DE674432C - - Google Patents
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- DE674432C DE674432C DENDAT674432D DE674432DA DE674432C DE 674432 C DE674432 C DE 674432C DE NDAT674432 D DENDAT674432 D DE NDAT674432D DE 674432D A DE674432D A DE 674432DA DE 674432 C DE674432 C DE 674432C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64B—LIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
- B64B1/00—Lighter-than-air aircraft
- B64B1/58—Arrangements or construction of gas-bags; Filling arrangements
- B64B1/60—Gas-bags surrounded by separate containers of inert gas
-
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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Landscapes
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
Description
- Luftschiff mit gasdichter Metallaußenhaut
Die Erfindung betrifft ein Luftschiff mit metallischer Außenhaut, welche sowohl Scher- und Biegekräfte , aufnehinen soll als auch gleichzeitig als gasdichte Umgreiizting des (äasiiili;ilts dient. Bisher war es notwendig, (1a1.1 1x-1 Schiften solcher Art der Gasinhalt unter lTliei-drucl{ gesetzt wurde in ähnlicher Art 111)A 1-1'11s( wie bei Prallschiffen. Nach cicr vorliegenden Erfindung ist es möglich, (1c11 Gasinhalt unter den normalen atmosphärischen Bedingungen zu belassen, dadurch, <1a1.1 die metallische Außenhaut so unter Vorspamiting steht, daß sie ohne Über- druck im ltiiicrii des Schiffes Scher- und Biegekräfte aufnehinen kann. Es ist dabei zweckmäßig, im Innern des Schiffes in sonst bekannter 1Veise Quer- und Längsverbände anzuordnen. Gemäß (ler Erfindung sollen da- bei die Längsverbände mit Vorrichtungen zur Erzeugung der Vorspaiiiiting in der Außen- haut versehen sei». 1 >a11(1 _l:dnncn clie Haupt- ringträger durch @'e rsl@annungen versteift. sein, gegen welclw sich eine oder mehrere-gas- dichte SCllottN\-'liicle lchiicii, die ain äußeren Umfang mit der Nlct.il'l,itilienliaut gasdicht verbunden sind. 1 iii miteren Teil der durch die Schottwände licgi-enzten einzelnen Ab- teilungen mü@scii dann Luftballonetts ange- ordnet sein. l iii bei ungleicher Gasfüllung eine gewisse Nachgiebigkeit der Ringver- spannung zu gewährleisten, soll in der Mitte der Verspannung der Hauptringträger eine teleskopartige Vorrichtung angeordnet sein, zu der die Verspannungen laufen und die ein gleichmäßiges Nachgeben der Verspannung nach der einen oder anderen Seite gestattet. Zum Zwecke der Erzeugung der Längs- spannung in der Außenhaut sollen die Längs- verbandstücke durch spannschloßähnliche Glie- 3er miteinander verbunden sein. Diese Glieder des Schiffes ,@;", I, i@.te l,1allteilc cl-sctzt --erden. n-ird inan beim Bau , HW. @Ier:trtigeli l.nftschifes so vorgehen, daß iii:iii ziici-st slic: .1nl.ienhaut auf die Querträger :111(1c-1 1111i1 dann finit Hilfe voll den all den I.:iiigs@-erltäiidcn angeordneten Streckgliedern iii cleiii gewinischten Maße spannt. Dabei ist us \-()i-tcilhaft, die Längsverbandstücke zwi- sc li#,ii zwei Ouerträ gern je mit Streckgliedern zti versehen, so daß die Außenhaut in jeder 1\1>tciluil(7 gesondert gespannt -,%-erdeii kann. I ):iclurch wird es auch möglich, die Außenhaut :il>tciltingsweise voll Ringtriiger zu Ringträger tilitcr Spannung zu setzen. Die Aufbringung der Außenhaut soll vor- zugsweise hahnenweise durch l-iliN\-ickeln des Gerippes bewirkt werden. In den Zeichnungen sind @usfiihrungsbei- sl)iele dargestellt. . Abb. i zeigt einen Tci 1 der Seitenansicht eines Luftschiffes, wobei 11i einem Stüclc die äußere Metallhülle auf der .,@iisichtsseite weg- genommen ist. Der zugdt<irige schematische Querschnitt nach der l.iiiic@ 11-11 in Abb. i ist in Abb. 2 gezeigt. Es sind versl>:tiiiitc 11 auptringe i i und Zwischenringe 1 vt@@11aliclcn, die durch Längs- verbände 13 ililltliiaii(ler verbunden sind: darüber erstreckt sich die inctallische Außen- ]laut 1q.. Die Dralltverspaniinng 15 der Haupt- ringe i i unterteilt in hel<:tiiiiter Weise den Schiffshohlraum in einzelne .`\liteilungen 17. Gasdichte Wände 16, voll denen .an jedem Hauptring zwei oder auch nur eine vorhanden sein können, sind am Umfang entweder mit der Ringkonstruktion i i oder niit der Außen- haut 14 in durchaus gasdichter Weise, ver- bunden, so daß die. Abteilungen 17 gasdicht gegeneinander abgeschlossen sind. Der Re- gelung des Innendrucks dienen Überdruck- ventile 18, von denen für jede Abteilung eines oder mehrere vorhanden sein können, je nach Inhalt der Abteilung und Größe der Ventile hei der zugelassenen Steiggesclin:in(ligl:eit. 1)er untere Teil jeder Abteilung ist nlit einer beweglichen Wand icg versehen, die vorztigs- weise aus gasdichtem Stoff bestclicii soll. Diese Wände icj sind sowohl mit den ;as- dichten Schotten 16 als auch finit der gas- dichten Außenhaut i4 wieder gasdicht vei-- hunden, z. B. entlang den Längsträgern 13. Ihre Lage innerhalb der Abteilung richtet sich nach dein Gasfüllungszustand der Abteiluni; in ihrcni oberen Teil. Der Teil unterhalb der \Vand i g ist in bekannter, nicht gezeigter Wuis<@ itiit der Außenluft in Verbindung. Uchn Kai des Luftschiffes sollen die Ringe 1 1 11i1,1 12, die dem Schift die notwendige @tcili;@l;iit gdtclt, fest finit der Außenhaut 14 tr111iii,lcli @@-cr,lcil, w;ilirend die Längsträ ger- stücke i ; @11iri 1i Ausdehnungsglieder unter I)ruches,,i r t @@ erdcii, um die Außenhaut unter clic Ix:il>sirlltigte Vorspannung zti setzen. Krst ,1:111:11-1i 1«iimen sie finit den Ring- trägern fest @erl,tlii,ielt \\-erden. . Es köliiieil iltclir@re I.;iiigsverbände oder es kann auch 11111- ciiiir @trcschen sein. Die Ausbillhiii@ dur .\iis,l(@lintingsglieder ist beispielsweise in ,IL-ii .\I,1,. 1<S bis 23 gezeigt. Das »i'ige aus drei Dreiecksträgei-ii 31 11111 St i chcll ')2 und Draht- verspannungen 3,3 llistili@it. -Il@lcr Einzel- träger 31 kann chinn wit villwlnen in der Mitte angeot'diictcii @tclls@-lirttilte 34 ver- sehen sein, die in 35 eingreift, wie in den :\h1). -i, 11111 2 1 1111 Längs- und Querschnitt Stellschrauben 36 greifen iii I-' ü1.;(, i-, ilie außen seitlich auf die Trügcr 31 alifgcsctzt sind-, ein (Abb.22 und 23). 1\ac-1i11citi 11:11i11 die Lä ngsträgerteile durch Verstelliln- ,Icr Stellschrauben die Außenhaut genügcllil \,1r gespannt laben, kann der Zwischenratiiii zwischen ihnen durch feste Bauteile, wie 111 Abb. i 8 gezeigt, überbrückt werden, %@-obci die Stellschrauben entweder verbleiben oder zwecks Gewichtsersparnis entfernt werden können. Der schematische Querschnitt in Abb.3 zeigt, wie z. B. nur zwei Hauptlängsverbände 13 vorgesehen sein können, die durch --eitere Längsverbände 41, die durch das Innere der einzelnen Abteilungen 17 laufen und die Gas- zellenwände 16 direkt gegeneinander abstei- fen, ergänzt sind. Ein weiteres etwas