DE671646C - Verfahren zur Herstellung eines UEberzuges auf der Innenwand von Aufbewahrungsbehaeltern aus Metall fuer Erdoel oder Erdoeldestillate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines UEberzuges auf der Innenwand von Aufbewahrungsbehaeltern aus Metall fuer Erdoel oder Erdoeldestillate

Info

Publication number
DE671646C
DE671646C DEB169176D DEB0169176D DE671646C DE 671646 C DE671646 C DE 671646C DE B169176 D DEB169176 D DE B169176D DE B0169176 D DEB0169176 D DE B0169176D DE 671646 C DE671646 C DE 671646C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
petroleum
coating
container
metal
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB169176D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARTHUR BERNARD BUTTERWORTH
Original Assignee
ARTHUR BERNARD BUTTERWORTH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ARTHUR BERNARD BUTTERWORTH filed Critical ARTHUR BERNARD BUTTERWORTH
Priority to DEB169176D priority Critical patent/DE671646C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE671646C publication Critical patent/DE671646C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/10Lime cements or magnesium oxide cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/24Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
    • C04B28/26Silicates of the alkali metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Überzuges auf der Innenwand von Aufbewahrungsbehältern aus Metall für Erdöl oder Erdöldestillate Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Überzuges in Metallbehältern für Erdöl .und Erdöldestillate.
  • Bekanntlich besitzen Behälter zur Aufbewahrung oder Förderung von Erdölen und ihrer Destillate, wie sie beispielsweise in Tankschiffen vorhanden sind, auf Grund der an den Behälterwänden eintretenden Korrosionserscheinungen eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer. Bisher werden die Biehälterwände oft dadurch geschützt, daß zunächst eine Dreckschicht :aus ölfarbe aufgetragen wird. Dia die ölfarbe den aufzubewahrenden Flüssigkeiten gegenüber nicht beständig ist, ist es erforderlich, diese Grundschicht mit einer zusätzlichen ölbeständigen Schutzdecke zu überziehen. Ein solcher Schutzüberzug der Behälterwände ist wegen der Verwendiung des Ölanstriches wie auch der nötigen zweiten Schutzdecke teuer. Außerdem wird bei einer Beschädigung der Schutzdecke das öl verunreinigt, was besonders bei der Aufbewahrung von Erdöldestillaten, die als Motortreibstoffe verwendet werden sollen, störend ist.
  • Eine Schutzschicht für die Behälterwand wurde bisher ;auch dadurch erhalten, daß auf der Wand eine Mischung aus Kieselgur und Wasserglas aufgetragen und die erhaltene Schutzschicht durch Erhitzen gehärtet wurde. Die Verwendung von Wasserglas, noch mehr aber die nötige Erhitzung der aufgetragenen Schicht, erhöht die Kosten eines solchen Anstriches, so d;aß ,auch solch ein Überzug keinen wirtschaftlichen Fortschritt bedeutet.
  • Als wirksame Deckschicht für die Behälterwände, .die mit Erdölen in Berührung kommen, läßt sich wegen der Ve.rmischu!ng mit dem öl :auch kein überzu:g ,aus gepulverter Kreide verwenden, wie er in Behältern zur Aufbewahrung von pechartigen, Asphaltmassen ,gebraucht wird, um ein Anbacken zu vermeiden. Auch der gewö!hnlic'he Kalkanstrich ist nicht verwendbar, da sich in der trockenen Schicht leicht Risse bilden, durch die das öl zwischen Deckschicht und B:ehälterwand sickern kann.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Gemisch aus Wasser und Calciumhydroxyd und bzw. oder Caleiumcarbonat in einem automatisch umlaufenden Druckstrahl .aufgespritzt. Auf den Kalkgrund kann eine verdünnte Wasserglaslösung aufgespritzt werden.
