DE675025C - Abschlusstuer fuer elektrische Reihenschaltzellen - Google Patents

Abschlusstuer fuer elektrische Reihenschaltzellen

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DE675025C
DE675025C DEA80783D DEA0080783D DE675025C DE 675025 C DE675025 C DE 675025C DE A80783 D DEA80783 D DE A80783D DE A0080783 D DEA0080783 D DE A0080783D DE 675025 C DE675025 C DE 675025C
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DE
Germany
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friezes
closing door
door
frieze
electrical series
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Expired
Application number
DEA80783D
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English (en)
Inventor
Hermann Apel
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/38Hinged covers or doors

Description

  • Abschlußtür für elektrische Reihenschaltzellen Die Erfindung betrifft eine Abschlußtür für elektrische Reihenschaltz)ellen.
  • Es ist bereits bekannt, solche Absdhlußtüren mit in der Breite einstellbaren Seitenfriesen und von außen verdeckt liegenden Verstellungsmitteln zu versehen. Man hat auch bereits die Verstellungsmittel bei geschlossener Tür von außen unzugänglich an-_geordnet. Hierzu verwendete man besondere, an der Innenseite der Seitenfriese fest angeordnete Prismenführungen, welche die prismenförmig ausgebildeten Köpfe von Feststellschrauben aufnahmen, deren Schäfte durch die Ober-, Unter- und Querfriese nach der Innenseite der Tür durch in der Türfüllung angeordnete kreisrunde Löcher hindurchtraten. Um diese Verstellungsmittel Überhaupt anwenden zu können, war es unbedingt notwendig, teure Spezialprofile für den Türrahmen zu verwenden. Die handelsüblichen Normalprofile konnten nicht benutzt werden. Dadurch wurden diese bisher bekannten Abschlußtüren unverhältnismäßig teuer. Außerdem besitzen diese Tür en durch das Einfügen der Prismenführungen zwischen der Türfüllung und den Seitenfriesen eine unerwünscht @ große Bautiefe.
  • Diese Nachteile vermeidet die Erfindung. Sie bezweckt die Schaffung einer wesentlich billiger herzustellenden verstellbaren Schaltzellentüx, deren Verstellbarkeit mit einfachsten Mitteln unter Verwendung von Normalprofilen für den Türrahmen erzielt und deren Bautiefe nicht durch Einfügen von Zwischenelementen vergrößert wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß an der Innenseite der Seitenfriese an den Versttellung.spunkten Schraubenstehbolzen beispielsweise durch .Verschweißen befestigt sind, die durch horizontal in den Querfriesen bzw. der Türfüllung angeordnete Langlöcher, deren Länge der gewünschten Verstellb.arkeit entspricht, hindurc'htreten und zum Festklemmen der unmittelbar aneinander anliegenden Seiten- und Querfriese dienen.
  • Durch diese Mittel wird eine verstellbare Abschlußtür für Reihenschaltzellen geschaffen, die in ihrer Herstellung sogar billiger ist als die bisher verwendeten unverstellbaren Türen. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eineVorderansicht derSchaltzellentür;: Abb. z bis 4 Schnitte in Richtung A-B der" Abb-. t bei verschiedenen Türverstellungeü.
  • Abb.5 eine Ansicht des Seitenfrieses vor;. der Verschweißung des Schraubenstehbolzens. In den beiden Seitenfriesen a sind die Schraubenstehbolzen d beispielsweise durch Verschweißen befestigt, und zwar derart, daß die dem Beschauer zugewandte Vorderfläche des Seitenfrieses vollkommen glatt ist. Jeder Schraubenstehbolzend kann zweckmäßig in einem Vierkantloch verschweißt werden, wie es in Abb. 3 dargestellt ist. Auf diese Weise wird leicht eine gute Verbindung zwischen dem Bolzenschaft und dem Seitenfries erzielt. Jeder Schraubenstehbolzen d greift unmittelbar durch entsprechend in den Querfriesen b angeordnete Langlöcher c hindurch. Das die Türfüllung darstellende Blech oder Gittere besitzt an diesen Stellen entsprechende Aussparungen. Bei Türen von gräßeren Abmessungen wird .es aus Gründen der Festigkeit häufig notwendig sein, die verstellbaren Mittel nicht nur oben und unten in den Querfriesen b, sondern auch beispielsweise in der Mitte des Seitenfrieses- a vorzusehen, so daß also in diesem Falle die horizontal angeordneten Langlöcher c in der Türfüllung e vorgesehen sind. Die Langlöcher bzw. Aussparungen c haben eine Breite, die der Dicke des Schraubenschaftes entspricht, und sind so lang, wie es für die größte gewünschte Verstellbarkeit erforderlich ist. Die Langlöcher c werden 'von den davorliegenden Seitenfriesteilen bzw. von den an sie angefügten Ansätzen f in jeder Türeinstellung vollständig verdeckt. Zu diesem Zweck haben die Seitenfriese eine entsprechende Breite, die, -wie es auf der rechten Seite der Abh. i dargestellt ist, auf ihrer ganzen Höhe gleichbleibend sein kann. Will man bei großer Verstellbarkeit jedoch schmale Seitenfriese erhalten, so kann man, -wie es auf der linken Seite der Abb. i gezeigt ist, an den Verstellungspunkten Ansätze von der Höhe der Querfriese anfügen, die die darunterliegenden Langfächer verdecken. Zwischen dem -.Tür- oder Gitterbleche und dem Seitenfries a ist. ein Führungsblech g eingelegt, das die -,-Querfriese b gegeneinander abstützt.
  • :.-Dadurch, daß die Seitenfriese a mit sie an den Verstellungspunkten verbreiternden Ansätzen f versehen sind, wird eine größere AuflageflÄche an den Verstellungspunkten geschaffen als bisher, so daß die Tür eine größere Steifigkeit schon bei verhältnismäßig geringem Anpreßdruck erhält. Die Feststellschrauben -werden also nicht übermäßig beansprucht. Weil im übrigen die verstellbaren Seitenfriese unmittelbar an der Tür anliegen und durch Anklemmen mit ihr innig verbunden werden, wird die kleinstmö@glichste Bautiefe und größtmöglichste Starrheit der ganzen Tür unter Anwendung einfachster Mittel erzielt.
  • Die Abschlußtür ist nicht auf die Verwendung bei Reihenschaltzellen beschränkt.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜcI3R: i. Abschlußtür für elektrische Reihenschaltzellen mit in der Breite eins,tellbaren Seitenfriesen und von außen unzugänglichen, verdeckt liegenden Verstellungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Seitenfriese (a) Schraubenstehbolzen (d) beispielsweise durch Verschweißen befestigt sind, ,die durch in den Querfriesen (b) bzw. der Türfüllung (e) horizontal angeordnete Langlächer (c), deren Länge der gewünschten Verstellbarkeit entspricht, hindurchtreten und zum Fortklemmen der unmittelbar aneinander anliegenden Seiten- und Querfriese dienen. z. - Abschlußtür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfriese (ä) .mindestens an den Verstellungspunkten oder auf ihrer ganzen Länge eine derartige Breite besitzen, daß die dahinter befindlichen Langlöcher (c) in jeder Toreinstellung verdeckt werden.
DEA80783D 1936-10-04 1936-10-04 Abschlusstuer fuer elektrische Reihenschaltzellen Expired DE675025C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998023012A1 (de) * 1996-11-19 1998-05-28 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg Schaltschrank

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998023012A1 (de) * 1996-11-19 1998-05-28 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg Schaltschrank
US6211466B1 (en) 1996-11-19 2001-04-03 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg Switching cabinet

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