DE901838C - Pflaster - Google Patents
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- DE901838C DE901838C DEP8449D DEP0008449D DE901838C DE 901838 C DE901838 C DE 901838C DE P8449 D DEP8449 D DE P8449D DE P0008449 D DEP0008449 D DE P0008449D DE 901838 C DE901838 C DE 901838C
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- A61L15/16—Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
- A61L15/42—Use of materials characterised by their function or physical properties
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Description
- Pflaster Pflaster bestehen in der Grundmasse aus Mischungen von Fetten, Ölen, Harzen, Wachsen, Seifen, Kautschuk u. dkl., die bei gewöhnlicher Temperatur fest oder knetbar sind und bei höheren Temperaturen erweichen. Die Grundmassen werden auf Trägerbahnen aus Textilgewebe od. dgl. in dünner Schicht aufgestrichen. Die so gefertigten Pflaster dienen zur Fixierung von Wundverbänden, zur Herstellung vbn Streckverbänden, zur Ruhigstellung, Entlastung oder Fixierung von Körperteilen usw. Die Pflastermassen müssen eine gute Klebkraft und Haftfestigkeit aufweisen, dabei aber möglichst geringe Rückstände auf der Haut hinterlassen. Auch hat man der Pflastermasse heilstoffe oder Desinfektionsmittel zugesetzt, indem man diese in die Grundmasse einmischte. Dabei kamen diese Stoffe indessen sehr unvollkommen zur Wirkung, insbesondere bei Kautschukpflastern, weil sie in die wasserunlösliche Pflastermasse eingebettet waren und so nicht vollständig in Lösung gehen konnten.
- Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung Pflaster mit einer auf einer Trägerbahn aufge brachten Pflastermassenschicht, das sich dadurch auszeichnet, daß auf die Oberfläche der Pflastermassenschicht Heil- und/oder bakterizide bzw. bakteriostatische Mittel von gröberer Teilchengröße so aufgebracht sind, daß eine gute Klebkraft des Heftpflasters erhalten bleibt, d. h. daß mindestens weniger als etwa zwei Drittel der Pflasteroberfläche von den amorphen oder kristallinischen Wirkstoffteilchen bedeckt sind. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden die Wirkstoff- körper neben der Beimischung in die Pflaster substanz zusätlich in Kristallform auf die Pflasteroberfläche aufgebracht, Zweckmäßig beträgt die teilchengröße der Wirkstoffe etw 10 bis 100 µ.
- Vorzugsweise enthält die Pflasteroberfläche die wi.rlrsamen. Stoffe in solcher Menge, daß sie mit der auf sie treffenden Flüssigkeit, z. B. der Transpirationsfeuchtigkeit der Haut unid/oder dem Wundsekret eine Konzentration von melhr als etwa 0,1% im Druchschnitt ergeben bzw. eine solche Konzentration, wie sie durch experimentelle Ergebnisse als bakteriostatisch gegen bestimmte Bakterien wirksam erkannt worden ist. Die Pflasteroberfläche kann beispielsweise etwa I bis 2 g wirksame Substanz ie quadratmeter Pflasteroberfläche aufweisen.
- Nach einer besoneren Ausführungsform der Erfindung werden therapeutisch und/oder bakteriostatisch wirksame Sulfonamid- oder Sulfonverbindungen als Wirkstoffe verwendet. Auch können der Pflastermasse vakteriolytische Stoffe, wie Peniicillin, Oxybiotin, einverleibt sein.
- In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise in einem Schnitt durch ein Pflaster, senkrecht zur Pflasteroberfläche geschnitten, in vergrößertem Maßstab dargestellt.
- Auf einer Trägerbahn 1 aus geeigneten Textilstoffen, wie Shirting, Gaze, Seide, Cambric, Segeltuch oder von Papier, wie AKreppapier, wird in an sich bekannter Weise die Pflastermasse 2 gestrichen die beispielsweise für ein kautschukpflaster aus Kautschuk, in Petroleumbenzin gelöst, bestehen kann, dem Dammarharz, Kolophonium, Zinkoxyd, Wollfett und Sulfonamide od. dgl. zugesetzt werden können, Nach Fertigstellung des Pflasters wird nun awuf die Pflastermassenoberfläche 2 erfindungsgemäß ein Heil- und/oder bakterizides oder bakteriostatisch wirkendes mittel, z. B. Kristalle 3 von sulfanilamidothiazol, gebracht, und zwar derart, daß der wirksame Stoff in einer Teilchengröße von etwa 10 bis 100 a auf die Pflasteroberfläche gestäubt oder in sonst geeigneter Weise so aufgebracht wird, daß keinesfalls die gesawmte Pflasteroberfläche dicht bepudert wird, weil sonst die haftfähigkeit verlorengehen würde, sondern die Wirkstoffkörper 3, die in die Pflastermassenoberfläche etwas eingewalzt und durch Adhäsion gehalten werden, in Abständen voneinander liegen, so dlaß zwischen ihnen freie Flächen 4 der Pflasteroberfläche verbleiben. Die Wirkstoffkörper 3 dürfen nicht mehr als zwei Drittel der Pflasteroberfläche bedecken, zweckmäßig nehmen sie weniger als die Hälfte der Oberfläche ein.
