DE671097C - Verfahren zur Herstellung von Nickelcarbonyl - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Nickelcarbonyl

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DE671097C
DE671097C DEM129224D DEM0129224D DE671097C DE 671097 C DE671097 C DE 671097C DE M129224 D DEM129224 D DE M129224D DE M0129224 D DEM0129224 D DE M0129224D DE 671097 C DE671097 C DE 671097C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G53/00Compounds of nickel
    • C01G53/02Carbonyls

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Nickelcarbonyl Die vorliegende,Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Nickelcarbonyl aus Nickelmatte durch Einwirkung von Kohlenstoffnionoxyd, bzw. 'solches enthaltenden Gasen unter Druck und ist insbesondere anw6n,dbar zur Behandlung kohnzentrierter Matten, die durch das sog. Ober- und Unterschinelzverfahren gewonnen sind. Bei dem bekannten Mondverfahren ist estwar zur Erzeugung von Nickelcarbonyl üblich, das I b Nickel zu reduzieren und alsdann mit Kohlenstofimonoxyd bei atmosphärischem Druck zu behandeln, auch ist es seit vielen Jahr-en bekanint, daß eine solche Behandlung 'auch bei erhöhten Drucken #durchgeführt werden kann. Vor einiger g Zeit ist 'auch scho - n - vorgieschlagen worden, für die Erzeugung von Nickelcarbonyl durch Behandlung von Nickelmatten mit Kohlenstoffmonoxyd unter Druck Nickelmatten zu verwenden, welche außer Nickel und Schwefel. auch noch Schwermetalle enthalten, welche wie Kupfer, Eisen, Kobalt uAgl. befähigt sind, Schwefel zu fixieren. Es sollen also Matt-en verwendet werden, we-lchen KupfÜ oder ein Ähnlichem Schwerinetall während ihrer Schmelzung zugesetzt worden ist oder welche -zwecks Einverleibung des Schwerinetalls erneut geschmolzen wurden und dementsprechend im wesentlichen das Nickel als solches und das Kupfer o. dgl. in an Schwefel gebundener Form enthalten. - Es wurde nun gefunden, daß es nicht notwendig ist, von derartigen Matten auszugehen, sondern daß man weit vorteilhafter in der Weise verfährt, einer durch Schmelzen des Ausgangsmaterials gebildeten Matte während oder nach deren Zeikleiiierung durch niechanische Zumischung ohne Schmelzen Kup-£er oder Eisen in einer Menge zuzufüge.n, welche genügend ist, den gesamten vGrhandenen Schwefel als Kupfersulfid. oder Eisensulfid zu binden und die Matte dann der Einwirkung Ües Kohlensto'ffmonoxyds zu unterwerfen, woTauf nach erfolgter Umsetzung das Verfahren im Kreislauf durchgeführt wird, indem man den Rückstand einer Calcinations-und Reduktionsbehandlung unterwirft und ihn dann zu,fris#cher Matte hinzufügt.
  • Bei der bekannten und der vchrliegenden Arbeitsweise -wird daher wohl von Nickelmatte ausgegangen, welche durch einen Schmelzprozeß hergestellt ist; bei dem verliegenden Verfaliren geschieht dies aber lediglich um deswillen, weil ausgefällt-es Nickelsulfid, w#elthes an sich für die Zwecke der vorliegenden Erfindung mindestens ebensogut verwendbar wäre, praktisch nur in dieser Mattenform in ausreichenden Mengen zur Verfügung steht. Bei dem erwähnt-en bekannten Verfahren wird dagegen eine Matte verwendet, welcher Kupfer o. dgl. während ihrer Schmelzung zugesetzt woTden ist oder welche zwecks Einverleibung des Kupfers :o. dgl. ein zweites Mal zu schmelzen ist, d. h. es muß entweder eine erhebliche Gewichtssteigerung für den Transport der Matte von der-en Erzeug-er zum Verarbeiter oder aber eine doppelte Schmelzoperation hi Kauf genommen werden. Bei dem vorliegenden Verfahren kommt sowohl die eine als auch die, andere Notwendigkeit in Wegfall.
