DE669905C - Basisches Magnesiumhypohalogenit enthaltendes Desinfizier- und Bleichmittel - Google Patents

Basisches Magnesiumhypohalogenit enthaltendes Desinfizier- und Bleichmittel

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DE669905C
DE669905C DEH139523D DEH0139523D DE669905C DE 669905 C DE669905 C DE 669905C DE H139523 D DEH139523 D DE H139523D DE H0139523 D DEH0139523 D DE H0139523D DE 669905 C DE669905 C DE 669905C
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DE
Germany
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hypohalite
basic
basic magnesium
chlorine
salts
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DEH139523D
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Dr Helmut Firgau
Dr Werner Reuss
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09GPOLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
    • C09G1/00Polishing compositions
    • C09G1/06Other polishing compositions
    • C09G1/14Other polishing compositions based on non-waxy substances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/10Fluorides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere

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Description

  • Basisches Magnesiumhypohalogenit enthaltendes Desinfizier- und Bleichmittel Bekanntlich geben die basischen Magnesiuinhypohalogenite wegen ihrer Schwerlöslichkeit eine so geringe Menge Halogen an das Wasser ab, daß die Verwendung von Magnesiuinhypohalogeniten zu Desinfektionszwecken nur begrenzt ist. Es ist zwar bekannt, die im basischen Hypohalogenit vorliegenden Halogenmengen in lösliche Form zu bringen, indem der schwer lösliche Halogenträger in Gegenwart von wasserlöslichen sauren Salzen, wie Alkalibicarbonaten und -bisulfaten, verwendet wird. Durch den Zusatz des Bicarbonats geht zwar der größte Teil des Halogens in Lösung, die Menge des gelösten wie auch des ungelösten Halogens fällt jedoch bei Anwesenheit von reduzierenden organischen Stoffen, z. B. von Milch beim Reinigen von Milchbehältern, außerordentlich rasch ab. Das vorhandene Halogen derartiger Bleichmittel wird somit durch die unumgänglichen Verunreinigungen verbraucht, so daß nach Verlauf kurzer Zeit von einer einivandfreien Desinfektion nicht mehr die Rede sein kann.
  • Es wurde nun gefunden, daß man haltbare, basisches Magnesiumhypohalogenit enthaltende Desinfektions-, Bleich- und Reinigungsmittel von einer sehr guten oxydierenden bzw. sterilisierenden Wirkung von sowohl in fester Form als auch in Gegenwart von Wasser großer Beständigkeit erhält, wenn man den Magliesiumverbindungen Salze der-wasserärmeren Phosphorsäuren als Orthophosphorsäure, also Salze mit peptisierenden Eigenschaften, zusetzt, die die Magnesiumverbindungen in der Weise aktivieren, daß langsam, aber stetig die für die Desinfektionszwecke genügenden Mengen Halogen abgegeben werden. Die unter Zusatz dieser besonderen Phosphate hergestellten Mittel zeichnen sich vor den bisher bekannten, basisches Magnesiumhypochlorit enthaltenden Gemischen dadurch aus, daß das Halogen bei Berührung mit organischen Stoffen nicht so schnell verschwindet, obgleich das Halogen in genügend löslicher Form vorhanden ist.
  • Als Salze solcher Phosphorsäuren, die wasserärmer sind als Orthophosphorsäure, kommen die Pyro-, Poly- und Metaphosphate in Frage. Letztere können sowohl in der monomeren wie auch in der polymeren Form, z. B. als trimeres oder hexameres Metaphosphat, verwendet werden. Besonders zweckmäßig sind die wasserlöslichen Salze, vor allem die Alkalisalze, z. B. das neutrale Natriumpy rophosphat. Als Salze solcher Phosphorsäuren, die wasserärmer sind als die Orthophosphorsäure, können auch die Subphosphate verwendet -werden.
  • Die günstige Wirkung der peptisierend wirkenden Zusatzstoffe äußert sich auch bei höheren PH-Werten des gelösten bzw. suspendierten Gemisches, vorzugsweise bei einem PH-Wert von über i i. Das hat den Vorteil, daß man in den stark alkalischen Flüssigkeiten eine bessere Reinigungswirkung erzielt und andererseits auch stark alkalisch reagierende Reinigungsmittel den basisches Magnc,sitimliyp,ihal-ogcnit enthaltenden Mitteln zusetzen kann, ohne daß die Halo#Yenabgabe dadurch wesentlich herabgesetzt wird.
