DE672160C - Bidet mit Wasserleitungsanschluss - Google Patents

Bidet mit Wasserleitungsanschluss

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DE672160C
DE672160C DEB167944D DEB0167944D DE672160C DE 672160 C DE672160 C DE 672160C DE B167944 D DEB167944 D DE B167944D DE B0167944 D DEB0167944 D DE B0167944D DE 672160 C DE672160 C DE 672160C
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DE
Germany
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pipe
nozzle
bidet
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battery
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DEB167944D
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BUTZKE WERKE AKT GES
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BUTZKE WERKE AKT GES
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/102Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using an air gap device

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Bidet mit Wasserleitungsanschluß Die Erfindung betrifft Bidets für Wasserleitungsanschluß mit oder ohne Unterbrause. Bei Bidets mit Wasserleitungsanschluß ist es nicht nur wichtig, einen Rohrunterbrecher zu haben, um ein Rücksaugen von Schmutzwasser in die Wasserleitung zu verhindern, sondern es hat sich aus Gesundheitsgründen ebenfalls als notwendig herausgestellt, die Rohrunterbrechungsstelle so :auszubilden, daß ein Wandem von Bakterien aus dem Becken zurück in die Wasserleitung unmöglich. ist.
  • Dies -wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an dem Bidetbecken ein Einlaufstück für die Beckenfüllung oder ein Verteil:ungsstück für die Beckenfüllung und den Anschluß der Unterbrause mit einer Einlaufdüse angeordnet ist. Darüber befindet sich die Mischbatterie, deren Auslaufstutzen ein Stück über der Einlaufdüse des Vimteilungsstückes endet.
  • Die Erfindung g ist ferner gekennzeichnet durch die Verwendung eines Umschaltkörpers, der sich mit allen zugehörigen Teilen einschließlich des Steuergestänges nur in dem Batteriekörper oder nur üi dem Verteilungsstück befindet, so daß, keine Verbindung zwischen der Batterie und dem Verteilungsstück besteht.
  • Durch die Erfindung wird eine vollständige Unterbrechung der Wasserzuleitung zu dem Bidetbecken erreicht, die durch keine die Batterie- und das Einlaufstück oder das Verteilungsstück verbindenden Teile überbrückt ist. Dabei können die Batterie und das Einlau-f- oder Verteilungsstück in einem über der Beckenoberkante liegenden, nach rückwärts offenen Kasten untergebracht sein.
  • - Es ist ein Rohrunterbrecher bekannt, bei welchem ebenfalls zwecks Vermeidung des Eintretens von Krankheitserregern in die Reinwasserleitung eine vollständige Rohrunterbrechung erstrebt ist. Dieser für Abortbecken bestimmte Rohrunterbrecher bestand aus einer Düse in einer Erweiterung des Abortspülrohres, aus der ein Wasserstrahlfrei durch die Erweiterung hindurchströmte. Die Erweiterung war durch einen zickzackför-rnigen, rundumlalufenden Schlitz in zwei Hälften geteilt, so daß ein unmittelbares übertreten von Krankheitserregern längs der Wandung des Spülrohres -und der Erweiterung nach der Rein-,vasserleitung hin unmöglich war. Die bekannte Einrichtung hatte jedoch den MTchteil, daß infolge der Zir-kzackform des Schlitzes die Hälften der Erweiterung des Spülrohres fingerartig ineinanidergriffen und daher die Möglichkeit bestand, daß bei ungenauer Anbringung des zwieiteiligen Spülrohres doch eine Berührung seines, oberen und unteren Teiles zustande kam" mit anderen Worten, der gewünschte Erfolg-dervollständigenRohrunterbrechung hing von der Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit bei der AnbringünG- des Spülrohres ab. Es ist klar, daß auf diese Weise eine Bakterienwanderung nicht Z'Liverlässig verhindert werden konnte.
  • Im Gegensatz hierzu findet bei der Erfiii-,-dung eine völlige Rohrunterbrechung #4P jeden Fall statt, weil der Auslaufstutzen Mischbatterie und die Einlaufdüse des äz#Z#' lauf- oder Verteilungsstückes am Bidetbecken sich auch bei rtuigenauer Anbringung, d. h. Seitenverschiebung, nicht berüh#ren"können. Man kann. den Unterschied auch. dahin zusammenfassen, daß erfindungsgemäß zwar eine Rohrunterbrechungsstelle, aber kein Rohrunterbrücher vorhanden ist, während bei der bekannten Einrichtung ein besonderer Rohrunterbrecher eingebaut ist, der aber so gestaltet ist, daß ans praktischen Gründen die gestellte Aufgabe, den Bakterienübertritt in die Reinwasserleitung zu verhindern, nicht zuverlässig erfüllt werden kann.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindunggsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i zeigt in schaubildlicher Darstellung ein. Bidetbecken mit Unterbrausej das mit einer Rohrunterbrec#hlungsstäle nach der Erfin-dung Bund einem Umschaltkörper tund -griff unterhalb der Rohrunterbrechiungsstelle versehen ist.
