DE6750177U - Sockelleiste - Google Patents

Sockelleiste

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DE6750177U
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

A Γι Ο 39 "*-; Q Lu
H-J1JJZi L. J» CD
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Sockelleiste
Die Neuerung "betrifft eine Sockelleiste mit e'nem versteifenden Kern und einem diesen umschließenden aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsv/eise jiart-PYC, hergestellten Profil mit im v;esentlichen rechteckigem
Es ist bereits eine Sockelleiste mit einem im wesentlichen ebenen Hauptteil und mindestens einer an dessen Längsseite· angebrachten biegsamen Dichtungslippe bekannt, bei welcher der Hauptteil mehrschichtig, beispielsweise in Gestalt eines mit Kunststoff ummantelten Holzkernes, ausgebildet ist. Der Holskern verleiht dabei dem Hauptteil der Sockelleiste
die gewünschte Formsteifigkeit, während die biegsame Dichtungslippe, die als leicht gebogene Portsetzung der Längsseite ausgebildet ist, infolge der elastischen Verformung oeim Andrücken gegen den horizontal verlegten Bodenbelag den angestrebten Abschluß «wischen Sockelleiste und Bodenbelag gewährleistet.
Es ist des weiteren eine Sockelleiste aus Kunstrtoff bekannt, bei der die im verlegten Zustand von der Y/and ab<*ewandte Seite mit Bodenbelag beküebt wird, un 1eispielsweise besondere optische Wirkungen zu erzielen. Diese Sockel]eiste wej nt einen ebenen Hauptteil auf, der auf der einen Seite rr.it den Abstand zur Wand bestimmenden Längerippen ausgebildet ist und an einer L^ngskanto einen im v/e9enllichen ebenen Steg aufweist, der sich nach beiden Seiten des 1I ;uptteiles erstreckt und dengegenüber diesem von ficr V/aiTlsoi«e zur Rnderen Seite hin geneigt angeordnet ist. T)em *">+<?<? V-o«nn* rtR-bei iie Aufgp.be zu, einerseits den Abstand zv/i pchen F^upt-
toil und V/and nndororooltn dio Schnittkante doe auf dlo Sockelleiste geklebten Bodenbelages ?,\x überdecken.
Nachteilig bei diesen Bockelleisten ist» dass sie'nur für jeweils eine Verlegeart geeignet sind, so dass fUr die verschiedenen Anwendungsfälle jeweils eine besondere Sockelleiste gefertigt und auf Lager gehalten v/erden muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erwähnten Nachteile zu vermeiden, d. h«, die Fertigung und die Lagerhaltung von Sockelleisten zu-rationalisieren, indem die Sockelleiste so ausgebildet wird, dass sie für verschiedene Verlegearten geeignet ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass - im Querschnitt betrachtet - die eine Schmalseite des Profils zu einem über die eine Längsseite überstehenden und mit dieser einen Winkel von 90° oder wenig mehr bildenden Schenkel verlängert wird. Eine solche Sockelleiste kann sowohl mit dem Schenkel auf den horizontal verlegten Bodenbelag aufgesetzt oder auch mit diesem stumpf zusammenstossend angeordnet werden, als auch mit dem Schenkel nach oben v/eisend an '2er angrenzenden Längsseite mit Bodenbelag beklebt verlegt v/erden.
Dabei erweist es pich insbesondere im Hinblick auf die stumpf zusammenstoßende Anordnung von Schenkel und Bodenbelag von Vorteil, den Winkel zwischen den Schenkel ur.d der 3ΓΡτοΓ.7»ρηΊβη Längsseite etwas größer als 90 zu machen, um mit Sicherheit zn erreichen, dass beide Teile an der Stoßstolle rlntt ineinander übergehen, der Schenkel also nicht rät seiner ob?»nllebenden Kante, über die Oberfläche des Bodenbelages hinnu-ssteht. Besteht der Bodenbelag au? eino-s barT. Kunststoff, so können überd^e^ beide feile