  • Bei beideii Verfahren erfolgt wohl ein Mahlprozeß, es findet aber jeweils eine, ganz andere Verrnahlung statt. Im Falle des vorliegenden Verfahrens ist eine gewöhnliche Nickelmatte zu mahlen, also. ein Stoff, welcher außer-ordentlich bröcklig ist und auf einfachste Weise mühelos zerkleinert werden kann. Im Falle des vorerwähnten, beekannten Verschlages ist dagegen eine Matte zu mahlen, welche einen hohen Gehalt an Kupfersulfid besitzt, welches ihr, zumal dann, wenn, wie meist, Kupfer im überschuß vorhanden ist, die Eigenschaft der Brbckligkeit in weitg hendstem Maße nimmt und sie hämmerbar ,e und damit sehr schwer zerkleinerbar macht. Die Feststellung der stöchiometrischen Verhältnisse von Kupfer und Schwefel beruhen in beiden Fällen an sich wohl auf der gleichen Berechnung; die praktischen Auswirkungen hiervon sind aber ganz verschieden, weil bei dem bekannten Verfahren beim Einschmelzen ein Verlust an Schwefel auftritt und der Umfang dieses Schwefelverlustes nicht im voraus zu übersehen ist, währ#end bei dem vorliegenden Verfahren solche Schwefelverluste nicht auftreten und daher die Menge an Kupfer oder Eisen in genauer übereinstimmun,- mit dem Schw-efelgehalt gebracht werden. kann.
  • Da die Reaktionscharge des vorliegenden Verfahrens aus wohl definierten Substanzen, z. B. Nickelsulfid und metallischem Kupfer, besteht, während die bei dem bekannten Verfahren verwendete Matte weniger gut definiert ist und im wesentlichen z. B. -aus metallischem Nickel und Kupfersulfid besteht, verlaufen auch die Reaktionen mit Kohlenstoffmonoxyd in beiden Fällen ganz aniders, so daß z. B. im Falle eines Arbeitens mit einem Unterschuß an Kupfer im Rahmen des vorliegenden Verfahrens C.arbonylsulfid in den die Reaktionskamm#er verlassenden Gasen in einem Ausmaße vorhanden ist, welches dem Defizit an Kupfer direkt proportional ist, während bei den bekannten Verfahr-en,eine solche-Entwicklung von Carb,onylsulfid nicht stattfindet und die Vollständigkeit der Nickelextraktion entsprechend beschränkt wird.
  • Die im vorliegenden Falle stattfindende Durchführung im Kreislauf macht es ferner möglich, die Konzentration an Edelmetallen der Zahl der Kreisläufe entsprechend zu steigern bzw. zu vervielfachen und damit schließlich zu Konzentrationen zu gelang-en, welche es wirtschaftlich lohnend machen, die Edelmetalle aus der leeren Matte zu gewinnen.
  • Da der Rückstand mit frischer M.,atte ge.-mischt wird, so. ist es nicht erforderlich, sich der Unbequemlichkeit des Extrahierens von viel mehr als go % des Nickels zu unterziehen, was immer ein lästiges und kostspieliges Verfahren ist. Nachdem etwa go offi des Nickels extrahiert worden sind, wird der Rückstand einfach calcini-ert, reduziert und wieder verwendet, da, wie -weiterhin gefunden wurde, das rückständige Nickel nach solcher Calcinierung und Reduktion in einer für die Extraktion besonders geeigneten Form vorliegt.
