satz von Katodeinelektroden befestigt werden und als
Anoden arbeiten.
Jede Katode ist mit einer Katoäenleitung 49 versehen, damit
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man eine elektrische Verbindung zu einem der Röhrenstifte 28
herstellen kann. Diese Leitung kann aus einem einstückigen Fortsatz am unteren Befestigungslappen 80 einer jeden Katode
(Pig. 6) "bestehen, oder sie kann eine getrennte Leitung sein, die ihren eigenen gelochten Lappen (ähnlich dem Katodenlappen
80) aufweist, mittels dem sie auf dem unteren Tragstab aufgeschoben und zwischen jeder Katode und einer Isolierzwischenscheibe
84 angeordnet wird. Die Katodenleitungen 49 sind gewöhnlich an den Stiften 28 angeschweißt.
Die Röhre 10 enthält eine Anc ^dnang zur Erleichterung der
Ionisation des Gases und der Katodenglühung. Diese Anordnung ist hinter der rückwärtigen Anodenplatte 52 gelegen und auf
den Röh_'enstiften 35 und 36 aufgebaut. Da bei dieser Anordnung
der Röhr mstift 35 im Betrieb die Anodenspannung führen muß,
ist er mit einer Glashülse 100 versehen, die so lang ist, daß sie über das obere Ende des Stiftes 35 hinausragt. Die Glashülse
45 zur Abstützung der Glimmerscheine 44 umgibt die Glashülse
100. Ein relativ starker, steifer, isolierter Zuleitungsdraht 104 ist am Stift 35 angeschweißt, erstreckt sich
aus der Glashülse 100 heraus und sein freies Ende trägt ein an diesem angeschweißtes Metallplättchen 108. Der Draht 104
ist so abgebogen, daß das Plättchen 108 über dem Stift 35 in
einer zweckmäßigen Höhe über der Glimmerscheibe 44 angeordnet ist. Das Plättchen 108 bildet eine Hilfsanode, und eine Hilfskatode
ist zur Zusammenarbeit mit ihr vorgesehen, die ein Metallplättchen 112 aufweist.
Das Katodenplättchen 112 sitzt auf einer keramischen Beilagscheibe
116, die auf der Glimmerscheibe 44 aufgesetzt ist.
Eine Verbindungsleitung 118 verläuft von dem Katodenplättchen 112 durch die Beilagscheibe 116 und eine passende Öffnung
in der Glim'fliei'3Cheibe zu einer Anschlußstelle am Stift 36.
Palls erwünscht, kann der Stift 36 so hoch ausgeführt werden,
daß das Plättchen 112 unmittelbar an diesen! angeschweißt werden kann, Die Auflage des Plättchens 112 unmittelbar auf der
k&ramischen Beilagscheibe 116 und die Abdeckung der Öffnung 117 durch das Plättchen 112 verhindern die Ausbreitung von
zerstäubtem Katodenmaterial vou Plättchen 112 nach unten auf
den Stift 36. Das Katodenplättchen 112 und das Anodenplättchen
108 sind vorzugsweise in der gleichen Höhe einander zugekehrt
und dicht nebeneinander angeordnet.
Wenn die Röhre 10 in Betrieb genommen wird, könnten die Elektrodenfunktionen
umkehren und die Elektrode 108 kennte zur Katode und die Elektrode 112 zur Anode werden. Aus diesem
Grund ist es erwünscht, den Stift 36 mit einer Glashülse 45
zu versehen.
Zur Erzielung einer optimalen Arbeitsweise und langen Lebensdauer enthält die Röhre 10 in ihrer Atmosphäre eine kleine
Menge an Quecksilberdampf, der dazu dient, die Katodenzerstäubung während des Röhrenbetriebs auf ein Minimum au halten.
Das quecksilber kann auf irgendeine geeignete Weise vorgesehen werden. Z,B. kann es unmittelbar mit dem Röhrengas oder den
"*") -gasen eingeführt werden, oder es kann durch Erwärmung aus einer
Zapsel 130 freigegeben werden, die in geeigneter Weise in der Hülle befestigt ist.
Beim Betrieb der Röhre 10 und insbesondere der Hilfsanode 108
und -Katode 112 wird zwischen diesen Teilen der übliche Anoden-Katoden-Spannungsunterschied
von etwa 170 Volt angelegt. Diese Spannung bewirkt, daß ein Strom zwisonen dem Anoden- und Katodenplättchen
fließt, und das das Katodenplättchen umgebende "as wird ionisiert und zum Glühen gebracht. Da die Hilfsanode
108 und -Katode 112 hinter der massiven rückwärtigen Anoden-
platte 52 angeordnet sind und eine kleine Fläche aufweisen, sind sie gegen eine Beobachtung geschützt und ihr Glühen ist
"bei normaler Verwendung der Röhre nicht sichtbar. Da das Gas
zwischen der Hilfsanode und -Katode ionisiert wird, erleichtern die Ionen das Glühen der Katodenziffern 30, wenn Glühpotentiale
zwischen dem Anodenzylinder 50 und einer dieser Katodenziffern
angelegt werden. In Anzeige- oder Zählröhren bekannter Art
reicht die Ionisationszeit von 10 Millisekunden bei normalem Außenlicht bis zu etwa 1 Sek. bei Dunkelheit, während mit
g Röhren gemäß der Neuerung in weniger als 100 Mikrosekunden
eine Ionisierung und Katoclenglüh-ixrig erzielt wird.