r.n ier S*eßstelle miteinander verschweißt werden, so sich ein vollkoaff'en dichter tind dcrc^. k
*) ur-J
6750Ϊ77
Kanton unterbrochener glatter übergang zwischen Bodenbelag und Sockolloioto ergibt. Selbotverotftndlich muß dabei die Dicke den ächenkelii gleich der deo Bodenbelages sein, v/as jedoch zumindest im Wohnbereich in den meisten Füllen ohne weiteres gegeben sein dUrftef da dort a'um Überwiegenden Teil nur noch Kunotstoffbelfißo einer einzigen Dicke Verwendung finden.
Ble TjKnirg das Snhonlrol 5 igt isj W55(?n1rli?hi?n HUI iihU?! von der Dicke der für das Bekleben der Sockelleiste in Frage kommenden Bodenbeläge unJ muß mindestens so groß sein, dass beispielsweise bei Verwendung eines gewebten Teppichbodens der geschnittene Teppichrücken völlig abgedeckt wird, während der Flor nur zu einem Teil seiner Höhe überdeckt zu werden braucht, so dass man ohne weiteres eine Sockelleiste vorgegebener Schenkellänge für das Verkleben mit verschieden dicken Bodenbelägen verv/enden kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Neuerung wird des v/eiteren vorgeschlagen, den Schenkel am freien Ende zur Längsseite hin abzuschrägen, um einerseits die Ausbildung der Schweißnaht bei stumpf aneinanderstoßenden Bodenbelag und Schenkel der Sockelleiste zu erleichtern und andersrseits bei auf dem Bodenbelag aufgesetztem Schenkel einen optisch angenehmeren Übergang zu erreichen.
Da die neuerungsgemäße Sockelleiste sich in Anbetracht des versteifenden Kernes den Unebenheiten der ¥/and nur in sehr geringem Maße anpassen kann und demzufolge zweckmäßigerweise auch nicht an üie V/and geklebt, sondern besser genagelt oder geschraubt werden soll, v/ird das Profil gemäß einem anderen Vorschlag der Neuerung im Bereich der von der anderen Längsseite und den Schmalseiten gebildeten Kanten mit. zumindest gegenüber der anderen Längsseite vorstehenden Leisten ausgebildet, so dass die Berührung zwischen 3er Sockelleiste und der ϊ/and ia allgemeinen auf diese schmalen Leisten beschränkt ist. die zv;ischen den Leisten sich befindenden fe
675017?
ten das Anliegen der Sockelleiste a-ji der Wand also nicht mehr beeinträchtigen.
Die Neuerung ist in der Zeichnung in Auoführungsbeispielen dargestellt und wird anhand dieser im nachstehenden noch näher erläutert. Es zeigen jeweils im Querschnitt
Fig. 1 die unvorlegte Sockelleiste, Piß. Si die auf den Bodenbelag aufgesetzte Sockelleiste, Pig. 3 die mit dem Bodenbelag verschweißte Sockelleiste
und
Pig« 4 die mit Teppichboden beklebte Sockelleiste.
Die in Piß. 1 gezeigte Sockelleiste weist eine Hartfaserleiste rochtcckigön Querschnitts als versteifenden Kern 2 auf, der von dem Profil 1 aus Hart-PYC ummantelt i3t, an dessen einen Schmalseite 3 der mit dieser bündig abschließende Schenkel 4 einstückig ausgebildet ist. Diener schließt mit der Längsseite 5 einen Winkel von beispielsweise 92° und ist an seinem freien Ende um etwa 15° zur Längsseite 5 hin abgeschrägt. Dabei ist der Übergang vom Schenkel 4 zur Längsseite 5 zwecks Erleichterung der Reinigung des Bodens vorzugsweise leicht gerundet ausgebildet. Ia Bereich der von der anderen Längsseite und den Schmalseiten gebildeten Kanten sind die zumindest gegenüber der anderen Längsseite - hier um etwas weniger als deren Dicke - vorstehenden Leisten 6 vorgesehen, die mit den Schmalseiten bündig abschließen.