  • - Fig, 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Einbaustelle der Batterie für das Beckennach Fig. i.
  • Fig. 3 ist ein gleichartiger senkrecliter Schn ' itt, der gegen den in Fig. 2 dargestellten um 9o" versetzt ist.
  • . Fig. 4 ist ein gleich-er Schnitt wie Fig. 2 durch eine Anordnung mit Umschaltkörper und -griff oberhalb der Rohrtinterbrechungsstelle.
  • # Fig. 5 ist ein gleicher Schnitt wie Fig. 2 durch eine Anordn ung mit einer Rohrunterbrechungsstelle nach der Erfindung, jedoch ohne Anschluß für eine Unte rbrause.
  • In Fig. i ist i das Bidethecken, 2 der hohle Beckenrand, durch welchen die Beckenfüllung erfolgt, 3 das Ablaufventil, 4 die Unterbrause. 5 und 6 sind Hähne für Kalt-und Warmimsser. 7 Ist eiu Griff zur Bewegung. des Umschaltkörpers, mittels dessen entweder die Beckenfüllung durch den hohlen Rand 2 oder die Unterbrause eingestellt werden können.
  • Die Rohrunterbrechungsstelle ist in Fig. 2 bis 5 mit 8 bezeichnet. Die Zulaufhähne 5 iind 6 sind d#Irch ein Mischrohr 13 zu einer Batterie verbunderr. Die Batterie sitzt in einem Kasten 9, der auf dem Beckenrand aufgesetzt und nach rückwärts offen ist, so daß nur die Hahnoberteile io und Griffe der Hähne siehtbar sind. Unterhalb der Rohrunterbrechungsstelle 8 ist in Fig. 2 und 3 ein Verteilungsstück i i eingesetzt, -welches mit einer Auffangdüse 15 versehen ist. Das Verteilungsstück i i ist hohl ,gnd steht durch Offnungen 12 in dauernder
    Wener Verbindung mit -dem Beckenrand 2.
    Verteilungsstück i i ist eine Ablenkschaufel J'6 angeordnet, die mittels des Griffes 7 um eine Achse 17 schwenkbar ist. Bei der in Fig. 2 dargestellten Lage liegt die Schaufel 16 vor einer Bolirun,--i8, an die das Unterbrauserohr ig angeschlossen ist. Da die Schaufel dacl-if.&lmig gestaltet ist, so lenkt sie den -aus der Düse 14 in die Auffangdüse 15 eintretenden Strahl hinter der Düse 15 so ab, daß kein Wasser in das Rohr ig der Unterbraus'e gelangen kann. Wird die Schaufel mittel.s des GriffeS7 zur Seite geschwenkt, dann kann der Wasserstrahl ohne weiteres in die öffnung 18 eintreten. Die Düse 15 ist so geformt, daß der Wasserstrahl stoßfrei in. die Düse 18 eintritt, so daß also bei ausgeschwenkter Schaufel jede Beckenfüllunglunterbleibt.
  • Wie die Fig. -- und 3 zeigen, ist infolge der Anordnung der Rohrunterbrechungsstelle, 8 kein Bauteil zwischen der Ausflußdüse 14 der Batte ' rie und der Oberseite des Verteilungs' Stück-es i i vorhanden. Infolgedessen ist die Unterbrechung zwischen der Batterie und,dem Verteilungsstück i i eine vollständige, so daß auch keine Bakterien aus dem Becken zurückin die Wasserleitung gelangen kÖnnen.
  • Bei der Anordnung in Fig. 4 ist der Gesamtaufbaru. der gleiche wie in Fig. 2 und 3. Während aber dort das Schaltglied 16 und der Handgriff 7 an dem Verteilungsstück i I unterhalb der Rohrunterbrechlungsstelle 8 angebracht sind, ist bei der Anordnung nach Fig. 4 die Düse 14 durch eine schwenkbare Düse 2o ersetzt, die je nach ihrer Lage den austreten#den Wasserstrahl entveder in die Auffangdüse 21 für das Unterbrauserohr ig oder neben. die Auffangdüse 21 in das Ver' teilungsstück i i hineinleitet, so daß je nach Lage der Düse entweder die Unterbrause eingeschaltet ist oder die Beckenfüllung, durch den hohlen Rand 2 erfolgt. Auch hier ist die Rohrunterbrecliung bei 8 eine vollkommene, es fehlt jede Brücke von dem Batteriekörper zum Verteilungsstück ii.
  • Bei der Anordnung:nach Fig. 5, die für ein Bidet ohne Unterbrause bestimmt ist, ist die Batterie, die aus den Hähnen 5 und 6 und dem -Mischrohr 13 mit der Düse 14 besteht, ebenso ausgebildet wie bei der Anordnung nach Fig. 2, 3 und 4. Das Verteilungsstück ii unterhalb der Rohrunterbrechungsstelle 8 ist jedoch durcheineinfaches Einlaufstück22 mit einer -Auffan,-,düse 15 ersetzt, das in die -sonst zumAnschluß derUnterbrause dienende öffnung eingesetzt, j,edoch unten, wo sich in Fig. 2 bis 4 das Unterbraus:erohr anschließt, "eschlossen ist. Auch hier ist die Rohrunterbrecliungsstelle 8 vollkommen offen. _.

