DE671471C - Einrichtung zur Kuehlung und Temperaturregelung fuer elektrische Entladungsgefaesse,insbesondere fuer Quecksilberdampfgleichrichter mit Metallgefaess - Google Patents

Einrichtung zur Kuehlung und Temperaturregelung fuer elektrische Entladungsgefaesse,insbesondere fuer Quecksilberdampfgleichrichter mit Metallgefaess

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DE671471C
DE671471C DEA78943D DEA0078943D DE671471C DE 671471 C DE671471 C DE 671471C DE A78943 D DEA78943 D DE A78943D DE A0078943 D DEA0078943 D DE A0078943D DE 671471 C DE671471 C DE 671471C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/32Cooling arrangements; Heating arrangements

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  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Kühlung und Temperaturregelung für elektrische Entladungsgefäße, insbesondere für Quecksilberdampfgleichrichter mit Metallgefäß Für die Kühlung und Temperaturregelung elektrischer Entladungsgefäße, insbesondere von Quecksilberdamp£gleichrichtern mit Metallgefäß, wird im allgemeinen eine bewegte Flüssigkeit verwendet, die dem Entladungsgefäß kalt zugeführt wird. Die im Kü 1-mantel des Entladungsgefäßes erwärmte Flüssigkeit wird häufig mit Hilfe eines Rückkühlers wieder auf eine niedrige Temperatur gebracht, so daß die umlaufende Kühlmittelmenge erhalten bleibt. Im Rückkühler findet ein Wärmeaustausch zwischen durch Luft oder Flüssigkeit; z. B. kaltes Wasser, gekühlten Wänden statt. Es ist bekannt, als Wärmeaustauscher einen Kessel zu verwenden, der mit Rohren durchsetzt ist, durch die die Kühlluft strömt. Da der Wärmeübergang zwischen der strömenden Luft und der Wand nur verhältnismäßig schlecht ist, wird: eine sehr große Luftmenge oder ein sehr großes W<irmeaustauschgefäß benötigt. Bei der Einrichtung nach der Erfindung ist zur Vermeidung dieser Nachteile in dem von Rohren durchsetzten Behälter ein System, koaxialer Rohre vorgesehen, von denen die inneren von dem Kühlmittel durchflossen werden, mit dem die Außenseite der äußeren Rohre in Berührung steht, während der Zwischenraum zwisehen den koaxialen Rohren von dem anderen Kühlmittel durchflossen wird. Bei dieser Anordnung wird nicht nur das dauernd erneute kalte Kühlmittel besser ausgenutzt, sondern es wird zudem das umlaufende Kühlmittel bei gleichem Energieaufwand für die Umwälzpumpe auf eine niedrigere Temperatur gekühlt als bei der bekannten Anordnung. Dieser Vorteil ist in erster Linie darauf zurückzuführen, daß die Geschwindigkeit des Kühlmittels in dem Raum zwischen den beiden koaxialen Rohren sehr groß ist, so daß das Teunperaturgefälle in dem wandnahen, langsam bewegten Teil des Kühlmittels bedeutend geringer ist als bei der bekannten Anordnung mit einfachen Rohren. Der Behälter dient dabei im allgemeinen zugleich als Vorratsbehälter und Ausdehnungsgefäß. Besonders zweckmäßig ist es, an ihm die zum Umwälzen des umlaufenden Kühlmittels erforderliche Pumpe anzubringen, so daß die ganze Rückkühleinrichtung ebenso wie das Entladungsgefäß leicht gegen Erde isoliert werden kann. Zum Zwecke der Temperaturregelung wird die Umlaufgeschwindigkeit des kalten Kühlmittels mit Hilfe eines Temperaturmeßgerätes, das von der Temperatur des Gleichrichters abhängig ist, becinflußt. Wenn das Entladungsgefäß in sehr kalten Räumen verwendet wird .oder häufige Betriebspausen vorkommen, bietet es einen erheblichen Vorteil, eine zusätzliche Heizvorrichtung am Wärmeäustauscher vorzusehen, durch den der Kühlmittelinhalt auch während der Betriebspausen auf eine höhere Temperatur gebracht werden kann, so daß der Gleichrichter bei Betriebsbeginn die für die Betriebssicherheit günstigste Temperatur erhalten kann. Zur Regelung dieser Heizung wird ebenfalls ein von der Gleichrichtertemperatur abhängiges Relais verwendet.
  • Da das von dem kalten Kühlmittel durchflossene Rohrsystem im Betrieb eine geringere Länge besitzt als der Mantel des Wärmeaustauschers, ist es in vielen Fällen zweckmäßig, den Mantel des Wärmeaustauschers mit einer oder mehreren elastischen Längenausgleichsgliedern zu versehen., weil dadurch eine unzulässige- mechanische Beanspruchung der Schweißstellen vermieden wird.
  • Die Abb-. i zeigt als Ausführungsbeispiel einen Ouecksilberdampfgleichrichter io mit Metallgefäß. Die Gefäßwand 12 wird durch die umlaufende Flüssigkeit 14 gekühlt, die den Zwischenraum zwischen der Gefäßwand 12 und der äußeren Kühlmantelwand 13 ausfüllt. Die Isolatoren i i und 2o dienen zur Isolation des Gleichrichtergefäßes und des Rückkühlbehälters 15 gegen Erde. Als Kühlmittel wird zweckmäßig eine Flüssigkeit verwendet, die das Metall des Gefäßes, der Rohrleitungen und des Rückkühlers nicht angreift. Zu diesem Zweck eignet sich auch Wasser, wenn es mit entsprechenden Zusätzen versehen ist.
