DE6750293U - Vorrichtung zum anstellen eines revolverkopfes an ein werkstueck - Google Patents

Vorrichtung zum anstellen eines revolverkopfes an ein werkstueck

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Description

RA. 398198 ·ίθ. 7.68
DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLlN GEN (NECKAR) . HIN DEN BU RGST RASSE
. Polonlaiwalt FINK · 0 7300 Eiilinpon (Ncckor), HindonburpitraOo 44
~~"*~ ————————^-—■^————__——.
8. Juli 1968Z Gm 5392
(Praub Vertriebsgesellscha/St mbH, 7313 Keichenbach/Pils, Ulmer Str. 49-55
"Vorrichtung zum Anstellen eines Revolverkopfes an ein Werkstück" \
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anstellen eines Revolverkopfes an ein Werkstück, bei welcher die Vorschubbewegung des Revolverkopfes von einer auf einer Hauptsteuerwelle angebrachten Steuerkurve abzuleiten ist und bei welcher die im Zusammenhang mit dem Schalten des Revolverkopfes stehende Verschiebebewegung von einer zweiten Steuerkurve abzuleiten ist, wobei der verschiebbare Revolverkopf mittels einer Feder an deö. beiden Steuerkurven zu halten ist.
Bei einer bekannten Schaltvorrichtung wird der Revolverkopf durch eine mit der Hauptsteuerwelle umlaufende Steuerkurve längs verschoben. Zwischen der umlaufenden Steuerkurve und dem Revolverkopf schütten ist eine die Verschiebebewegung zum Revolverkopfschlitten weiterleitende Zwischenwelle über ein Gestänge mit aufhebbarer Starrheit von der Hauptsteuerwelle einerseits und von einer unabhängig von der Hauptsteuerwelle umlaufenden Spindel andererseits antreibbar. Die Spindel zieht den Revolverkopf über den Hub der Steuerkurve hinaus zurück, schaltet ihn dabei und hebt zugleich die Starrheit des Gestänges zwischen der Haupt-
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steuerv/elle und cior Zwischonwelle auf. Hierzu dient ein Kniegelenk, dessen Lage durch einon von einer dritten Steuerkurve gesteuerten Schieber bestimmt ist.
Die Erfindung hat eine einfach gestaltete Vorrichtung unter günstiger Ausnutzung vorhandener Einrichtungen zum Ziel, bei t» v/eicher der kinematische Ablauf frei wählbar ist. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die zweite Steuerkurve zwischen einem mit der ersten Steuerkurve zusammenarbeitenden Übertragungsglied und einer mit dem Schalttrieb des Revolverkopfes umlaufenden sowie im Gehäuse des Revolverkopfes gelagerten Welle angeordnet ist. Wegen der freien Wahl des kinematischen Ablaufes , durch beliebige Ausbildung der Steuerkurven läßt sich ein schneller und ruck- bzw, stoßfreier Schaltvorgang erreichen, d.h., die Werkzeuge im Revolverkopf können bei Weiterschaltung des Revolverkopfes · sehr schnell zurückgezogen und nach dem Weiterschalten wieder in Arbeitsstellung gebracht werden, da die zu beschleunigenden und zu verzögernden Massen äußerst gering sind. Die Vorrichtung hat einfache Bauteile in übersichtlicher Anordnung, wodurch sie preisgünstig herzustellen, einzubauen und zu warten sind. Da nur wenig bewegte Glieder vorhanden sind, ergeben sich starre Übertragungsverhältnisse.
Eine vorteilhafte erste Ausbildung besteht darin, daß die zweite als Radialkurve ausgebildete Steuerkurve auf gleicher Welle mit einer Treibscheibe des Malteserkreuzgetriebes angeordnet ist und mit einem axial verschiebbaren Stößer zusammenwirkt, der mit der ersten Steuerkurve über einen Doppelhebel in Verbindurg steht. Die Radialkurve ist zweckmäßigerweise als coheibenkurve ausgebildet
Damit der Revolverkopf während des Umlaufes der zweiten Steuerkurve in seiner dem Spindelstock nächsten und von diesem am weitest entfernten Lage für kurze Zeit verbleibt, ist die zweite Steuerkurve an ihren der Drehachse fernst- und nächstliegenden Bereichen jeweils als Kreisbogen ausgebildet. Die Größe des Bereicn.es der am weitest entfernten Lage ist durch den. Eingriff
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eines Treibbolzens in eine Malteserscheibe bestimmt. Damit erübrigt sich eine genaue Fixierung des Haltepunktes des Revolverkopfes.
