AT504278A1 - Abschlussprofil zum stirnseitigen abschliessen eines bodenbelages - Google Patents
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Abschlußprofil zum stirnseitigen Abschließen eines Bodenbelages, wobei das mit einer Stoßfläche stumpf an die Stirnseite des Bodenbelages anschließbare Abschlußprofil auf der Sichtseite eine aufkaschierte Deckschicht trägt.
Um die Stirnseite eines Bodenbelages abzudecken, ist es üblich, Abschlußprofile vorzusehen, die mit Hilfe eines Befestigungsbeschlages an einem Unterboden gehalten werden. Zu diesem Zweck bildet der Befestigungsbeschlag, der in Form einer Befestigungsschiene oder von mit Abstand voneinander entlang der abzudek-kenden Stirnseite des Bodenbelages angeordneten Einzelbeschlägen ausgebildet sein kann, zwischen zwei aufragenden Stegen eine Aufnahmenut für einen am Abschlußprofil vorgesehenen Klemmsteg, so daß sich nach dem Einführen des Klemmsteges in die Aufnahmenut zwischen dem Abschlußprofil und dem Befestigungsbeschlag ein Klemmsitz ergibt. Das Abschlußprofil stützt sich dabei mit einem Abdeckflansch einerseits am Unterboden und anderseits am Bodenbelag ab, der mit einem Längsrandabschnitt vom Abdeckflansch des Abdeckprofils Übergriffen wird. Aufgrund dieses Übergriffes wird in einfacher Weise ein Bewegungsausgleich zwischen dem üblicherweise schwimmend verlegten Bodenbelag und dem Abschlußprofil erreicht, das über den mit dem Unterboden schubfest verbundenen Befestigungsbeschlag gegenüber dem Unterboden festgelegt ist. Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen zum stirnseitigen Abschließen eines Bodenbelages ist allerdings, daß durch den den Bodenbelag übergreifenden Längsrandabschnitt des Abschlußprofils zwangsläufig eine Randerhöhung in Kauf genommen werden muß. Damit diese Stufenbildung im Abschlußbereich vermieden werden kann, ist es bekannt, das Abschlußprofil formschlüssig mit dem Bodenbelag zu verbinden, und zwar über Nut-Federverbindungen, die sowohl einen Höhenversatz als auch einen • · ···· · • · ···· · • · ·- 2 • ♦ · • · · • · · • · ·
Versatz des Abschlußprofils quer zur Stirnseite des Bodenbelages verhindern. Damit wird zwar ein stufenloser, fluchtender Anschluß des Abschlußprofils an den Bodenbelag möglich, doch bedingt die formschlüssige Anbindung des Bodenprofils an den Bodenbelag eine aufwendige Bearbeitung der stirnseitigen Randbereiche des Bodenbelages, was beim Verlegen eines Bodenbelages vor Ort kaum mit der notwendigen engen Fertigungstoleranz durchgeführt werden kann.
Diese Nachteile lassen sich vermeiden, wenn der Befestigungsbeschlag mit dem Bodenbelag schubfest verbunden wird und eine Auflage für das stumpf an die Stirnseite des Bodenbelages anstoßende Abschlußprofil bildet. Solche stumpf stoßend an die Stirnseite des Bodenbelages anschließenden Abschlußprofile bringen allerdings die Gefahr mit sich, daß Feuchtigkeit in den Stoßbereich eindringt und zu Schäden am Bodenbelag und/oder am Abschlußprofil führt, weil ja im allgemeinen feuchtigkeitsempfindliche Fußbodenbeläge und Abschlußleisten auf der Sichtseite mit einer feuchtigkeitsabweisenden Deckschicht versehen sind, nicht aber im Bereich ihrer Stirnseiten bzw. Stoßflächen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Abschlußprofil der eingangs geschilderten Art zum stirnseitigen Abschließen eines Bodenbelages so auszugestalten, daß ein feuchtigkeitsdichter, fugen- und stufenloser Übergang vom Bodenbelag auf das Abschlußprofil sichergestellt werden kann, und zwar weitgehend unabhängig vom handwerklichen Geschick eines Bodenverlegers.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Deckschicht mit einem die Stirnseite des Bodenbelages übergreifenden Randabschnitt über die Stoßfläche vorsteht und daß der vorstehende Randabschnitt der Deckschicht zumindest auf einer Seite durch ein Schutzprofil abgedeckt ist.