  • Außer dem Zufügen als Rückstände könneu das Kupfer und das Eisen auch in der metallischen Form oder in der Form von Oxyden oder in der Form einer calcinierten oder einer cakinierten und reduzierten Matte zugesetzt werden. Wenn sie in der Form von Oxyden zugefügt werden (sei -es als solche oder in einer calcinierten Matte), wird die sie ,enthaltende Matte vor der Kohlenstoffmonoxydbehandlung einer Reduktionsbehandlung unterworfen, wofür eine Temperatur von 350 bis 5oo' C sich als die geeignetste erwiesen hat.
  • Kupfer und Eisen können zugleich zugefügt werden, was sich auch bei dem Kreislaufprozeß abspielt, da die Rückstände, im allgemeinen beide dieser Metalle erhalten.
  • Eine besondere Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, den Rückstand zu calcinieren, und den Schwefel daraus zu entfernen, worauf der calcinierte Rückstand zu f rischer Matte hinzugefügt wird. Vorzugsweise wird der Rückstand reduziert, bevor er der Matte hinzugefügt wird. Auf diese Weise wird jedes unextrahierte Nickel der weiteren Kohlenstoffmonoxydbehandlung zugeführt. Wenn das Verfahren mit der entsprechenden Sorgfalt durchgeführt wird, ist der Anteil an Nic#kel sehr klein, da einer der großen Vorteile der Erfindung in dem hohen Anteil an Nickel besteht, das extrahiert wird.
  • Ausf ührungsbeispie.le i. Gemahlene Nickelsulfidmatte wurde innig mit ausgefülltem metallischem Kupfer in solchen Verhältnissen vermischt, daß aller in der Matte vorhandene Schwefel sich mit dem zugemischten Kupfer unter Bildung von Cu.2 S verbinden konnte. Die Mischung hatte die folgende durchschnittliche Zusammensetzung: 38,5% Ni, 47,96#/0 CU, II,92% S, zusammen mit kleinen Mengen von Eisen, Kobalt und Edelmetallen. Die Mischung wurde in einem Hochdruckgefäß der Wirkung von strömendem Kohlenstoffmonoxydgus bei 2oo Atm. Druck und bei ein-er maximalen Temperatur von 2io'C unterworfen. Nach io Stunden war nahezu goo,/o des Nickels als Nickelcarbonyl extrahiert.
  • Der Rück-stand hatte ein Gewicht entsprechend zwei Dritteln der ursprünglichen Matten-Kupfer-Mischung, und seine Analyse war: 7 1,9 0/0 Cu, 6, 1 % Ni und 17,8 0/0 S zusammen mit kleinen Mengen von Eisen, Kobalt und Edelmetallen.
  • Nach Calcinierung in Luft zwecks Entfernung des Schwefels wurde dieser Rückstand bei 36o'C mit Wasserstoff reduziert und mit weiteren geeigneten Mengen von Nickelmatte gemischt; das Nickelextraktionsverfahren wurde dann wiederholt.
  • 2. Eine innige Mischung von Nickelsulfidmatte (aus dem sog. Orfordprozeß) und ausgefälltem metallischem Kupfer, die folg-ende durchschnittliche Zusammensetzung: 36 #/o Ni, 47,48 0/0 Cu, I 1, 50 0/0 S sowie Spuren von Co, Fe und Edelmetall-en hatte, wurde ineine Anzahl von 2o-Gramm-Briketten gepreßt, ivorauf diese Brikette in ein Hochdruckreaktionsgefäß gebracht und der Wirkung von strö.-mendern Kohlenstoffmonoxyd bei 175 Atm. Druck im Bereich von i8o'C bis 2oo'C unterworfen wurden. In 6 Stunden waren 86% des gesamten Nickels aus dem Reaktio#nsgefäß als Nickelcarbonyl. verflüchtigt.
  • Der Rückstand enthielt 69,87 0/'o Cu, 8 96 Oilo Ni, 16,6 1 ()/o S zusammen mit kleinen Mengen von Fe, Co und Edelmetallen.
  • Dieser Rückstand wurde calciniert und reduziert und für weitere Nickelextraktionen-, wie eben beschrieben, verwendet.