  • Durch das Aufbringen des Gemisches unter einem Druck von etwa 5 Atm. oder darüber wird eine feste Verbindung mit der metallischen Oberfläche der Behälterwand erhalten. Diese Bindung ist nicht vorhanden, wenn das Gemisch mit einer Spritzpis:tölo aufgebracht wird, wie dies heutzutage be Anstrichverfahren allgemein üblich ist; denn das Gemisch würde dann lediglich in einen Sprühregen über die Oberfläche verteilt wer den. Durch den automatisch umlaufendei Druckstrahl wird es außerdem möglich, 6e Zubereitung des Gemisches mit ungelöschten Kalk die Kalkmilch in 'noch heißem Zustanc aufzutragen; dabei wird der Kalk erst in derr Behälter selbst gelöscht. In dem fertiger Gemisch, dessen Zusammensetzung am beste r versuchsmäßig bestimmt -werden kann, sink Wässer und Calciumhydroxyd und bzw. oder C:a.lciumcarbon:at in einem beispielsweisen Gemischverhältnis von 5:i vorhanden. Bei der praktischen Durchführung des Verfahren: wird man jedoch entweder nur Calciumhydroxyd oder Calciumcarbonat verwenden. Man erhält einen besonders fest haftenden überzug, wenn man noch eine verdünnte Wa.sserglaslösung auf die zuerst aufgetragene Schicht aufsprüht. Säurereagierende Bestandteile des Erdöles, die korrodierend auf das Metall wirken können, werden durch das Verfahren gemäß der Erfindung unschädlich gemacht.
  • Die zur Anwendung kommende, etwa i obis zöprozentige Wässerglaslösung wird in einer sehr geringen Menge aufgesprüht. Das Wasserglas bindet .mit dem Kalk ab, und es bildet sich eine harte, widerstandsfähige Oberfläche auf der Innenwand des metallischen Behälters.
  • Die Aufbringung des Gemisches aus Calciümhydroxyd und bzw. oder Calciumcarbörät und Wasser unter hohem Druck bat den weiteren Vorteil, daß eine Verstopfung der Düse der zum Auftragen benutzten Spritzvorrichtung praktisch ausgeschlossen ist. Verzichtet man auf das Aufsprühen der Was:serglaslös.ung, so kann die an der Behälterwand fest anhaftende Schutzschicht, wenn es gewünscht wird, leicht: durch Aufspritzen von heißem Wasser; vörzngsweisehaißem Seewasser,: unter hohem Druck entfernt werden. Die dabei freigelegte Oberflüche der metallischen Behälterwand ist blank und kann sofort einen neuen überzug erhalten. Die Dicke der getrockneten, auf die Behälterwand aufgebrachten Schicht entspricht .ungefähr der Dicke eines getrockneten ölfarbenanstriches..
  • Im nachfolgenden wird eine beispielsweise Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
  • Dias Gemisch aus Wasser und Calciumhydroxyd .und bzw. oder Calciumcarbonat wird beispielsweise unmittelbar in dem Behälter hergestellt, indem ungelöschter Kalk mit Seewasser gelöscht wird, und zwar werden für 3,!1g ungelöschten Kalkes ungefähr Wasser verwendet. Das Löschen des Kalkes innerhalb .des Behälters bringt den Vorteil mit sich, daß infolge der lexothermen Reaktion die Temperatur der Flüssigkeit im wesentlichen bis auf den Kochpunkt erhöht wird und daß hierdurch die Lö=sung beim Uberziehen von Metallflächen