andersartiges 1>lisliül ist in der Abb. 4. gezeigt. Hier soll c111 :111s dehnbarer Längsverband; mittcü i(tlri-lt 111e Abteilungen laufen, n@ühreliil :11@1.1crtlclli noch ein Längskiel 46 vorgcscltcii ist. Die Abb. 5 bringt noch eiil Beispiel, bei welcher-, im Gegensitz zti den bisher erwähn- ten, nicht jede :\lttcilnlig 1; eine unten be- wegliche 1Vand i o c-rhalten hat. Es stehen vielmehr niehrun- @cllcli durch Überström- ventile 49 mitciit:tliilcr in Verbindung, so daß für solche verl>nlt,lcitc Abteilungen immer nur eine Wand i o in einer der Abteilungen nötig ist. ' Die Bauweise für die verspannten Ringe ist beispielsweise in Abb. 7 gezeigt, während Abh. 6 schematisch einen Längsschnitt durch ein(, Abteihing in vergrößertem Maßstab dar- stellt. 1)e1- Hauptring i i bestellt aus einem tircicckigcil Umfangsträger, welchen die 1.iingsvei-b,inde (entsprechend Abb. i und 2) durchdringen. Die Drähte 53 bilden die Ring- verspannung 15. Die Hilfsringe 12 sind ohne Verspannung. Um eine gewisse Nacligiebig- Jceit der Verspannung gegen seitlichen Druck zu erzielen, kann ini Verspannungszentrum eine besondere Vorrichtung getroffen sein, wie sie beispielsweise in den Abb. 2.4 und 25 gezeigt ist. 1=s sind hier zwei ineinander- gIeitencIc ZN-linder 55 und 56 vorgesehen, deren liliieni-atiin durch Dichtungen luftdicht abgeschlossen ist. Zu den gerundeten Enden 5; I;ttifc@li die geteilten Drähte 58 der Draht- versl)aiinungsdrähte 53. Bei unausgeglichenem Gasdruck Izölilien sich infolge Ineinanderschiebens der Rohre 55 und 56 die Spanndrähte 53 dehnen, \vie (lies iii Abb. 24 gestrichelt gezeigt ist, so claß die Dingverspannung sich nach der betreffenden Seite ausbuchten kann. Trotzdem ste lieb alle Drähte unter gleichmäßiger Spaniiliiig. Die gasdichten Schotten 16 (Abb.6) körnen am ganzen Umfang mit der 1lctallauflcnhaut verbunden sein oder auch z.13. mir bis zu einem Draht 21 herunterreichen, clci- zwischen den unteren Längsverbänckti 1,3 gespannt und mit den Ringverspannungs<lr:illtcll 53 verbun- den ist, z. B. durch Löturig. 1111 letzteren Fall werden die Wände 16 fest mit dein Draht 21 verbunden, und darüber, bui 2=, ist die untere \Vand i9 gasdicht all clic ( )ucrl@and 16 ange- setzt, währelid sie i11 clei- I,;ilig;i-iclitung an den I.:ingsvcrll;tilcl i 3 ;il]sclllicl.;t, so daß zwisclicil j(. zNNci eine voll- koniniell g;tscliclltc h;illiilicr c,litstellt. Gem@il.i I\111>. S sclllcli hui \%ei-N%-endung von gasdichtem Stc)f( für (1:t" Schott l6 an dieseln dort, wo sich die \ ersl)aiitlilil@;sclr;ihte 53 be- finden, Bandvei-st;ii-kiliigc,li 2.4 sich befinden, und die Drähte 53 solle"] 11111 I':iclrn 25 damit t#erbunden werden. Über slic \alit ist dann ein Deckstreifen 26 geklebt. I )ie Schottwand 16 kann auch aus Segnientteilcii zusammen- gesetzt sein, die sich dann, wie il" :MA). 9 ge- zeigt, an den Drähten 53 überlappeli und diese einschließen. Die Abb. io und ii geben an, wie die Ver- bindung zwischen dem Schott i(> und der be- weglichen Wand i9 ausgeführt werden kann. In Abb. 1o handelt es sich um eine einfache Schottwand 16 und in Abb. i i um eine doppelte. Ani unteren Ende der Schottwand 16 sind ()sCli 27 angebracht, vermittels wel- cher diese durch eine Schnur 28 an den Draht 21 angeschnürt t\-ci-den. Bei 22 ist die untere Wand i9 angeklebt. Weitere Ausbildungsmöglichkeiten der Bauweise zeigen die