  • 3. iooo Ge,%Ä"ichtsteile von Nick-eIsulfiden, enthaltend70,IO/o Ni, 1,840/0 Cuund2i,86#/o S, wurden mit 4ooTeilen von Eisenfeilspänen, was zur Bindung des gesamten Schwefels und zur Bildung von FeS genügte, vermischt, worauf die Mischung in ein Hochdruckreaktionsgefäß gebracht und der Wirkung von strömendem Kohlenstoffmonoxydgas bei 250 Atm. Druck. Lind bei 25o'C unterworfen wurde.
  • Nach 8 Stunden waren 88 % des gesamten Nickels in der Mischung aus dem Reaktionsgefäß als Nickelcarbonyl zusammen mit einer kleinenMenge von Eisencarbonyl verflüchtigt. Der Rückstand enthielt: 12,46 % Ni, 3,18 (YO Cu, 52,1 % Fe und 29,9 % S sowie kleine Mengen von Kobalt und Edelmetallen. Dieser Rückstand wurde calciniert, in Wasserstd-ff bei 400'C reduziert und, mit weiteren Mengen von Nickelsulfiden gemischt, für weitere Nickelextraktion verwendet. Das, wie oben beschrieben, gebildete Eisencarbo-nyl kann von dem Nickelcarbonyl auf jede geeignete Weise abgetrennt werden. Die Menge von gebildetem Eisencarbonyl kann merklich reduziert werden, wenn die Mischung von Matte und Eisenfeilspänen bei erhöhtem Druck und Temperatur (etwa 25oAtm. und 25o'C) für eine Zeit von i bis 3 Stunden gehalten wird, bevor man die Kohlenstoffmonoxydgase durch das R.eaktionsgefäß strömen läßt.
  • 4. Calcinierte und reduzierte Kupfer-Nickel-Bessemer#-Matte wurde innig mit uncalcinierter Bessemer-Matte im Verhältnis von 5 5 Teilen des ersteren zu 45 Teilen des letzteren gemischt. Die Mischung, die 4o ()/o Nickel ,enthielt, wurde brikettiert und in ein Reaktionsgefäß gebracht, wo sie der Wirkung strömender Kohlenstoffmonoxydgase bei 2oo Atm. Druck und bei 2oo'C unterwarfen wurde.
  • In 5 Stunden waren 84 0/0 und in i o Stunt den waren 9 1 % des gesamten Nickels als Nickelcarbonyl extrahiert.
  • Der Cuprosulfid, ein wenig Nickel und Edelmetall usw. enthaltende Rückstand wurde calciniert und im Kreislauf wieder verwendet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: i. Verfahren zur Herstellung von Nickelcarbonyl aus Nickelmatte in Gegen-wart von Kupfer oder Eisen durch Einwirkung von Kohlenstoffmonoxyd unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß Kupfer oder Eisen in einer Menge, welche genügend ist, den gesamten vorhandenen Schwefel als Kupfersulfid oder Eisensulfid zu binden, einer durch Schmelzen des Ausgangsmaterials gebildeten Matte während oder nach deren Zerkleinerun- durch mechanische Zumischung ohne Schmelzen zugef g i igt und die Matte dann der Einwirkung des Kohlenstoffmonoxyds unterworfen wird, worauf man den Rückstand einer Calcinations- und Reduktionsb#ehan#dlung unterwirft und ihn dann zu frischer Matte hinzufügt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Rückstand calciniert, hierauf mit frischer .
  3. Matte vermischt und erst die, so-erhaltene Mischung vor der Einwirkung des Kohlenstoffm,onoxyds einer Reduktionshehandlung unterworfen wird. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupfer oder Eisen den Matten in Form einer calcinierten oder calcinierten und reduzierten Matte zugemischt wird.
DEM129224D 1933-11-28 1934-11-17 Verfahren zur Herstellung von Nickelcarbonyl Expired DE671097C (de)

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