  • Die neuen -Mischungen von basischem Magnesiuinliypochlorit oder -hypobromit und den genannten Phosphaten können demnach zusammen mit verschiedenen älkalisch reagierenden Stoffen angewendet werden. So können diese Mischungen beispielsweise alkalische Salze, wie Alkalisilicate, -carbonate, -borate, -pliosphate, Bora--", Seife ti. dgl., enthalten.
  • Die peptisierende Wirkung der genannten 1'hospliate zeigt sich auch bei Gegenwart anderer Stoffe. So kann man die Mischungen auch mit einem Gehalt an anderen bekannten Reinigungs-, Bleich-, Spül-, Durchdringungs-, Schaum-, Lösungs-, Scheuer-, Netz- und Emulgiermitteln u. dgl. mehr herstellen. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Zusatz von Netzmitteln erwiesen, .da Produkte mit einem derartigen Zusatz eine besonders anhaltende Desinfektionswirkung aufweisen.
  • Die Vermischung der einzelnen Bestandteile kann in beliebigen Vorrichtungen und in beliebiger Reihenfolge erfolgen. So kann man beispielsweise - zunächst das basische Magnesiumhypochlorit mit Trinatriumphosphat mischen und darauf die gewünschten Mengen von Pyrophosphaten oder Metaphosphaten bzw. deren Gemischen und alkalischen Stoffen hinzusetzen. Man kann aber auch trockenes, basisches Magnesiumhypochlorit in die Lösungen von Pyro- oder Metaphosphat und Trinatriumphosphat oder anderen Alkalisalzen einführen.
  • Die neuen Mittel können in fester, flüssiger sowie teigartiger Form hergestellt werden. So können sie beispielsweise in Form von Pulvern, Stücken, wäßrigen Pasten, Aufschlemmungen und Suspensionen in den Verkehr gebracht werden. Man kann aber auch so verfahren, daß man sie erst am Verwendungsort mischt und dann verwendet.
  • Die neuen Mittel gemäß der vorliegenden Erfindung können in den verschiedensten Zweigen der Industrie sowie im Haushalt verwendet werden. Beispielsweise kann man sie zum Sterilisieren und Reinigen von Gebrauchsgegenständen, Behältern, Bottichen u. dgl. und für antiseptische und desinfizierende Zwecke benutzen.
  • Bei Verwendung der neuen Mittel z. B. in Form von Bleichlaugen zum Reinigen und gleichzeitigen Sterilisieren von Flaschen auf einer Flaschenspülmaschine wird bei 5o° innerhalb kurzer Zeit eine vollkommene Desinfektion erreicht.
  • Der Vorteil der neuen Mittel geht aus folgenden Beispielen hervor: i. Als Desinfizier- und Bleichmittel wurden 2llischungen von verschiedenen Alkalisalzen mit basischem Magnesiuniliypochlorit verwendet, um die unterschiedliche Nachlieferung an aktivem Chlor aus dem Ungelösten festzustellen.
  • Von diesen Mischungen wurden fünf Suspensionen hergestellt, die im folgenden mit I, II, III, IV und V bezeichnet sind. Sie enthielten o,oG°l, basisches Magnesiumhypochlorit, demnach 25o m9"1 Chlor, und daneben als Zusatz: Suspension I: o,49 °1o Natriumbicarbonat, Suspension II : o,49 °l, Tr inatriumphosphat, Suspension 11I: 0,49 1j, Trinatriumphosphat und o,45 °l, Natriummetaphosphat, Suspension IV: 0,49 °l,Trinatriumphosphat und 0,45 °/, neutrales Natriumpyrophospliat, Suspension V: 0,74°l, Trinatriumphosphat und o,2o °/o Natriumpolyphosphat von der Formel Na, P4 O13.
  • Der Gehalt der Suspensionen an aktivem Chlor wurde nach den in der Tabelle angegebenen Zeilen bestimmt. Die Suspensionen wurden ferner mit il/, Milch versetzt, um die Einwirkung einer organische Stoffe enthaltenden Flüssigkeit auf den Gehalt an aktivem Chlor zu verfolgen. Die Versuche wurden bei einer anhaltenden Temperatur von 5o° durchgeführt.
  • Beim Auf schlemmen von basischem Magnesiumhypochlorit in reinem Wasser gehen etwa 2o bis 30111911 Chlor in Lösung. Wie aus der Tabelle ersichtlich, geht hiergegen in Bicarbonatlösungen das Chlor des basischen Magnesiumhypochlorits sehr schnell in Lösung. Die gelösten Chlormengen steigen bei Abwesenheit von organischer Substanz ein wenig weiter an, während sie in Gegenwart von organischen Stoffen in kurzer Zeit verbraucht sind. Eine Suspension von basischem Magnesiumhypochlorit in Trinatriumphosphatlösungen ergibt einen für Reinigungszwecke günstigen pH-Wert, die in die Lösung abgegebenen Chlormengen bewegen sich jedoch in Größen, die zu einer einwandfreien Desinfektion nicht ausreichen. Durch Zusatz von \Tatriumpyro-, -meta- oder -polyphospliat zu einer derartigen Suspension erhält man dagegen gegenüber reduzierenden organischen Stoffen wenig empfindliche Desinfektionsmittel, die gleichzeitig Chlor in genügenden Mengen und in zweckentsprechender Geschwindigkeit abgeben.