  • Das Rückkühlgefäß 15 .dient zugleich zum Wärmeaustausch und als Vorrats- bzw. Ausgleichsb@ehälter für das umlaufende Kühlmittel. Zum Wärmeaustausch dienen die beispielsweise von kaltem Wasser durchflossenen Rohre 16, die im Innern des Gefäßes 17 angebracht sind. Die Umwülzpumpe 18 ist auf dem Sockel i9 angebracht und dient dazu, das Kühlmittel bei 37 anzusaugen und durch die Rohrleitung 38 in die Kammer 30 zu drücken. Diese Kammer ist durch eine oder mehrere Trennwände 34 so abgeteilt; daß das Kühlmittel ein- oder mehrmals durch die Röhren 29 zum unteren Raum 31 und wieder zurück zu einem anderen Teil des Raumes 30 fließen muß. Dadurch wird ein guter Wärmeaustausch mit dem zwischen der Außenwand der Rohre 29 und der Innenwand des Rohres 28 kalten Kühlmittel bewirkt. Die Anordnung dieser Rohre ist in Abb. 2 in vergrößertere Maßstab wiedergegeben. Das kalte Kühlmittel wird, falls Isolation gegen Erde erforderlich ist, durch einen Gummischlauch 4o der Rohrleitung 39 zugeführt, so daß es bei 26 in den Wärmeaustauschapparat eintritt und ihn bei 27 durch die Rohrleitung 41 und den Schlauch 42 wieder verläßt. Zur Regelung der Zufuhr des kalten Kühlmittels, z.- B. Frischwasser, dient der durch das temperaturempfindliche Organ 44 unter Zwischenschaltung der Druckleitung 45 gesteuerte Ventil 43, das um so mehr Frischwasser zufließen läßt, je höher die Temperatur an der Meßstelle 4¢ ist.
  • Für den Fäll, daß die Temperatur zu niedrig ist, also insbesondere nach Betriebspausen oder bei in sehr kalten Räumen stehenden Gleichrichtern, empfiehlt es sich in vielen Fällen, das umlaufende Kühlmittel mit Hilfe der Heizelemente .I7 zu erwärmen. Das Ein- und Ausschalten des Heizstromkreises erfolgt durch das temperaturempfindliche Organ 48, das über die Druckleitung 49 das isolierende Relaiselement 5o einen Schalter betätigt. Durch Steigerung der Umlaufgeschwindigkeit kann erreicht werden, daß der Temperaturunterschied zwischen den über die Leitung 35 dem Gleichrichter zugeführten Kühlmittel und dein durch die Leitung 36 abgeführten Kühlmittel nur sehr gering ist: Das hat den Vorteil, daß die Gefahr einer Kondensation von Quecksilber in der Umgebung der Anoden erheblich herabgesetzt werden kann.
  • Zur Überwachung des Flüssigkeitsspiegels dient ein Flüssigkeitsanzeiger 46. Zur Vermeidung von mechanischer Überbeanspruchung der zum Wärmeaustausch dienenden Rohre ist eine in Abh. 3 in größerem Maßstab dargestellter Ausdehnungsflansch vorgesehen. Die im allgemeinen zylindrische Wand 21 ist mit zwei ebenen Flanschen 52 und 53 verschweißt, deren gegenseitiger Abstand durch einen Ring 54 sichergestellt ist, und die zur Verstärkung an ihrem äußeren Rand mit zwei Ringen 55 versehen sind. Die Teile 52 bis 55 sind miteinander flüssigkeitsdicht, vorzugsweise durch Schweißen, ver- i bunden. Dadurch wird erreicht, daß trotz der verschiedenen Längenänderung des Gefäßmantels, 2 1 und der Rohre 28 bzw. 29 die an den Stirnflächen 24 und 25 bzw. 22 und 23 erforderlichen Schweißnähte nicht beansprucht werden.
  • Bei der in Abb. 4 dargestellten Anordnung ist die Pumpe 18 über die Rohrleitung 58 mit dem unteren Raum 27 verbunden, so daß das durch die Leitung 57 vom Gleichrichter her dem Wärmeaustauschapparat zugeführte umlaufende Kühlmittel zwischen der Innenwand der Rohre 28 und der Außenwand der Rohre 29 hindurch in den Raum 26 und durch die Leitung 56 zum Gleichrichter zurückfließt. Das kalte Kühlmittel, das beispielsweise aus dem Frischwasserleitungsnetz entnommen werden kann, wird über die Leitung 59 unter Zwischenschaltung eines Regelventils dem Raum 30 zugeführt und durch die Rohre 29 zum Raum 31 und zurück zum rechten Teil des Raumes 30 geführt. Durch die Rohrleitung 6o gelangt es in die Abwasserleitung. Der Deckel 61 ist abnehmbar, so daß eine leichte Reinigung der Rohre 29 möglich ist.
  • Abb. 5 -neigt eine ebenfalls durch Isolatoren 63 von der Erde isolierte Ausführung des Wä rmeaustauschapparates 62. Die Pumpe 71 ist an der Wand des Gefäßmantels 65 befestigt. Das umlaufende Kühlmittel gelangt vom Gleichrichter aus zunächst in den unteren Raum 69, dann zwischen der Innenwand der Rohre 70 und der Außenwand der Rohre 68 des Wärmeaustauschers 64. in den oberen Raum, der durch Öffnungen 73 in der Platte 72 mit dem mittleren Raum des Austauschapparates in Verbindung steht, aus dem es durch. die Pumpe 71 entfernt und dem Gleichrichter zugeführt wird. Die Rohrleitung 78 steht mit der umgebenden Luft in Verbindung, so daß in dem Kessel kein unzulässig hoher Druck entstehen kann. Die - Platte 76 ist abnehmbar, so daß die bei 77 eingeschweißten Rohre 68 nach dem Abheben dieses Deckels leicht von außen gereinigt werden können. Die in den Boden 74 und den durchbrochenen Deckel 71 eingeseh.weißten Rohre 7o können dann von innen ebenfalls z. B. von Kesselstein befreit werden, da sowohl der Deckel 79 der Kammer 66 als auch der V erschluß der unteren Kammer 67 abnehmbar ausgebildet sind.