Da zufolge dieser Maßnahme beim stumpfen Anstoßen des Abschlußprofils an die Stirnseite des Bodenbelages der auf der Seite der Stoßfläche über das Abschluß-profil vorstehende Randabschnitt der Deckschicht den Bodenbelag übergreift, wird der Stoßbereich zwischen dem Abschlußprofil und dem Bodenbelag feuchtigkeits- dicht überbrückt, zumindest wenn der überstehende Randabschnitt der Deckschicht am Bodenbelag angeklebt wird, beispielsweise durch ein Aufbügeln des mit einer thermoplastischen Klebeschicht versehenen Randabschnittes der Deckschicht. Der geringfügige Übergriff der Deckschicht auf den Bodenbelag stört den Übergang vom Bodenbelag auf das Abschlußprofil wegen der geringen Schichtdicke der Deckschicht nicht. Im Gegenteil, es werden im Stoßbereich auftretende Ungenauigkeiten im Randverlauf abgedeckt.
Ein bei der Herstellung der Abschlußprofile über deren Stoßfläche überstehender Randabschnitt der Deckschicht birgt allerdings die Gefahr in sich, daß bei der Handhabung der Abschlußprofile bis zu ihrer Verlegung der Randabschnitt beschädigt wird, was eine bleibende Beeinträchtigung des äußeren Erscheinungsbildes eines mit einem solchen beschädigten Abschlußprofil hergestellten Bodenabschlusses darstellt. Aus diesem Grunde wird der überstehende Randabschnitt durch ein Schutzprofil geschützt. Dieses Schutzprofil kann mit dem Abschlußprofil lösbar verbunden, aber auch als Teil einer Verpackung für das Abschlußprofil ausgebildet sein, da das Abschlußprofil ja ohne das Schutzprofil verlegt werden muß. Für die Ausbildung dieser Schutzprofile stehen mehrere Möglichkeiten offen. Es ist lediglich darauf Bedacht zu nehmen, daß das Schutzprofil sich nicht vorzeitig vom Abschlußprofil löst und damit seine Schutzwirkung gegenüber dem überstehenden Randabschnitt der Deckschicht verliert. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich in diesem Zusammenhang, wenn das Schutzprofil einstückig mit dem Abschlußprofil verbunden und entlang einer Sollbruchstelle vom Abschlußprofil abtrennbar ist, weil in diesem Fall ein unbeabsichtigtes Lösen des Schutzprofils vom Abschlußprofil weitgehend ausgeschlossen werden kann. Die einstückige Verbindung des Abschlußprofils mit dem Schutzprofil schließt allerdings eine Zuordnung des Schutzprofiis zur Verpackung aus.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, das Schutzprofil mit Hilfe einer Klebeschicht lösbar am Abschlußprofil zu befestigen, was jedoch eine aufwendigere Herstellung zur Folge hat. Beim Vorsehen eines vom Abschlußprofil gesonderten Schutzprofils kann aber auch auf eine Klebeverbindung verzichtet und die Klebe-
Verbindung durch eine Steckverbindung ersetzt werden. Solche Steckverbindungen können schnappverschlußartig mit einem federnden Rasteingriff ausgebildet werden, wobei für das Schutzprofil ein gegenüber dem Abschlußprofil unterschiedlicher Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, eingesetzt werden kann. Für das Schutzprofil als Teil einer Verpackung des Abschlußprofils kann unter Umständen auf eine Klebe- oder Steckverbindung mit dem Abschlußprofil verzichtet werden, wenn die Lage des Abschlußprofils innerhalb der Verpackung ausreichend gesichert ist, um den Schutz des überstehenden Randabschnittes der Deckschicht durch das Schutzprofil zu gewährleisten.