Eine zweite bevorzugte Ausbildung besteht darin, daß die zweite als Axialkurve ausgebildete Steuerkurve auf einer j^rallel zur Achse der ersten Steuerkurve liegenden Welle angeordnet ist, die vom Schaltantrieb des Revolverkopfes zu drehen ist, und oaß das Übertragungsglied parallel zu den Achsen der beiden Steuerkurven zu verschieben ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied eine Feder aufnimmt, die von einer Stange durchsetzt ist, welche über eine andere Feder gegenüber einem ortsfesten Teil abgestützt ist.
In der Zeichnung sind zwei Revolverköpfe eines Einspindeldrehautomaten als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des Einspindeldrehautomaten, Fig. 2 einen Ausschnitt aus der das erste Ausführungsbeispiel zeigenden Fig. 1 in größerem Maßstab teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-II1 in Fig. 2 in anderem Maßst;
Pig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels ,
Pig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A mit einen. Schrviit nach Linie V-V in Pig. 4··
Auf einem Bett 1 eines Einspindeldrehautomaten befindet sich ein Spindelstock 2, durch dessen Spindel hindurch ein stangenföriLiges Werkstück der Bearoeitungsstelle zuzuführen ist. Von dem Spindelstock 2 ist eine Steuerwelle 3 anzutreiben, die auf der des Spinde
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stock 2 gegenüberliegenden Seite des Bettes 1 in einem träger gelagert ist. Zwischen dem Spindelstock 2 und (Jem Träger 4' erstrecken sich zwei Führungsstangen 5·
Auf den Führungsstangen 5 ist ein als Schlitten ausgebildetes Gehäuse 6 eines Revolvers-axial verschiebbar gelagert· An der vom Spindelstock 2 abgewandtea Seite des Gehäuses 6 ist ein Antriebsmotor 10, z.B. Elektromotor, Hydraulikmotor oder dgl., angebracht, der mit einer nicht dargestellten Bremsvorrichtung versehen ist, welche eine Antriebswelle 11 des Motors 10 stillzusetzen sucht, sobald dieser von seiner Stromquelle getrennt ist. Die Antriebswelle 11 treibt über einen Kegeltrieb 12, 13 eine Treibscheibe 14 an, welche einen Treibbolzen 15 trägt. Dieser greift in einen von mehreren Ausschnitten einer Malteserscheibe 16 ein, die auf einer einen Werkzeugträger 17 tragenden Schaltwelle 18 sitzt.
Der V/erkzeugträger 17 weist eine der Zahl der von ihs aufzunehmenden Werkzeuge entsprechende Anzahl von Ausnehmungen 19 auf. In eine dieser Ausnehmungen greii't ein Inciexbolzen 20 ein, der über einen Doppelhebel 21 zu betätigen ist. Zum Betätigen-dieses Hebels dient eine mit der Treibscheibe 14 verbundene Kurve Die Treibscheibe 14 trägt uinen Nocken 23,-der mit einem am Gehäuse 6 angebrachten Schalter 24 zusammenwirkt· Dieser dient zum Trennen des Elektromotors 10 von seiner Stromquelle. Der Elektromotor 10 ist durch eine auf der Steuerwelle 3 angeordnete. Steuerscheibe 25 einzuschalten, die mit einem am Träger 4 angebrachten Schalter 26 zusammenwirkt. Dieser verbindet bei seiner Betätigung durch die Steuerscheibe 25 den Elektromotor 10 mit seiner Stromquelle· Statt des ΕΊ ektromotors '; 0 kann ein sonstiger Antriebsmotor oder ein von einer Steuerwelle abgeleiteter Antrieb verwendet werden.