Claims (14)
1. Glühkatoden-Anzeigeröhre mit einer Umhüllung, die mit einem
ionisier "bar en Gas gefüllt ist, das die Katodenglühung unterstützt,
einer Halterung, einem Sichtfenster in der Umhüllung 'and einem Satz von Katodenelektroden, die innerhalb der Umhüllung
so "befestigt sind, daß sie durch das Sichtfenster zu "beobachten sind, gekennzeichnet durch
eine Anoder.elektrode (52, 54), die "wenigstens einen Teil des
Satzes von Katodenelektroden (3C. einschließt und einen massiven Plattenteil (52) enthält, der hinter dem Sata von Katodonelektroden
(30) und von dem Sichtfenster (22) abgelegen angeordnet ist, und durch eine Hilfs-Anodenelektrode (108) und
eine Hilfs-^atodenelektrode (112), die vom Sichtfenster (22)
eftrbiegen angeordnet und zu allen Zeitpunkten an Spannung legbar
sind» um eine Elektronenquelle für die Katodenelektroden (30) zu bilden.
2. Röhre na^h Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet
, daß die Hilfsanode (108) und Hilfskatode (112) hinter dem massiven Plattenteil (52) der Anodenelektrode
^ angeordnet sind.
3. Röhre nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere Röhrenstifte (28, 34, 35, 36, 37), die an
der Halterung (24) befestigt und von innerhalb Lind außerhalb
der Umhüllung (20) zugänglich sind, wobei die Hilfsanode (108) und die Hilfskatode (112) Elektroden aufweisen, die elektrisch
mit getrennten Röhrenstiften (35 "bzw. 36) verbunden sind.
4. Röhre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die Hilfsanoden- und Hilfskat
öden elektroden (108, 112) kleinflächige Elektroden enthalten,
die an getrennten benachbarten Röhrenstiften (35, 36) hinter der massiven Anodenplatte (52) befestigt sind, und daß
die Hilfsanode (108) und Hilfskatode (112) dicht nebeneinander
angeordnet und einander zugekehrt sind,
5. Röhre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Isolierscheibe
(44) am Unterteil der Röhre (10) neben der Haltern ng (24), die auf mehreren Röhrenstiften (34, 35, 37, 38) aufgesetzt
ist, wobei die Anodenelektrode (52, 54) und der Satz von Eatodenelektroden
(30) auf der Isolierscheibe (44) abgestützt sind..
6. Röhre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Röhrenstifte (34, 35, 37, 38) Glashülsen (45) tragen, auf denen die Isolierscheibe (44) aufgesetzt ist.
7·» Röhre nf.ch einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-"Ί
anode (108) an einem Anoden-Röhrenstift (35) befestigt ist, daß die Hilfskatode (112) an einem benachbarten Stift (36)
hinter der massiven Anodenplatte (52) befestigt ist und daß
die Hilfskatode (112) durch ein langgestrecktes Verbindungsstück
(118) an ihrem zugeordneten Stift (36) befestigt ist.
8. Röhre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Glashülse (lOO),
die den Anoden-Röhrenstift (35) vollständig einschließt, an
dem die Hilfsanode (108) befestigt ist.
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9. Röhre nach einem oder mehreren dervorhergehend en Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsanode
(108) durch ein langgestrecktes Verbindungsstück (104) aü5 Änodenstixt (35) befestigt ist.
10. Röhre nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Glashülse (100), die den Anodenstift (35)
vollständig einschließt, wobei das langgestreckte Verbindungsstück (104) aus einem relativ steifen, isolierten Draht besteht.
11. Röhre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Röhrenstifte
(28, 34, 35, 36, 37), die in der Halterung (24) abgedichtet befestigt und von innerhalb und außerhalb der Umhüllung (20)
zugänglich sind, eine Glimmerscheibe (44), die die Anodenelektrode
(52, 54) und den Satz von Katodenelektroden (30) trägt, wobei die Glimmerscheibe (44) auf Glashülsen (45) aufgesetzt ist,
die auf mehreren der Röhrenstifte befestigt sind, wobei ferner einer der Röhrenstifte (34) sich durch die Glimmerscheibe (44)
hinter der massiven Anodenplatte (52) erstreckt und einen elektrischen
Kontakt mit der massiven Anodenplatte herstellt und ein weiterer Röhrensfcift (35) sich durch die Glimmerecheibe (44)
hinterrder massiven Anodenplatte (52) erstreckt, durch eine Glashülse (100), die den weiteren Röhrenstift (35) einschließt
und über dessen oberes Ende hinausragt, durch einen isolierten Leiter (104), der an dem weiteren Röhrenstift (35) befestigt ist,
sich aus der Glashülse (100) herauserstreckt und an seinem
freien Ende eine erste Hilfselektrode (108) trägt, durch eine zweite Hilfselektrode (112), die neben der ersten Hilfselektrode
(108) befestigt und auf der Glimmerscheibe (44) abgestützt ist und durch eine Leitung (118), die sich von der zweiten
Hilfselektrode (112) durch eine Öffnung (117) in der Glimroerscheibe
(44) zu einem Röhrenstift (36) erstreckt.
12. Röhre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
, daß die erste und zweite Hilfselektrode (108, 112) kleinflächige Metallplättchen aufweist, die dicht
noKnngijjanigT; oruraAjinot uyid oinandar zugekehrt sind, wobei
das erste Hilfeelektrodenplättonen eine Anodenelektrode und
das zweite Hilfselektrodenplättohen eine Katodenelsktrode bildet.
13. Röhre naoh Anspruch 11r dadurch gekennzeichnet
, daß die erste und zweite Hilfselektrode kleinflächige Metallplättchenelektroden aufweist, die dicht
nebeneinander angeordnet und einander zugekehrt sind, wobei das erste Hilfselektrodenplättchen eine Katodenelektrode und
das zweite Hilfselektrodenplättchen eine Anodenelektrode bildet.
14. Röhre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in der Umhüllung
(20) befestigte Quecksilberquelle (130),
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