beiden Beispiele in den Abb.12, 13 und 1:I, 15. Hier sollen die Hilfsringe auch verspannt sein. Dazu ist es notwendig, entweder die untere bewegliche Wand 19 zu unterteilen, wie bei Abb. 12, 13, oder im unteren Teil die Verspannung auszu- sparen, wie in Abb. 14, 15. Eine besondere bevorzugte Bauweise der Hauptringe, bei welcher eine Verdrehung bei seitlichem Überdruck vermieden wird, ist in den Abb. 16 und 17 dargestellt. Ein ;iußerer Träger 70, der sich an die Außetiliaut anlegt, ist mit einem inneren Träger ; 1 durch Stre- ben 72 und Verspannungen 73 zu eillcll1 Ver- steifungsgebilde verbunden, das ilifc)Ige der Gelenke 74 in der Lage ist, seitlich miszu- schvvingen, wie in Abb. 16 striclil)niil<tiei-t all- gedeutet. Der innere Träger ;1 1<;l1111 auch durch ein reines Zugglied, z. B. eile 1)i-;tlitseil unter @%orspannung, ersetzt werden. Wie vorher erklärt, werden alle l@illtr;igc#r beim Zusaimnenbau gleich finit der Metall- außenhaut fest verbunden. Dagegc-ii (;-folgt die Verbindung der Außenhaut »lit den Längsträgern erst, nachdem der :\ul@c"lllaut die Vorspannung erteilt wurde. l@esll:tll) sili(1 für die Längsträger an dem :iu(,i('1-('ll I@lil!@- träger 70 (Abb. i-) Gleitteile 76 vcirgcscllcl,i. die später durch feste @'erbindungsstückc ;; ersetzt @a,erdeli. Die Abb. 26 bis 31 sollen veranscliatilichcti. 3vie zweckinäßigerweise die Anbriilgtlllg tlil@l Verbindung der Außenhaut erfolg t. Das Hei spiel in Abb. 26, 27 zeigt einen l@ lallscll 8o eines Ringträgers, in welchen die überlal)1)tctt Ränder der Außenhaut 1.4, in der Form :liigc- paßt, eingelegt sind. Dazwischen befindet sich eine gasdichte Dichtung 8i z. B. -itts Glililini, Faserstoff, Papier, Farbe, Laclc c)@Icl Paste. Der Bolzen 82 mit rundem oder vicrcckigc"11 versenktem Kopf verbindet die :1ul.icilllatlt wit dem Träger. Bei dem Beispiel iil :\111). 28, 2(t ist ein Deckstreifen 85 vorgcschc-li, d(-i- (liircli Niete 86 den Zusaminenlia lt 1)cl@crhstclligt. Die einzelnen L<ingeli lilicl t i;11iTe der Außenhaut können, wie in :11111. ,; i gezeigt, durch eine oder mehrfache @ietn-ilicii unter Verwendung eines zwisrllc"lgclcgtc]1 Dich- tungsmittels miteinander , erlltlli@lcli seil". Bei Verwendung von Stahl ati Stelle voti Leichtmetall wird niali slic "\til.lciiii;liit zweck- mäßigerweise durch l.iit<il ()clci- Schweißen befestigen, wie dies in :\I)1). ,;() atigcdeutet ist,. z. B. unter Verwen(lilii- v()li I'lcktroden 9i und 92. Zum Zwecke des Atifl)rin@;ens der Außen- haut wird inan die cil]zclllc"] Blechtafeln vor- her am Boden zu gr@>Licren Flächenstücken miteinander verl>iliclt-ii, wie (lies z. B. Abb. 32 zeigt. Dabei kaibi lila"" an den Rändern sol- cher Flächenstücke auch schmale Versteifungs- streifen vorseheil, liin auf solche Weise die Verbindungsnieten oder -bolzen in ihier Zahl zu verringei-li. .=\ticli lassen sich längere Flächenstücke auf eine Walze 99, die konisch sein kann, aufwickeln und später von der aufgehängten Walze auf das Schiffsgerüst wieder abwickeln. Das Strecken und Vorspannen der Außen- haut kann im ganzen nach dem Aufbringen vorenoniinen werden. Es ist aber auch mög- t'
Claims (4)
-
PATLNTA INNS rtzücü1i: - 2. Luftschiff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Innern angeordneten Längs- und Ouerverbänden die ersten mit Vorrichtungen zur Erzeugung der Vorspannung in der Außenhaut versehen sind.
