DE672703C - Antrieb fuer Waelzfluegelflugzeuge - Google Patents

Antrieb fuer Waelzfluegelflugzeuge

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DE672703C
DE672703C DEW99343D DEW0099343D DE672703C DE 672703 C DE672703 C DE 672703C DE W99343 D DEW99343 D DE W99343D DE W0099343 D DEW0099343 D DE W0099343D DE 672703 C DE672703 C DE 672703C
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waelzfluegelflugzeug
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C39/00—Aircraft not otherwise provided for
    • B64C39/003—Aircraft not otherwise provided for with wings, paddle wheels, bladed wheels, moving or rotating in relation to the fuselage
    • B64C39/005—Aircraft not otherwise provided for with wings, paddle wheels, bladed wheels, moving or rotating in relation to the fuselage about a horizontal transversal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

Wälzflügelantriebe, bei denen der Motor über ein Ritzel einen die Flügel tragenden, in Laufringen gestützten Radkörper antreibt, sind an sich bekannt. Um einen solchen Antrieb für eine Bauweise nutzbar zu machen, bei der frei tragende Wälzflügel auf Stützzapfen drehbar gelagert sind, ist nach der Erfindung ein zweiter am Flugzeugrumpf in Abstand parallel zum Antriebsradkörper gelagerter gleichacbsiger Radkörper angeordnet, der mit dem Antriebsradkörper durch die Stützzapfen der frei tragenden Flügel starr verbunden ist.
Hierdurch wird ein in sich versteiftes, widerstandsfähiges Traggerüst geschaffen, das, am Flugzeugrumpf eingekapselt, in besonders zweckmäßiger Weise die von den Wälzflügeln herrührenden Momente aufnimmt und ihnen den Antrieb übermittelt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar in
. Abb. ι im Schnitt quer zur Achsrichtung, in
Abb. 2 in einem Schnitt in der Ebene der Antriebsachse.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Antrieb von einer beliebigen Energiequelle aus durch Antriebsritzel a, a1, die "einander gegenüberliegend angeordnet zu denken sind, auf einem Radkranz b mit Innenverzahnung übertragen, der an dem Flugzeugrumpf in einem Laufring/ unter Einschaltung reibungsvermindernder Mittel, z.B.
Wälzlager e, gelagert ist. In einigem Abstand ist auf der dem Motor abgekehrten Stirnseite des Radkranzes b ein zweiter Radkranz d angeordnet, der ebenfalls in einem Laufring/1 gelagert ist. Die Wälzflügel g, g1 sind drehbar auf Stützzapfen c, c1 gelagert, die beide Radkränze b und d durchsetzen und in ihnen starr und undrehbar befestigt sind. Es kann zweckmäßig sein, die beiden Radkränze außer durch die Flügelstützzapfen c, c1 noch durch andere Mittel, z. B. Stehbolzen, miteinander zu verbinden und zu versteifen.
Beim Antrieb durch das Ritzel α nimmt der Radkranz b den Radkranz d und die Flügelstützzapfen c, c1 mit. Zweckmäßig sind die Flügelstützzapfen c, c1 hohl ausgebildet, einmal, um ihr Gewicht zu vermindern, und zum anderen, um die Steuerwellen für die Wälzflügel darin unterzubringen, die beispielsweise über ein Getriebe h mittels Schnekkengetriebe i vom Führerstand aus Steuerbar sind.
Das dargestellte Wälzflügelgetriebe wiederholt sich symmetrisch auf der anderen Seite des Flugzeugrumpfes.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Antrieb für Wälzflügelflugzeuge, bei dem der Motor über ein Ritzel einen die Flügel tragenden, in Laufringen gestützten Radkörper antreibt, gekennzeichnet durch einen zweiten am Flugzeugrumpf in Abstand parallel zum Antriebsradkörper (b) gelagerten gleichachsigen Radkörper (d), der mit dem Antriebsradkörper durch die Stützzapfen (c) der frei tragenden Flügel (g) starr verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW99343D 1936-08-25 1936-08-25 Antrieb fuer Waelzfluegelflugzeuge Expired DE672703C (de)

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DEW99343D DE672703C (de) 1936-08-25 1936-08-25 Antrieb fuer Waelzfluegelflugzeuge

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DE672703C true DE672703C (de) 1939-03-09

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