In der Figur 2 ist die an der Y/and mittels dr>r τρε1 brw. Schrauben 8 befestigte Sockelleiste mit dem Schenkel 4 auf den horizontal verlegten Bodenbelag 7 auff^sotzt, bei dem es sich beispielsweise um einen PVC-Belag oder auch einen Teppichboden handeln kann, während in der Pig. 3 -ie Sockelleiste mit dem Schenkel 4 und einen r^leichdicken PVC-ΒοΊenbelag 9 stumpf zusammenstoßend angeordnet ist xuid entlang der Naht mit diesem verschweißt v/ird.
i i
1 I
In der Pig. 4 ist die Sockelleiste mit dem Schenkel 4 nach oben weisend an der "/and mit Nägeln bzw. Schrauben 8 befestigt und an der von der Wand abgewandten Seite mit einem in geeigneter V/eise zugeschnittenen Streifen 12 des für den Boden verwendeten gewebten Teppichbelages 11 66.er ggf. auch eines von diesem verschiedenen Materials beklebt, so dass abgesehen von einer raumvergrößernden Wirkung infolge des vertikal verlegten Bodenbelages auch die Köpfe der Nägel bzw. Schrauben 8 und evtl. vorhandene Störstellen ΐτπ Verlauf der Sockelleiste überdeckt werden. Der Schenkel 4 deckt dabei in jedem Falle den Teppichrücken des Streifens 12 völlig ab, während der Flor H je nach der von Pail zu Pail unterschiedlichen Plorhöhe gleichfalls völlig oder nur zu einem mehr oder weniger großen Teil ,überdeckt wird.
Die in den Pig. 2 bis 4 gezeigte Sockelleiste ist im Unterschied zu der in Pig. 1 dargestellten mit etwas weiter vorstehenden Leisten 6 ausgebildet, die sowohl über die andere Längsseite als auch über die Schmalseiten des Profils 1 vorstehen und sich in Anbetracht des aus Hart-PVC hergestellen Profils beim Befestigen der Sockelleiste an der Wand mehr oder weniger weit in den Putz, Estrich oder einer evtl. zwischen der Wand und dem Boden vorgesehentii Isolierung hineindrücken, so dass der einwandfreie Abschluß zur Wand hin unabhängig von der jeweiligen Verlegeart der Sockelleiste gewährleistet ist.
Troisdorf, den 3o.8.68
Sc/Mi

Claims (1)

  1. ■ 513327-2.3.68
    Schutzansprüche
    Sockelleiste mit einem versteifenden Kern und einem diesen umschließenden aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise Hart-PVC, hergestellten Profil mit im wesentlichen rechteckigem Umriß, dadurch gekennzeichnet , daß - im Querschnitt "betrachtet - die eine Schmalseite (3) des Profils (1) zu einem über die eine Längsseite (5) überstehenden und mit dieser einen Winkel von 90° oder wenig mehr bildende» Schenkel (4) verlängert ist.
    2» Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (4) am freien Ende zur Längsseite (5) hin abgeschrägt ist.
    Sockelleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) im Bereich der von der anderen Lan .^p sei te und den Schmalseiten gebildeten Kanten mit zumindest gegenüber der anderen Längsseite vorstehenden Leisten (6) ausgebildet ist.
    Trolsöorf, den 3o.ß.1960
    Sc/Mi
DE6750177U 1968-09-02 1968-09-02 Sockelleiste Expired DE6750177U (de)

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DE6750177U DE6750177U (de) 1968-09-02 1968-09-02 Sockelleiste
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FR2017209A1 (de) 1970-05-22
GB1274475A (en) 1972-05-17

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