wirksamer als im kalten Zustand wird. Wenn die heiße Lösung unter Druck aufgetragen wird, :dann erhärtet sie zu einer .dichten, widerstandsfähigen Schicht, die durch die bespülende Gasolin- oder Salzwasserladung im wesentlichen unbeeinflußt bleibt. Weiterhin wird vorzugsweise Salzwasser beim Löschen werwendet, da die mit Seewasser zubereitete Lösung -eine weit wirksamere Bindung mit dem Metall der Behälterwände ergibt und auch gegenüber dem Gasolin o. dgl. widerstandsfähiger ist, als wenn der Kalk mit Süßwasser gelöscht wäre.
  • Wenn die Kalkemulsion in denn Behälter hergestellt ist, erfolgt das Aufspritzen in der Weise, daß der Druckstrahl über die gesamte innere Behälterfläche gelenkt wird: Da die Wände des Behälters vor dem Aufbringen der Deckschicht gereinigt und in bekannte- Weist geklopft sind, bindet sich das aufgespritzte Gemisch unmittelbar mit der metallenen Oberfläche. Versuche zeigten, d:aß Strahldrücke von ungefähr 9 und i i Atm. wirkungsvoll angewendet werden, können, jedoch auch niedrigere Drücke von ungefähr 5 Atm. ergeben bereits ,einen. fest anhaftenden Überzug. Die bei Verwendung höherer Strahldrücke in größeren Mengen von den Wänden ablaufende überflüssige Lösung sammelt sich an .dem tiefsten Punkt des Behälters an und wird durch eine Pumpe den Spritzdüsen wieder zugeführt: Es ist nur notwendig, daß eine genügende Gemischmenge dem Saugrohr der Pumpe zugeführt wird, um dauernd einen Flü.ssigkeitsabs chluß zwischen dem Böden des Behälters .und dem Rohr während des Aufspritzens zu erhalten, so daß ein ununterbrochener Betrieb zustande kommt: Die Anwesenheit eines Arbeiters ist in dem Behälter während der ganzen Betriebszeit nicht erforderlich: Nach Aufbringen der Deckschicht kann die rückständige Gemischmenge mittels der Pumpe wieder aus dem Behälter entfernt werden. -Die -so erhaltene Deckschicht kann durch heißes Seewasser, das mit hohem Druck aufgespritzt wird; leichtentfernt werden; und nach jedem Reinigungsvorgang kann deshalb wieder eine glatte Oberfläche, die frei von jedem Ansatz ist, erhalten werden, welche sich vorzüglich zur Aufnahme eines neuen glatten Überzuges eignet.
  • Erforderlichenfalls wird die normale Schiffs- oder Ladepumpe, die meiner besonderen Abteilung außerhalb des Behälters gelegen ist, zur Ausführung ,des Verfahrens benutzt, Ungel,ö:schter Kalk besitzt den besonderen Vorteil, daß er stark alkalisch ist und jede Säure oder säurig wirkende Verbindung in oder @an den Wänden des Behälters zu; neuitralisieren sucht. Wenn aber die Metallflä; chen vollkommen neutral oder in der Reaktion etwas alkalisch gehalten werden, damn dient der Überzug als ideales Vorbeugungsmittel, welches ein Auftreten der Korrösionswirkung an den Metallwänden verhindert.
  • In Fällen, in denen ein überzug erwünscht ist, der besonders gegen die Anfressungen durch Seewasser widerstandsfähig sein soll, wird die Fläche des Behälters, nachdem sie mit dem Kalk überzogen ist, mit einer verdünnten Wasserglaslösung überzogen, die eine unlösliche Decke von Calciumslikat bildet. Ein solcher Überzug besitzt außerdem eine hohe Korrosionsfestigkeit. Beispielsweise wird bei einem q m hohlen Behälter mit :einer quadratischen Grundfläche mit einer Seitenlänge von q m eine Düsenöffnung von ungefähr 3 nun Durchmesser und ein Düsendruck von ungefähr . 5 Atm. angewandt.

