DE67392C - Speisevorrichtung für Dampfkessel mit Vorwärmung durch das Kesselwgsser - Google Patents

Speisevorrichtung für Dampfkessel mit Vorwärmung durch das Kesselwgsser

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Publication number
DE67392C
DE67392C DENDAT67392D DE67392DA DE67392C DE 67392 C DE67392 C DE 67392C DE NDAT67392 D DENDAT67392 D DE NDAT67392D DE 67392D A DE67392D A DE 67392DA DE 67392 C DE67392 C DE 67392C
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Germany
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boiler
pipe
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water
air chamber
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DENDAT67392D
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D. B. MORI30N in Hartlepool, England
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/28Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters for direct heat transfer, e.g. by mixing water and steam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

SfiFX'F.BKN ΠΕΛΤ 13. MÄRZ 189B.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Durch die Speisevorrichtung soll das einem Dampfkessel zuzuführende Wasser erwärmt und eine Bewegung des bereits in den Kessel übergetretenen Wassers mittelst der Speisepumpe selbst herbeigeführt werden. Die Vorrichtung ist auf der Zeichnung in Verbindung mit einem Schiffskessel und einer Schiffsmaschine dargestellt.
    Bei der Anordnung Fig. ι ist mit α der Dampfkessel, mit b die Speisepumpe und mit c deren Druckwindkessel bezeichnet. An den unteren Theil des letzteren ist in bekannter Weise· ein Speiserohr d angeschlossen, welches unter Vermittelung eines in der üblichen Weise wirkenden Rückschlagventils e mit dem Kessel in Verbindung steht, während zwischen die Speisepumpe und den Windkessel c in bekannter Weise ein Rückschlagventil e1 eingefügt ist. An dem Kessel α ist ein drittes Rückschlagventil/, welches beim Ausführungsbeispiel mittelst eines auch durch ein Gefä'fs oder dergleichen zu ersetzenden Rohres g mit dem oberen Theil des Windkessels in Verbindung steht, derart angeordnet, dafs dasselbe wohl ein Uebertreten eines Theiles des Kesselwassers in das Rohr g, aber nicht einen Rücktritt desselben ermöglicht. In derselben Weise ist auch ein zwischen das Rohr g und den Windkessel c eingeschaltetes viertes Rückschlagventil h angeordnet, welches in Fig. 3 und 4 besonders dargestellt ist.
    Die Vorrichtung wirkt, wie folgt. Beim Abwärtsgang des Pumpenstempels wird im Rohr g und Speiserohr d eine Druckerhöhung hervorgerufen und in der gewöhnlichen Weise das Speisewasser in den Kessel befördert, indem die Rückschlagventile/ und h geschlossen-sind. Sobald der Stempel seine Rückwärtsbewegung beginnt, sinkt dieser Druck wieder unter denjenigen im Kessel, das Rückschlagventil e schliefst sich, durch die Ventile/ und h tritt aber heifses Wasser in den Windkessel c über. Das in dem letzteren enthaltene Wasser wird demnach vorgewärmt. Vorzugsweise ordnet man das Rückschlagventil / an der tiefsten Stelle des Kessels an, man kann dasselbe aber auch weiter nach oben versetzen, unter Umständen bis zum Dampfraum hinauf. Zu erwähnen ist noch, dafs die Einführung des von dem Kessel kommenden Wassers in den Windkessel am besten durch eine Brause i bewirkt wird.
    Die in der Fig. 2 dargestellte Anordnung unterscheidet sich von der soeben beschriebenen dadurch, dafs das Rohr g, anstatt an den Windkessel c, an das Rohr d angeschlossen ist. An der Vereinigungsstelle beider befindet sich ein Rückschlagventil k, welches derart eingerichtet ist, dafs das Speisewasser über den Teller desselben hinwegfliefsen kann.
    Pat en τ-Anspruch:
    Eine Speisevorrichtung für Dampfkessel, dadurch gekennzeichnet, dafs die Speiseleitung d zwischen dem ersten und zweiten Rückschlagventil e' und e durch ein Rohr g oder dergleichen mit dem Kessel in Verbindung gesetzt und zwischen dem Kessel und Rohr g ein entgegengesetzt zu den oben genannten wirkendes Rückschlagventil/eingefügt ist, zum Zwecke, einen Theil des Kesselinhaltes, der Vorwärmung und Circulation wegen, in die Speiseleitung übertreten zu lassen, sobald infolge des Rückganges des Pumpenstempels der Druck in der Leitung unter die Kesselspannung sinkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT67392D Speisevorrichtung für Dampfkessel mit Vorwärmung durch das Kesselwgsser Expired - Lifetime DE67392C (de)

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