DE673077C - Verfahren zur Herstellung eines fluessigkeitsabweisende Bestandteile ueblicher Art enthaltenden Mittels zur Wund- und Koerperbehandlung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines fluessigkeitsabweisende Bestandteile ueblicher Art enthaltenden Mittels zur Wund- und Koerperbehandlung

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DE673077C
DE673077C DEB173866D DEB0173866D DE673077C DE 673077 C DE673077 C DE 673077C DE B173866 D DEB173866 D DE B173866D DE B0173866 D DEB0173866 D DE B0173866D DE 673077 C DE673077 C DE 673077C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines flüssigkeitsabweisende Bestandteile üblicher Art enthaltenden Mittels zur Wund- und Körperbehandlung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines flüssigkeitsabweisende Bestandteile üblicher Art enthaltenden Mittels zur Wund- und Körperbehandlung unter Verwendung von flüssigkeitsaufsaugenden Stoffen.
  • Es ist bekannt, Streupuder zur Behandlung von Wunden und des Körpers herzustellen, die zu staubfeinem Pulver zermahlene oder zerriebene Filtrierpapiercellulose oder Textilfasern, wie Baumwolle, Seide, Wolle, Leinen u. dgl., als Grundlage haben und Tals Beiinengungen Arzneistoffe,. Chemikalien oder desinfizierende Stoffe enthalten. Die Filtrierpapiercellulose und die Textilfasern sollen Feuchtigkeit der Haut und Wunden aufnehmen. Diese Stoffe 'haben aber nur eine geringe Aufnahmefähigkeit für Flüssigkeiten, so daß sie nicht alle Hautfeuchtigkeit und Wundflüssigkeit in sich aufnehmen und Haut und Wunde davon befreien können. In noch stärkerem Maße macht sich dieser Nachteil bemerkbar, wenn diese pulverförmigen Stoffe auch noch mit desinfizierenden Flüssigkeiten behandelt werden. Dann saugen sich die zu feinsten Teilen zermahlenen Einzelkörperchen des Pulvers mit der Desinfektionsflüssigkeit entweder ganz oder doch so weit voll, daß sie entweder keine weitere Flüssigkeit öder nur noch sehr wenig aufnehmen können. Dieses führt bei Verwendung als Wundstreu.-puder leicht zum Verkleben der Verbände mit den Wunden und Wundrändern, so daß das Wechseln der `Verbände nur unter Schmerzen und Störung des Heilungsverlaufs geschehen kann.
  • Als zermahlene Fasern haben diese Mittel ferner den Nachteil, daß sie in die Hautdecke eindringen und bei empfindlichen Personen unangenehme Hautreizungen, sogar -entzündungen verursachen können, besonders dann, wenn sie mit desinfizierenden Stoffen durchsetzt sind. Zermahlene Cellulose wird zudem im feuchten Zustand weich und backig und bildet bald eine verfilzte Masse, welche nicht indschbar und durch Kochen nicht sterilisierbar ist.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Mängel zu beseitigen, und zwar durch die Überlegung, daß die Nachteile der bekannten Streupuder nur dann beseitigt werden können, wenn es gelingt, die Hautfeuchtigkeit oder Wundflüssigkeit möglichst restlos durch einen Stoff aufzunehmen, der dauernd in höchstem Maße unverändert saugfähig bleibt, dabei vollkommen reizlos und leicht durch Kochen sterilisierbar ist.
  • Aus dieser Überlegung ist erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung eines flüssigkeitsabweisende Bestandteile üblicher Art enthaltenden Mittels zur Wund- und Körperbehandlung unter Verwendung von flüssigkeitsaufsaugenden Stoffen entwickelt worden, dessen Kennzeichen darin besteht, claß dem Mittel, insbesondere einer Salbe oder Paste, eine der aufzunehmenden Flüssigkeit entsprechende Menge mehr oder weniger fein zermahlener natürlicher oder künstlicher Schwämme oder eine Mischung beider Schwammarten beigemischt wird.