Zum Schutz des überstehenden Randabschnittes der Deckschicht genügt eine einseitige flächige Abstützung des Randabschnittes. Dies kann in einfacher Weise dadurch sichergestellt werden, daß das im Bereich der Stoßfläche mit dem Abschlußprofil verbundene Schutzprofil eine Auflagefläche für den überstehenden Randabschnitt der Deckschicht bildet. Die Schutzwirkung kann aber auch vergrößert werden, wenn das Schutzprofil einen Aufnahmeschlitz für den überstehenden Randabschnitt der Deckschicht aufweist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Bodenbelag mit einem erfindungsgemäßen Abschlußprofil in einem vereinfachten Querschnitt, die
Fig. 2 bis 4 das Abschlußprofil nach der Fig. 1 mit verschiedenen Schutzprofilen für den überstehenden Randabschnitt seiner Deckschicht,
Fig. 5 und 6 weitere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Abschlußprofils in einem schematischen Querschnitt, wobei die Schutzleiste für den überstehenden Randabschnitt der Deckschicht als Teil einer Verpackung ausgebildet ist, und
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Ausführungsvariante eines Abschlußprofils.
Wie das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 erkennen läßt, wird die Stirnseite 1 eines auf einem Unterboden 2 schwimmend verlegten Bodenbelages 3 mit Hilfe eines • tM · • » «·· * · • #··· ' • _ · ···- 5 -
Abschlußprofils 4 abgedeckt, das in einem Befestigungsbeschlag 5 gehalten wird. Dieser Befestigungsbeschlag 5 untergreift den Bodenbelag 3 und ist mit dem Bodenbelag 3 über eine Klebeschicht 6 schubfest verbunden. Die Halterung des Abschlußprofils 4 im Befestigungsbeschlag 5, der im Ausführungsbeispiel als Befestigungsschiene ausgebildet ist, aber auch einzelne entlang des stirnseitigen Randverlaufs des Bodenbelages 3 verteilte Beschlagsteile umfassen kann, wird in bewährter Weise durch einen Klemmsitz nach Art einer Nut-Federverbindung erreicht, wobei der Befestigungsbeschlag 5 zwei Stege 7 bildet, zwischen denen das Abschlußprofil 4 mit einem Klemmansatz 8 eingreift. Diese Halterung des Abschlußprofils 4 im Befestigungsbeschlag 5 stellt eine quer zur Stirnseite 1 des Bodenbelages 3 verschiebesichere Führung für das Abschlußprofil 4 dar und gewährleistet somit einen stumpf stoßenden Anschluß des Abschlußprofils 4 mit seiner Stoßfläche 9 an der Stirnseite 1 des Bodenbelages 3. Damit der Bodenbelag 3, der schwimmend auf dem Unterboden 2 verlegt wird, im stirnseitigen Randbereich vor einem Abheben vom Unterboden 2 gesichert werden kann, weist der Befestigungsbeschlag 5 Langlöcher 10 auf, die quer zur Stirnseite 1 des Bodenbelages 3 verlaufen und zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 11 dienen. Zur Sicherung des Abschlußprofils 4 gegenüber einem Abheben im Bereich des dem Bodenbelag 3 gegenüberliegenden Längsrandes 12 kann der Befestigungsbeschlag 5 im Bereich seines äußeren Längsrandes einen in eine Nut 13 des Abschlußprofils 4 eingreifenden, aufragenden Klemmsteg 14 aufweisen.