Auf der Steuerwelle 3 ist eine Vorschubsteuerkurve 7 angebracht, die mit einem am Träger 4 schwenkbar gelagerten Doppelhebel zusammenwirkt, von des ein Ende in eine Ausnehmung der Vorschub-
c;
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steuerkurve eingreift, während sein anderes Ende an der Stirn- j seite eines Stößers 29 anliegt, dessen andere Stirnseite eine .! Holle 30 trägt- Diese steht an einer Sciieibenkurve 31 an, welche ι drehfest auf einer die Treibscheibe 14 tragenden und drehfest zit dieser verbundenen Welle angebracht ist. Der Stößer ist sowohl im Träger 4 als auch im Gehäuse 6 axial verschiebbar ge- ; lagert. Eine an dem den; Spindelstock 2 benachbarten Ende des Gehäuses 6 einerseits und dem Träger 4 andererseits eingespannte Veaer 32 sucht das Gehäuse 6 in Richtung zum Träger 4 zu ziehen und damit die Scheibenkurve 31> den Stößer 29, den Doppelhebel 28 j und die Vor* ^hubsteuerkurve 7 aneinander anzulegen. Der Doppel- · hebel 28 kann entfallen', wenn die Steuerkurve 7 so angeordnet ist, daß ihr Angriffspunkt am Stößer etwa in dessen Achsrichtung liegt. Hierbei wird die Steuerkurve vorzugsweise als Scheibeiikurve ausgebildet. Me Vorschubsteuerkurve 7 kann auch als Plachkurve mit quer liegender Steuerwelle ausgebildet sein.
Während eines Umlaufes der Steuerwelle 3 wird der Revolverkopf von der Vorschubsteuerkurve 7 an das im Spindelstock befindliche Werkstück angestellt und der Bearbeitungsvorgang durchgeführt. ,Nach Beendigung des .riearbeitungsvorganges wird der Revolverkopf vom Spindelstock um den Vorschubweg entfernt. Am Ende des Kuckhubes wird die Revolverschaltung eingeleitet. Sie Steuerscneibe 25 betätigt den Schalter 26, wodurch der Antriebsmotor anläuft und mittels des Malteserkreuzgetriebes 15, Ib nach Anheben des Indexbol2ens 20 den Werkzeugträger 17 weiterschaltet, 30 aaß das nächste Werkzeug in seine Arbeitslage gelangt. Nach Sicherung der Lage des Werkzeugträgers 17 durch den Indexbolzen 20 schal ^t der Nocken 23 den Schalter 24 aus, wodurch der Elektrode r 10 von seiner Stromquelle getrennt und durch die Sremsvoi ehtung rasch stillgesetzt wird. Die mit der Treibscheibe 14 verbundene Sch^ibenkurve 31 führt während des Schaltens des Malteserkreuzgetriebes 15, 16 eine Umdrehung aus oder läuft einmal um, wobei unter der Wirkung der Feder 32 das Gehäuse 6 weiter vom Spindelstock 2 entfernt und wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht wird. Die Scheibenkurve 31 ist hierbei so
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ausgebildet, daß der Revolverkopf 17 geschwenkt wird, wenn sich ihr Bereich mit kleinstem Radius an der Rolle 30 befindet, wobei die Scheibenkurve 31 einen Zentriwinkel von etwa 12C° beschreibt An den Stellen 33 und 34 des kleinsten und größten Radius der j Scheibenkurve 31 befinden sich an dieser zur Drehachse konzentrische Kreisbogen, wodurch sogenannte Raststellen gebildet werden, welche keine Verschiebung der mit diesen zusammenarbeitenden Teile bewirken.