  • y Durch diese Angabe ist das Verfahren gemäß der Erfindung nach Art und Zusammensetzung seiner Einzelbestandteile eindeutig bestimmt. Je nach dem Verwendungszweck und der von dem Heilstoff erwartungsgemäß aufzunehmenden Flüssigkeitsmenge bestimmt sich die Ausmahlung und die Zusatzmenge des natürlichen oder künstlichen Schwammstoffes. Feinste Ausmahlung des Schwammstoffes empfiehlt sich zur Beimengung zu Wund- und Körperpudern; unter Umständen ist eine solche feine Ausmahlung auch bei der Herstellung von Salben oder salbenartigen Medikamenten zweckmäßig.
  • Neben natürlichen Schwämmen können auch jegliche anderen schwammartig aufsaugefähigen Stoffe, also sogenannte Kunstschwämme, verwendet werden. Von letzteren hat sich ein Schwamm aus Viscose als besonders vorteilhaft gezeigt. Der Viscoseschwamm wird dem Bedarfsfall entsprechend fein zermahlen; er verliert dabei keineswegs seine Saugfähigkeit.
  • Die zu verwendenden natürlichen oder künstlichen Schwämme werden vor ihrer Beimengung bzw. vor ihrer Vermahlung keimfrei gemacht.
  • Die Verwendung von gepulverten oder zerriebenen natürlichen oder Kunstschwämmen gemäß der Erfindung ermöglicht, derartige Pulver zur Grundlage von Salben oder Pasten o. dgl. zu machen, was mit unzerriebenen Schwämmen niemals möglich ist. Dadurch, daß die erfindungsgemäß behandelten und verwendeten Schwämme Flüssigkeit, also z. B. Wasser, aufnehmen können, ist es möglich, mit ihnen Salben ganz besonderer Konsistenz und Eigenschaft herzustellen. So kann man in an sich wasserabweisenden Salben wasserlösliche Stoffe verarbeiten bzw. den Wassergehalt von Salben wesentlich erhöhen.
  • Gleichzeitig wird das Ankleben des Verbandes bei Verwendung solcher Salben dadurch verhindert, daß das Schwammpulver nicht von der Wundfläche aufgesogen werden kann, sondern die Wundfläche mit einer schützenden Schicht umgibt.
  • Da durch :die Pulverisierung der zu verwendenden Schwämme die Aufsaugefähigkeit nicht verringert, sondern im Gegenteil weitgehend verbessert wird, ist ein solcher mit pulverisiertem Schwamm durchsetzter oder aus Schwammpulver bestehender Puder besonders gut geeignet, Schweiß und Hautabsonderungen aufzunehmen.
  • " Wird das Schwammpulver mit bestimmten desinfizierenden Stoffen durchsetzt, so kann ein nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellter Puder als Wundpuder benutzt werden, welcher dann neben der Desinfektionswirkung die Eigenschaft besitzt, Wundsekrete aufzusaugen.
  • Neben diesen Vorteilen zeigt das Verfahren gemäß der Erfindung gegenüber den bekannten Verfahren den weiteren technischen Fortschritt, das Mittel durch die Beimengung von fein gemahlenen natürlichen oder künstlichen Schwämmen oder eines Gemisches beider Schwammarten zu flüssigkeitsabweisenden Stoffen an sich bekannter Art in weit höherem Maße aufnahmefähig für Desinfektionsmittel zu machen.
  • Dadurch wird gleichzeitig eine Wirkung des Mittels erzielt, die der eines feuchten Verbandes nahekommt. Das neue Mittel vereinigt infolgedessen die Vorzüge eines Entzündung hemmenden und kühlenden feuchten Verbandes mit der heilenden Wirkung einer Salbe. .