Um einen fugenlosen Übergang zwischen dem Bodenbelag 3 und dem stumpf anstoßenden Abschlußprofil 4 sicherzustellen, ist die auf das Abschlußprofil aufkaschierte Deckschicht 15, beispielsweise eine Folie oder ein Laminat, in einem Randabschnitt 16 über die Stoßfläche 9 des Abschlußprofils 4 verlängert und übergreift den stirnseitigen Rand des Bodenbelages 3. Eine gute, feuchtigkeitsdichte Verbindung zwischen dem überstehenden Randabschnitt 16 und dem Bodenbelag 3 wird durch eine Klebung erreicht, z. B. durch ein Aufbügeln des Randabschnittes 16 auf den Bodenbelag 3, was eine thermoplastische Klebeschicht auf der Unterseite der Deckschicht 15 oder eine thermoplastische Deckschicht 15 voraussetzt. ·· ·· · #··· · • ·· ·· 5— 1
Da die Deckschicht 15 mit dem überstehenden Randabschnitt 16 bei der Fertigung des Abschlußprofils 4 auf dieses aufkaschiert wird, ist der über die Stoßfläche 9 vorstehende Randabschnitt 16 bei der weiteren Handhabung des Abschlußprofils 4 einer Beschädigungsgefahr ausgesetzt. Zur Vermeidung dieser Beschädigungsgefahr wird der überstehende Randabschnitt 16 gemäß den Fig. 2 bis 4 durch ein Schutzprofil 17 zumindest einseitig abgedeckt. Das Schutzprofil 17 bildet zu diesem Zweck gemäß den Fig. 2 und 4 eine Auflagefläche 18 für den überstehenden Randabschnitt 16, so daß der überstehende Randabschnitt 16 wie die übrige Deckschicht 15 auf der Unterseite vollflächig unterstützt wird. Der überstehende Randabschnitt 16 kann aber auch in einen Aufnahmeschlitz 19 des Schutzprofils 17 eingreifen, wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich wird. Je nach ihrer Wirkungsweise können die Schutzprofile 17 unterschiedlich ausgeführt werden. Während Schutzprofile 17 mit einer Auflagefläche 18 für den überstehenden Randabschnitt 16 auf der Unterseite des Randabschnittes 16 angeordnet und mit dem Abschlußprofil 4 verbunden sind, übergreift das Schutzprofil 17 mit dem Aufnahmeschlitz 19 für den Randabschnitt 16 das stoßseitige Ende des Abschlußprofils 4. Dies bedeutet, daß das Schutzprofil 17 mit dem Aufnahmeschlitz 19 vorzugsweise als Aufsteckprofil 20 auszubilden ist, wie dies in der Fig. 3 angedeutet wurde. Dieses Aufsteckprofil 20 umgreift den Klemmansatz 8 des Abschlußprofils 4 schnappverschlußartig, so daß keine zusätzlichen Befestigungsmittel für das Aufsteckprofil 20 erforderlich werden.
Ein auf der Unterseite des Randabschnittes 16 der Deckschicht 15 vorgesehenes Schutzprofil 17 kann gemäß der Fig. 2 in einfacher Weise einstückig mit dem Abschlußprofil 4 ausgebildet werden und entlang einer Sollbruchstelle 21 unter Ausbildung der Stoßfläche 9 vom Abschlußprofil 4 abgetrennt werden. Es ist aber auch möglich, das Schutzprofil 17 als eine vom Abschlußprofil 4 gesonderte Profilleiste 22 vorzusehen, die allerdings mit dem Abschlußprofil 4 im Bereich der Stoßfläche 9 lösbar verbunden werden muß. Diese Verbindung erfolgt über eine von der Profilleiste 22 lösbare Klebeschicht 23, die nach dem Abnehmen des Schutzprofils 17 zur Herstellung einer Klebeverbindung zwischen dem Abschlußprofil 4 bzw. dem Randabschnitt 16 und dem Bodenbelag 3 eingesetzt werden kann.
Wie den Fig. 5 und 6 entnommen werden kann, kann das Schutzprofil 17 auch als Teil einer Verpackung 24 ausgebildet sein, die das Abschlußprofil 4 in Form einer Schachtel aufnimmt, deren Deckel mit 25 bezeichnet ist. Gemäß der Fig. 5 bildet das Schutzprofil 17 in Form beispielsweise eines gekanteten Profilsteges 26 zusammen mit einem einwärts gebogenen Randflansch 27 des Verpackungsunterteils einen Aufnahmeschlitz 19 für den überstehenden Randabschnitt 16 der Deckschicht 15, der mit einer thermoplastischen Klebeschicht versehen ist. Um den Randabschnitt 16 in den Aufnahmeschlitz 19 einführen zu können, ist der Deckel 25 der Verpackung 24 zusammen mit einer Längswand 28 am Boden der Verpackung 24 angelenkt, so daß bei geöffnetem Deckel 25 das Abschlußprofil 4 bodenparallel gegen den Aufnahmeschlitz 19 verschoben werden kann. Damit innerhalb der Verpak-kung 24 das Abschlußprofil 4 gegen ein bodenparalleles Verschieben gesichert wird, kann der Boden der Verpackung 24 einen Rastansatz 29 aufweisen.