- Dadurch wird erreicht, daß das PflAster einie genügende Klebkraft und Haftfähigkeit behält.
- Andererseits liegen die gesamten. Wirkstoffe frei auf der Pflasteroberfläche, so daß sie für den chemotherapeutischen Effekt in vollem Umfang herangezogen werden. Die Folge ist die Erreichung einer hohen Konzentration des Wirkstoffes an der zu schützenden oder zu behandelnden Körperstelle, weil fast die gesamte Wirkstoffmenge von der Transpirationsflüssigkeit der Haut oder dem Wundsekret gelöst werden kann. Es wird also an wirksamer Substanz erheblich gespart, da der Wirkstoff voll ausgenutzt wird. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die wirksame Substanz in einer Menge von etwa I bis 2 g je Quadratmeter Pflasteroberfläche aufzubringen, so daß der Wirkstoff in der unter dem Pflaster durch die Haut ausgeschiedenen Flüssigkeit oder im Wundsekret eine konzetration von etwa 0,1 % oder mehr erreichen kann.
- An Stelle von Sulfonamiden oder Sulfonen kann man auf die Pflasteroberfläche auch andere geeignete Stoffe von bakterienhemmender Wirkung aufbringen, wie Aminoacridinchlorid, Oxyjodchinolinsulfosäure, Natriumsalicylat, Penicillin od. dg.
- Man kann außerdem auch der Pflasterinasse noch wirksame Stoffe einverleiben, um das Pflaster selbst keimfrei zu halten.
- Es wurde die überraschende Beobachtung gemacht, daß die bakteriostatische Wirkung der kristalle 3. z. B. von Sulfanilamidothiazol, bei dem auf die haut oder eine Wunde aufgebrachten Pflaster infolge des Konzentrationsgefälles innerhalb der sich bildenden Lösung sehr rasch in die zwischen den kristallen liegenden freien Flächen 4 übergeht. Das kann sehr anschaulich gezeigt werden, wenn man einen Pflasterstreifen auf eine mit Bakterium Coli beimpfte und später zu bebrütende Agarschicht legt. Der einfache Plattenversuch, bei dem nach der Spachtelmethode Bakterium Coli auf die Agarplatte gebracht war, zeigte unter dem sulfonamidhaltigen Pflaster eine deutliche Hemmung, während bei der Kontrolle (nicht sulfonamidhaltiges Pflaster) Wachstum vorhanden war. streptokokken werden besonders deutilich gehemmt; es entsteht sogar außerhalb des Pflasterstreifens durch Diffusion des Sulfonamids in den Nährboden eine vershcieden breite Hemmungszone. Versuche mit einer sulfanilamidothiazollösung zeigen, daß zur Erreichung dieser bakteriostatischen Wirkung eine Konzentration von etwa o,I bis 0,20/0 gegen Bakterium Coli erforderlich ist, die sich also an der agaroberfläche gebildet haben muß.
- Die neuartigen Pflaster können im Gegensatz u den bisherigen Kautschukpflastern wochenlang auf der Haut verbleiben, ohne diaß Pusteln, Entzündungen od. dgl. entstehen. Die wirksamen stoffe werden praktisch volsltändig ausgenutzt und üben eine optimale bakterizide Wirkung aus, weil sie in hoher Konzentration vorliegen, so daß die Infektioinserreger in ihrem Wachstum gehemmt bzw. abgetötet werden.
Claims (7)
- PATENANSPRÜCHE: 1. Pflaste rmit auf einer Trägerbahn aufgebrachter Pflastermassenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche der Pflastermassenshciht (2) Heil- und/oder bakterizide bzw. bakteriostatische Mittel (3) von gröberer Teilchengröße so aufgebracht sind, daß weniger als etwa zwei Drittel der Pflasterobefläche von den Wirkstoffkörpern (3) bedeckt sind.
- 2. Pflaster nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffe in Kristallform (3) auf die Pflasteroberfläche aufgebracht sind.
- 3. Pflaster nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße der Wirkstoffkörper (3) etwa 10 bis 100 µ beträgt.
- 4. Pflaster nach anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die pflasteroberfläche die wirksamen Stoffe in solcher Menge enthält, daß sie mit der auf sie treffende Flüssigkeit eine bakteriostatishc bzw. bakteriolytisch wirksame Konzentration ergeben.
- 5. Pflaster nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenzneichnet, daß die Pflasteroberfläche etwa I bis 2 g wirksame Substanz je Quadratmeter Pflasteroberfläche aufweist.
- 6. Pflaster nach anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Wirkstoffkörper therapeutisch und/oder bakteriostati sch oder bakterio lytisch wirksame Sulfonamid- oder Sulfonverbindungen verwendet werden.
- 7. Pflaster nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der PflAstermasse bakterizide Stoffe od. dgl. einverleibt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP8449D DE901838C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Pflaster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP8449D DE901838C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Pflaster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE901838C true DE901838C (de) | 1954-01-14 |
Family
ID=7361730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP8449D Expired DE901838C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Pflaster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE901838C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003037395A1 (en) * | 2001-11-02 | 2003-05-08 | Pfizer Limited | Wafer for wounds |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP8449D patent/DE901838C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003037395A1 (en) * | 2001-11-02 | 2003-05-08 | Pfizer Limited | Wafer for wounds |
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