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den Pig. 4 und 5 sind die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Teile mit gleichen Be2Ugszeichen versehen, wobei geringfügig abgeänderte Teile durch den Buchstaben a bezeichnet sind. Die Vorschubsteuerkurve 7a wirkt hier mit einem im Gehäuse 6a verschiebbaren Verbindungsglied 41 zusammen, das zwei jeweils auf Zapfen angeordnete Rollen 42, 43 trägt, von denen die Rolle 42 in eine Ausnehmung der Vorschubsteuerkurve 7a eingreift und die Rolle· 43 an einer Axialkurve 31a anliegt. Diese ist auf einer verlängerten Nabe 44 eines Zahnrades 45 angeordnet, das mit einem koaxial zum Kegelrad 12a und drehfest mit der Antriebswelle 11a verbundenen Zahnrad 4o kämmt. Das hohl ausgebildete Verbindungsglied 41 nimmt eine Feder 47 auf, die sich an einem am Gehäuse 6a außen angebrachten Abdeckteil 48 abstützt, und ist von einer Stange 48 durchsetzt, die an ihrei.. vom Verbindungsglied 41 entfernten Ende einen in einem Zylinder 49 verschiebbaren Kolben 50 trägt. Der Zylinder 49 ist an dem Träger 4a befestigt und dient zur Aufnahme einer Feder 32a, welche die Kurve 31a an der Rolle 43 und die Rolle 42 an der Vorschubsteuerkurve 7a zu halten sucht. Ein in rsea Zylinder 49 zusätzlich untergebrachter Tellerfedersatz 5^ dient zur Aufnahme von Stößen. Es ist auch möglich, das Verbindungsglied 41 auf einer £er Führungsstangen 5 verschiebbar und gegen Drehen gesichert anzuordnen.
Beim zweiten ÄusfUhrungsbeispiel, aas in gleicher V/eise wie aas erstg AusiUhrungsbeispiel arbeitet, ersetzt das Verbindungsglied 41 den Doppelhebel 28 und den Stößer 29· Auch ist die Treibscheibe koaxial zum Kegelrad angeordnet, so daß die Welle 32 des ersten Au3führungsbeispiele3 entfällt.

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Anstellen eines Revolverkopfes an ein 'werkstück, bei welcher die Vorschubbewegung des Revolverkopfes von einer auf einer Hauptsteuerwelle angebrachten Steuerkurve abzuleiten ist und bei welcher die im Zusammenhang mit dem Schalten des Revolverkopfes stehende Verschiebebewegung von einer zweiten Steuerkurve ?bz-leiten ist, wobei der verschiebbare Revolverkopf mittels einer ITeder an den beiden Steuerkurven zu halten ist, dadurch gekennzeichnet, daß axe zweite Steuerkurve (31, 31a) zwischen einem mit der erstem Steuerkurve (7, 7a) zusammenarbeitenden Übertragungsglied (28, 29; 4T) und einer mit dem Schalttrieb (14, 16) des Revolverkopf es uinlauf enden sowie im Gehäuse (6, 6a) des Revolverkopfes gelagerten Welle (32, 44) angeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite als Radialkurve ausgebildete Steuerkurve (31) auf gleicher Welle (32) mit einer Treibscheibe (14) des Kalteserkreuzgetriebes (14 bis 16) angeordnet ist und mit einem axial verachiebbaren Stößer (29) zusammenwirkt, der mit der ersten Steuerkurve (7) über einen Doppelhebel (28) in Verbindung steht.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η π 2 e ic h η e t , daß die «eite Steuerkurve (31) an ihren der Drehachse fernst- υη». uächstlxegenden Bereichen jeweils als Kreisbogen ausgebildet- ist.
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Gn 5392
4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenaz 3 i c h net, daß die zweite als Axialkurve ausgebildete Steuerkurve (31a) auf einer parallel zur Achse der ersten Steuerkurve (7a) liegenden v/elle (44) angeordnet ir „, die vom Schaltantrieb (11a) des Revolverkopfes zu drehen ist, und daß das Übertragungsglied (41) parallel zu den Achsen der beiden Steuerkurven zu verschieben ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η a 2 e i eh net, daß das Übertragungsglied (41) eine Peder (42; aufnimmt und von einer Stange (48) durchsetzt ist, welche über eine andere Feder (32a, 51 ) gegenüber einera ortsfesten Teil (4a) abgestützt ist.
67 K A O
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