  • 2. Zum Nachweis, daß die durch die Zusätze von Meta-, Poly- oder Pyrophosphaten zu basischen Magnesiumhypochloriten mit und ohne Zusatz von Netzmitteln bewirkte Erhöhung des Anteils an dispergiertem Chlor auch tatsächlich eine Erhöhung und insbesondere eine längere Dauer der Desinfektionswirkung gewährleistet, wurden vergleichende Desinfektionsversuche ausgeführt. Z. B. wurden Versuche mit folgenden Mischungen angesetzt:
    I. 471/0 Trinatriumphosphat;
    ,3o'/, Natriumphosphat,
    2311, basisches Magnesiumhypochlorit.
    1I. 4& 0/0 Trinatriumphosphat,
    30 0/0 N atriumpyrophosphat,
    -20111, basisches Magnesiumhypochlorit,
    2 0;''0 eines Gemisches der Monoglycerin-
    äther der Fettalkohole mit 8, io
    und 12 C-Atomen.
    11I. 481/, Trinatriumphosphat,
    30 0/0 Natriumpyrophosphat,
    20 0/0 basisches Magnesiumhypochlorit,
    i o/0 naphthalinsulfosaures Natrium,
    i 0/0 dodecylschwefelsaures Natrium.
    Die aus diesen Mischungen hergestellten 20/0igen Lösungen wurden mit i 6/o Milch versetzt und bei einer Temperatur von 56o aufbewahrt. Die Desinfektionswirkung dieser Lösungen wurde sofort nach dem Ansatz und nach Verlauf von r, 4, 8, 241- 32 und 48 Stunden gegenüber verschiedenen Mikroorganismen geprüft. Die Lösungen zeigten selbst nach 4& Stunden noch eine genügende Desinfektionswirkung, bei den Produkten II und III war sie nach sogar 48! Stunden noch fast genau so stark wie im Anfang. Dagegen wies eine Lösung mit ursprünglich gleichem Chlor-Behalt, bei der das Chlor liefernde Gemisch Chlorkalk enthielt, schon nach einer Stunde keine Desinfektionswirkung mehr auf.
  • In ähnlicher Weise wurde eine i0/0ige Lösung folgender Gemische auf ihre Desinfektionswirkung geprüft:
    IV. 30 0/0 Trinatriumphosphat,
    50 0/0 Na, P, O"
    20 0/0 basisches Magnesiumhypochlorit.
    V. 48,8 0/0 Natriummetasilicat,
    -45,0'/o (1\7a P 03) 0,
    6,2 0/0 basisches Magnesiumhypo-
    chlorit.
    Bei IV wurden die Desinfektionsversuche über 32 Stunden ausgedehnt, bei V über 24 Stunden. In beiden Fällen war noch eine gute desinfizierende Wirkung vorhanden.
  • Der Verwendung von Alkalihypochloriten gegenüber zeigen die neuen Desinfizier- und Bleichmittel den Vorteil einer größeren Lagerbeständigkeit. Man hat zwar die Lagerbeständigkeit von Natriumhypochlorit schon dadurch erhöht, daß man es an Trinatr iumphosphat gebunden hat. Aber diese Produkte können nur wenige Prozente aktives Chlor enthalten, außerdem weisen sie in Lösung auch eine bedeutend geringere Stabilität des Chlorgehaltes auf als die Produkte gemäß der vorliegenden Erfindung, namentlich in Gegenwart organischer Substanzen.
    Sus- Chlorgehalt in mg/1 nach Stunden
    Pension P'r Zusatz Gelöstes Chlor Gesamtchlor
    _ 0 i 1/2 ' I1/2 3 i_6 8 24 @_28 0 @ 1I2 I@I2 j 8 24. 11 '.@.8
    0
    1 8,5 kein ..... 154 20,0 209 i-- I - - - 250 240 I 226 - - - -
    1% Milch 154 28 7 -I-- - - 250 71 32 -
    i
    1 1 11,8 10/0 Milch 21' 14 10 ro 9 8 5 - 246 - - i 192 r85 118r -
    III 1r,r i 1% Milch 691 45 40#32-#2-4#i6# 26 1 - 245 - - 122 102 9 6 -
    IV i 11,8 1°,;0 Milch go ; go 82i 78 64#-# 75`)i 55 250 I - - I43 I2r r261) 75
    V I 11,8I il" Milch 7o# 65: 53 53 51-_ 55I - 250 - 181 - . r66 1r56 -
    "' dann erneuter Zusatz von 10,'0 ililch

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Basisches Magnesiumhypohalogenit enthaltende Desinfizier- und Bleichmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Salzen solcher Phosphorsäuren, die wasserärmer sind als Orthophosphorsäure.
  2. 2. Mittel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen weiteren Gehalt an anderen alkalisch reagierenden Alkalisalzen.
  3. 3. Mittel nach Anspruch i und 2, bestehend aus einer Mischung von basischem Magnesiumhypochlorit, Natriumpyrophosphat und Trinatriumphosphat.
DEH139523D 1934-03-24 1934-03-24 Basisches Magnesiumhypohalogenit enthaltendes Desinfizier- und Bleichmittel Expired DE669905C (de)

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