Claims (2)

  1. PATrtNTANSPRüciir!.: i-. Bidet für Wasserleitungsanschklä, dadurch gekennzeichnet, daß# an ihm ein Einlaufstück für die Beckenfüllung oder ein Verteilungsstück (i i) für die Beckens füllung und dein Anschluß der Unterbrause mit einer Einlaufdüse (15) angeordnet ist. Darüber befindet sich die Mischhatterle (io, 13), der-en Auslaufstutzen (14) leir' Stück über der Einlaufdüse (15) des Verteil,m#gsstück,es (ii) endet.
  2. 2. Bidet nach Axispruch i, gekennzeich-,net durch die Verwendungei:nes Umschaltkörpers (16, 2o), der sich mit allen zugehärigen Teilen einschließlich des Steuer-0,1estänges (17, 21a) nur in dem Batterieb körper (10, 13) oder nur in dem Verteilungsstück (ii) befindet, so daß keine Verbindung zwischen der Batterie und dem Verteilungsstück besteht.
DEB167944D 1934-12-13 1934-12-13 Bidet mit Wasserleitungsanschluss Expired DE672160C (de)

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DE672160C true DE672160C (de) 1939-02-22

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ID=7005985

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DE (1) DE672160C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2561687A2 (fr) * 1982-08-16 1985-09-27 Lecat Roger Cuvette de cabinet d'aisance pourvue d'une douchette et concue pour eliminer les risques de pollution du conduit d'eau de rincage
FR2696770A1 (fr) * 1992-10-14 1994-04-15 Fact Anal Scp Perfectionnements apportés aux dispositifs anti-rétrosiphoniques pour cuvettes de W.C..
DE29916068U1 (de) 1999-09-13 2000-03-09 Merz, Heiner, 70372 Stuttgart Waschbecken

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2561687A2 (fr) * 1982-08-16 1985-09-27 Lecat Roger Cuvette de cabinet d'aisance pourvue d'une douchette et concue pour eliminer les risques de pollution du conduit d'eau de rincage
FR2696770A1 (fr) * 1992-10-14 1994-04-15 Fact Anal Scp Perfectionnements apportés aux dispositifs anti-rétrosiphoniques pour cuvettes de W.C..
DE29916068U1 (de) 1999-09-13 2000-03-09 Merz, Heiner, 70372 Stuttgart Waschbecken

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