- 3. Luftschiff -nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptringträger durch Verspannungen versteift sind, gegen welche sich eine oder mehrere gasdichte Scliott@,%-iin<le lehnen, die am äußeren Umfang mit der Metallaußenhaut gasdicht verbunden sind.
- 4. Luftschiff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der durch die Schottwände begrenzten einzelnen Abteilungen in sonst bekannter Weise Luftballonetts angeordnet sind. . Luftschiff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei radialer Verspannung der Hauptringträger in deren Mitte eine. teleskopartige Vorrichtung angeordnet ist; zu der die Verspannungen laufen und die ein gleichmäßiges Nachgeben .der Verspannung nach der einen
mIcr ;iiiclci-eii Seite bei ungleichem Gas- seiteinlrttch crlattbt. ,. I .ii i t scli i 1i nach Anspruch 2, dadurch ct. claß einzelne Längsver- bandstücl«c clitrcli spannscliloßälinliclie Gliccler iiiiteiiiniidcr verbunden sind. ;. \@er(:tlireii zuin Rau eines Luftschiffes niit gasclicliter \letallaußenhaut, dadurch gel:etuizeicliiic@t. @l:il.t die, Außenhaut unter Spannötig gesetzt »11.1l in der Spannung erhalten wi rd. B. Verfahren ztiiit Bau eines Luft- schiffes mit ga;ilicliter \li@tallaußenhaut, dadurch gel:eniizcicliiict, (Liß die Außen- haut zuerst auf die t )uertr:iger aufgelegt wird und daß sie cl;tiiii niit 11111.c von an den. La ngsverbändeii niigec>rcliietcii Streck- gliedern so gespannt «vird, (1:11) sie den vorkommenden Scher- und iiic1guii;;s- -beänspruchungen gewacliseii i:1.. g . Ve I' rfahren nach Ansprucli 8, dadur CII gekennzeichnet, daß je zwischcii z\N-i-i Ouerträgern die Längsverbände finit Streckgliedern verseben sind, so daß die Außenhaut in jeder Abteilung gesondert gespannt wird. io. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Streck- glieder an den Längsverbänden nach der Spannung der Außenhaut entfernt und durch feste Bauteile ersetzt werden. i i. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf- bau des Schiffes und das Spannen der Außenhaut abteilungsweise von l@iiig- träger zu Ringträger vorgenoniinen wird. i2. Verfahren nach @nsl»ucli; 1>1s i i, dadurch gelsennzeichiiet, claß die .Außen- haut balinen@\-cisc tim (1a, Gerippe ge- wickelt wird.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE674432C true DE674432C (de) |
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ID=576981
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT674432D Active DE674432C (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1581059B1 (de) * | 1961-03-22 | 1969-09-04 | Kauffmann Hans | Luftfahrzeug leichter als Luft |
-
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- DE DENDAT674432D patent/DE674432C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1581059B1 (de) * | 1961-03-22 | 1969-09-04 | Kauffmann Hans | Luftfahrzeug leichter als Luft |
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