DE1684567U - Federbein. - Google Patents

Description

^ttF e de r b e i

BIe Feuerung "betrifft ein Federbein, bei dem die Rückstellkraft für den Dämpfer aus einer Luftfeder besteht»

Seuerungsgemaß ist als federndes Mittel ein federnder _t beim längen keine wesentliche Ümfangsänderung aufweisender Balg vorgesehen, der den ^e nach Bedarf mit Luft oder Gas unter Druck gesetzten Innenraum luftdicht gegen die Außenluft abschließt· Der Balg ist mit Kippen ausgebildet, deren !Peilung sich beim Ausziehen vergrößert und beim Zusammenschieben verkleinert* Babel können die HippenbSgen zur Tersteifung auch verstärkt ausgebildet sein*

lfm die luftdichte Abschließung zu erreichen, sind die Enden des Balges mit einem Wulst versehen? dieser Wulst ist in dem Selenldcopf gelagert und wird mit einem Spannmittel, z»B,f einem lireßring,luftdicht angepreßt* Die Befestigung der Wulste des federnden Balges kann aber auch durch konische, sehraub- oder bajpnettartige Mittel erfolgen* Fach einem weiteren Merkmal der feuerung besteht der federnde Balg aus einem Kunststoff» vorzugsweise auf Polyamidbasis* Dieses Material hat aen Tor zug,, praktisch absolut verschleißfest, knickfest und bruchfest zu sein und weist eine große Dehnbarkeit auf·

Zur Uhterdrueksetzung des Innenraumes ist am oberen Gelenkkopf des Federbeins ein Gewindeansatz zur Aufnahme eines Füll- oder Ablaßventils vorgesehen.

Schließlich kann der federnde Balg auch aus zwei miteinander durch entsprechende Halterungen verbundenen Teilen bestehen.

Der Torteil der !Teuerung besteht darin, daß das Federbein je nach Belastung genauso wie ein Luftschlauch entsprechend aufgepumpt wird, wodurch die gleiche Standhöhe bei verschiedenen Belastungen erzielt wird. Als im Federbein untergebrachter Dämpfer dienen sowohl hydraulische wie auch mechanische Dämpfer.-

Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausfünrungsform der Seuerung» und zwar zeigt

Fig» 1 ein derartiges federbein, zum fell im Schnitt, fig« 2 den oberen Gelenkkopf mit einem Gewindeansatz für das Ventil.

Mit 1 1st der federnde Balg bezeichnet, mit 2 der Innenraum und mit 3 der Crewindeansatz des oberen Gelenkkopfes 5". Der Balg 1 hat an seinen Enden Wulste 4, die durch die Spannmittel 7 luftdicht an die Gelenkköpfe 5 und β angepreßt werden.

Die Rippenbögen des Balges 1, die zur Versteifung verstärkt ausgebildet werden können, sind mit 8 und 9 bezeichnet*

Sch.

Claims (1)

1. PÄA31996-1ZZ54

   1, Federbein* bei dem HIe Eückstellkraft für den Dämpfer aus einer luftfeder besteht, gekennzeichnet durch einen federnden* "beim l&ngen, keine wesentliche Fmfangsättderung aufweisenden Balg; (T), der ß.en je nach Bedarf mit Luft oder Sas unter Druck gesetzten Innenraum (2) luftdicht gegen dieAußenluft abschließt*

   2· Federbein nach Anspruch T_r dadurch gekennzeichnet, daß der sich, "beim Ausziehen längende federnde Balg (T) mit Rippenbogen (δ, 9) ausgebildet ist» deren teilung sich "beim Ausziehen vergrößert und beim Zusammenschiefeen verkleinert,

   5· Federbein nach Anspruch t und 2» dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen (8_t ^) zur Versteifung verstärkt ausgebildet sind*

   4.r. Federbein naeh den Ansprtiehen t bis J₉ dadurch gekenn— zeichnet* daß die ladlen des Balges (1) mit einem Wulst (4) versehen sind» der in, dem Selenkkopf (5* 6) gelagert und mit einem Spannmittel (Tj luftäickt angepreßt ist,

   p* federbein nach Anspruch t und 4_t dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Wulste (4) des federndeit Balges (t) durch konische, sehraub- oder bajonettartige Mittel erfolgt i.

   $■· Federbein nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet» daß der federnde Balg (T) aus einem Kunststoff auf Polyamidbasis hergestellt ist.

   7« Federbein nach Anspruch 1_f dadurch gekennzeichnet, daß zur TTnterdrueksetzung des Innenraumes (2) am oberen Selenkkopf (5) ein Sewindeansatz (3) zur Aufnahme eines Füll- oder Ablaßventils vorgesehen ist.

   8* Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Balg (T) aus zwei miteinander durch entsprechende Halterungen verbundenen !Peilen besteht«