Zum Unterschied zu der Fig. 5 zeigt das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 einen abgekanteten Profilsteg 26, auf den der Randabschnitt 16 der Deckschicht 15 beim Einsetzen des Abschlußprofils 4 in die Verpackung 24 von oben aufgelegt werden kann. Das Schutzprofil 17 bildet somit für den Randabschnitt 16 eine Auflagefläche 18. Mit dem Schließen des Deckels 25, der an der Längswand 30 auf der Seite des Schutzprofils 17 angelenkt ist, ist ein vollkommener Schutz der Deckschicht 15 und des überstehenden Randabschnittes 16 gewährleistet.
Die Erfindung kann gemäß der Fig. 7 auch bei Bodenbelägen 3 von Stufen eingesetzt werden, wobei das Abschlußprofil 4 den Trittstufenbereich im Setzstufenbereich übergreift, wie dies bei solchen Abschlußprofilen üblich ist. Hinsichtlich des stufenlosen Anschlusses des Abschlußprofils 4 an den Bodenbelag 3 ergeben sich aber grundsätzlich gleiche Verhältnisse. Der Unterboden 2 wird durch die Trittstufe gebildet, auf der der Befestigungsbeschlag 5 aufliegt und mit Hilfe der Befestigungsschrauben 11 gegen ein Abheben gesichert wird. Da der Befestigungsbeschlag 5 mit dem Bodenbelag 3 schubfest verbunden ist, macht der Befestigungsbeschlag 5 und das mit ihm verbundene Abschlußprofil 4 anfällige Bewegungen des Bodenbelages 3 mit, so daß sich zwischen dem Bodenbelag 3 und dem Abschluß- » · · · ···· · • · · ··· • ···· « ···· ···* • · '-8- profil 4 keine Relativbewegungen quer zur Stirnseite 1 des Bodenbelages 3 einstellen können, was eine Voraussetzung für einen geringfügigen, aber für eine feuchtigkeitsdichte Abdeckung des Stoßes ausreichenden Übergriff der Deckschicht 15 des Abschlußprofils 4 im Bereich des Randabschnittes 16 auf den Bodenbelag 3 ist. Der Schutz des überstehenden Randabschnittes 16 der Deckschicht 15 vor dem Verlegen des Abschlußprofils erfolgt in analoger Weise wie bei dem in den Fig. 2 bis 6 gezeigten Abschlußprofil 4.
Claims (8)
- ·· Μ · ···· · • · · · » • · · · · · • · ♦ · ···· • · · · · ·· «· · • · Ο Μ· · · · · • ···· ··· • · · ··· · ·.übscher Linz (34-440) Η Patentansprüche: 1. Abschlußprofil zum stirnseitigen Abschließen eines Bodenbelages, wobei das mit einer Stoßfläche stumpf an die Stirnseite des Bodenbelages anschließbare Abschlußprofil auf der Sichtseite eine aufkaschierte Deckschicht trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (15) mit einem die Stirnseite (1) des Bodenbelages (3) übergreifenden Randabschnitt (16) über die Stoßfläche (9) vorsteht und daß der vorstehende Randabschnitt (16) der Deckschicht (15) zumindest auf einer Seite durch ein Schutzprofil (17) abgedeckt ist.
- 2. Abschlußprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzprofil (17) mit dem Abschlußprofil (4) lösbar verbunden ist.
- 3. Abschlußprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzprofil (17) Teil einer Verpackung (24) für das Abschlußprofil (4) ist.
- 4. Abschlußprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzprofil (17) einstückig mit dem Abschlußprofil (4) verbunden und entlang einer Sollbruchstelle (21) vom Abschlußprofil (4) abtrennbar ist.
- 5. Abschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzprofil (17) mit Hilfe einer Klebeschicht (23) lösbar am Abschlußprofil (4) befestigt ist.
- 6. Abschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzprofil (17) auf das Abschlußprofil (17) aufsteckbar ist.
- 7. Abschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereich der Stoßfläche (9) mit dem Abschlußprofil (4) verbundene Schutzprofil (17) eine Auflagefläche (18) für den überstehenden Randabschnitt (16) der Deckschicht (15) bildet. I ·· ·· · • · t · · • · · · · · • · · · ···· • · · · · ·· ·ι · ···· · ··· m Η
- 8. Abschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzprofil (17) einen Aufnahmeschlitz (19) für den überstehenden Randabschnitt (16) der Deckschicht (15) aufweist.Ί,ϊηζ, om 2·; Mai 2006·
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