Claims (6)

  1. PATRNTANSP'RÜCIiR: i. Einrichtung zur Kühlung und Temperaturregelung für elektrische Entladungsgefäße, insbesondere für Quecksilberdampfgleichrichter mit Metallgefäß, bei welcher ein umlaufendes Kühlmittel durch ein dauernd erneutes kaltes Kühlmittel rückgekühlt wird, die aus einem von Rohren durchsetzten Behälter besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein System koaxialer Rohre vorgesehen ist, von denen die inneren von dem Kühlmittel durchflossen werden, mit dem die Außenseite der äußeren Rohre in Berührung steht, während der Zwischenraum zwischen den koaxialen Rohren von dem anderen Kühlmittel durchflossen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter des Wärmeaustauschers zugleich als Vorratsbehälter und als Ausdehnungsgefäß dient.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch- gekennzeichnet, daß die zum Umwälzen des umlaufenden Kühlmittels erforderliche Pumpe an dem Behälter des Wärmeaustauschers angebracht ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Temperatur des Entladungsgefäßes beeinflußtes Temperaturmeßgerät vorgesehen ist, mit dessen Hilfe zur Regelung .der Temperatur des Entladungsgefäßes die Umlaufgeschwindigkeit des kalten Kühlmittels geändert wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher mit einer Heizvorrichtung versehen ist, die in Abhängigkeit von der Temperatur des Gleichrichters oder des umlaufenden Kühlmittels geregelt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Behälters mit einem oder mehreren elastischen Längenausgleichsgliedern versehen ist.
DEA78943D 1935-03-26 1936-03-27 Einrichtung zur Kuehlung und Temperaturregelung fuer elektrische Entladungsgefaesse,insbesondere fuer Quecksilberdampfgleichrichter mit Metallgefaess Expired DE671471C (de)

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DEA78943D Expired DE671471C (de) 1935-03-26 1936-03-27 Einrichtung zur Kuehlung und Temperaturregelung fuer elektrische Entladungsgefaesse,insbesondere fuer Quecksilberdampfgleichrichter mit Metallgefaess

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DE (1) DE671471C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043524B (de) * 1955-05-28 1958-11-13 Siemens Ag Einrichtung zur Temperaturueberwachung fluessigkeitsgekuehlter elektrischer Entladungsgefaesse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043524B (de) * 1955-05-28 1958-11-13 Siemens Ag Einrichtung zur Temperaturueberwachung fluessigkeitsgekuehlter elektrischer Entladungsgefaesse

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