Claims (1)

  1. PATENT aNSPRI;CHr: i. Verfahren zur Herstellung eines Gberzuges auf der Innenwand von Aufbewahrungsbeh:ältern aus Metall für Erdöl oder Erdöldestillate, dadurch gekennzeichnet, daß ,ein Gemisch aus Wasser und Calciumhydroxyd und bzw. oder Calciumcarbonat unter einem Druck von etwa 5 Atm. und mehr mittels eines selbsttätig umlaufenden Druckstrahles aufgespritzt wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kalkgrund eine verdünnte, z. B. io- bis -o%ige Wasserglaslös:ung aufgesprüht wird.
DEB169176D 1935-03-26 1935-03-26 Verfahren zur Herstellung eines UEberzuges auf der Innenwand von Aufbewahrungsbehaeltern aus Metall fuer Erdoel oder Erdoeldestillate Expired DE671646C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB169176D DE671646C (de) 1935-03-26 1935-03-26 Verfahren zur Herstellung eines UEberzuges auf der Innenwand von Aufbewahrungsbehaeltern aus Metall fuer Erdoel oder Erdoeldestillate

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB169176D DE671646C (de) 1935-03-26 1935-03-26 Verfahren zur Herstellung eines UEberzuges auf der Innenwand von Aufbewahrungsbehaeltern aus Metall fuer Erdoel oder Erdoeldestillate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE671646C true DE671646C (de) 1939-02-11

Family

ID=7006248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB169176D Expired DE671646C (de) 1935-03-26 1935-03-26 Verfahren zur Herstellung eines UEberzuges auf der Innenwand von Aufbewahrungsbehaeltern aus Metall fuer Erdoel oder Erdoeldestillate

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE671646C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015298B (de) * 1954-03-19 1957-09-05 Degussa Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von Metallen durch Aufbringen von Silikatschichten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015298B (de) * 1954-03-19 1957-09-05 Degussa Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von Metallen durch Aufbringen von Silikatschichten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3803410A1 (de) Verfahren zur reinigung und beschichtung von zur wasserfuehrung bestimmten rohrleitungen
DD151185A5 (de) Nicht auf erdoel basierende metallkorrosionsschutzzusammensetzung
DE2453107B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphoester-Kesselstein- und Korrosionsinhibierungsmitteln, derartige Mittel und ihre Verwendung
DE671646C (de) Verfahren zur Herstellung eines UEberzuges auf der Innenwand von Aufbewahrungsbehaeltern aus Metall fuer Erdoel oder Erdoeldestillate
CH245689A (de) Verfahren zur Erzeugung eines Phosphatüberzugs auf Eisen- oder Stahlflächen.
DE2504990A1 (de) Verfahren zum praeparieren von metallflaechen fuer das aufbringen von schutzueberzuegen
DE1145892B (de) Verfahren zum Reinigen von Metalloberflaechen und Emulsionsreiniger zu dessen Durchfuehrung
DE2627030C3 (de) Wasserlösliches filmbildendes Rostschutzmittel
DE1170220B (de) Verfahren zum Reinigen von Metalloberflaechen
DE2758028C2 (de) Korrosionsschutzmittel für Metalle
US2943945A (en) Corrosion prevention
DE584411C (de) Verfahren zur Herstellung von korrosionsfesten UEberzuegen auf Eisen und Stahl
DE2706654A1 (de) Zusammensetzungen und verfahren zum entfernen von oelschichten
DE591149C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Streichen von Roehren mit Schutzueberzuegen
AT11191B (de) Verfahren zur Entfernung derf Feuchtigkeit von Mauerwänden.
DE339583C (de) Verfahren zur Herstellung von gegen OEl und aehnliche Fluessigkeiten dichten Betonbehaeltern
DE692321C (de) Verfahren zum Schutz der Innenflaechen von eisernen Vorratsbehaeltern und Rohrleitungen fuer fluessige Brennstoffe
DE880834C (de) Rostschutzverfahren fuer die Innenflaechen von Kraftstoffbehaeltern und -fernleitungen
DE1191200B (de) Verfahren zur Bildung von UEberzuegen auf Metalloberflaechen
DE582604C (de) Festhaftende Gummiueberzuege auf Metall oder Stein
CH259833A (de) Rostentfernungs- und Rostschutzmittel.
DE1546123A1 (de) Verfahren zum Erzeugen besonders reiner Eisen- und Stahloberflaechen
AT86052B (de) Verfahren, um die gereinigte Oberfläche von auf heißem Wege mit einem Metallüberzug zu versehenden Waren, besonders solchen aus Eisen, durch überziehen mit Harz dauernd vor Veränderung zu schützen.
DE673888C (de) Verfahren zur Herstellung von Baendern und Blechen fuer Konservendosen, Blechemballagen u. dgl.
DE732405C (de) Verfahren zur Erzeugung korrosionsverhuetender UEberzuege