  • Gegenüber dem bekannten Mittel mit staubfein vermahlener Filtrierpapiercellulose haben die nach dem neuen Verfahren verwendeten Schwammarten den Vorteil, daß ihre kleinsten Teilchen, wenn sie von Flüssigkeit durchtränkt sind, nicht zusammenbacken. Die Schwammteilchen werden zwar weich, aber sie behalten ihre Form und ihre natürliche Elastizität dauernd bei und fallen, wenn sie wieder trocken' werden, auseinander, d. h. sie behalten ihre ursprüngliche pulverförmige Be--schaffenheit bei. Die zermahlene Filtrierpapiercellulose bleibt jedoch in ihren kleinsten Teilchen und Fasern verfilzt, was für den durch das Verfahren gemäß der Erfindung angestrebten besonderen Zweck unerwünscht ist.
  • Das letztere trifft auch für das fein zermahlene Textilfasern verwendende Mittel zu, . itb gesehen davon, daß ihre Saugfähigkeit diejenige der Schwämme nicht im entferntesten erreicht. . Die Erfindung ist hier als Verfahren zur Herstellung eines Heilmittels zur Wund- und Körperbehandlung mit flüssigkeitsabweisenden Bestandteilen beschrieben. Sie beschränkt sich jedoch nicht allein hierauf, sondern sie betrifft allgemein ein Herstellungsverfahren für Schmierstoffe oder Pulver oder ähnliche Stoffe, deren an sieh wirksamen, jedoch flüssigkeitsabweisenden Bestandteilen die Fähigkeit, Flüssigkeit aufzusaugen, verliehen werden soll. Beispiel i Herstellung eines Mittels zur Wundbehandlung gemäß dem Verfahren: ioo Gewichtsteile Zinksalbe, 3 Gewichtsteile fein zermahlener Viscoseschwamrn und 5o Gewichtsteile Chlorwasser werden innig miteinander durch Rühren vermengt, so daß ein teigartiges Erzeugnis entsteht. An Stelle von Viscoseschwamm kann auch natürlicher Schwamm verwendet werden.
  • Beispiel e Herstellung eines Mittels zur Körperbehandlung gemäß dem Verfahren, um Nässe, Schweiß, Urin usw. aufzusaugen: iod Gewichtsteile Reispuder werden mit 3o Gewichtsteilen fein zermahlenen Viscoseschwammes innig vermengt. An Stelle von Viscoseschw amm kann auch natürlicher Schwamm verwendet werden.
  • Beispiel 3 Herstellung eines Wundpuders nach dem Verfahren: io Gewichtsteile fein zermahlenen Viscoseschwamms werden mit einer 2 o/oigen Methylenblaulösung völlig durchtränkt, dann getrocknet und hierauf mit 3o Gewichtsteilen Zinkoxyd innig vermengt. An Stelle von Viscoseschwamm kann auch natürlicher Schwamm verwendet werden.
  • Beispiel Herstellung eines Wundpuders nach dem Verfahren: io Gewichtsteile fein zermahlenen Viscoseschwamms werden mit einer a °/oigen Methylenblaulösung und 15 Gewichtsteilen fein zermählenen Naturschwamms mit einer 3 °/oigen Borsäurelösung völlig durchtränkt; beide Teile werden dann getrocknet und hierauf mit 75 Gewichtsteilen Talkum innig vermengt.

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  1. YATENTANSPRUCII: Verfahren zur Herstellung eines flüssigkeitsabweisende Bestandteile üblicher Art enthaltenden Mittels zur Wund- und Körperbehandlung unter Verwendung von flüssigkeitsaufsaugenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mittel, insbesondere einer Salbe, eine der aufzunehmenden Flüssigkeit entsprechende Menge mehr oder weniger fein zermahlener natürlicher oder künstlicher Schwämme oder eine Mischung beider Schwammarten beigemischt wird.
DEB173866D 1936-04-24 1936-04-24 Verfahren zur Herstellung eines fluessigkeitsabweisende Bestandteile ueblicher Art enthaltenden Mittels zur Wund- und Koerperbehandlung Expired DE673077C (de)

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