AT204187B - Verfahren zur Herstellung eines Desinfektionsmittels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Desinfektionsmittels

Info

Publication number
AT204187B
AT204187B AT100154A AT100154A AT204187B AT 204187 B AT204187 B AT 204187B AT 100154 A AT100154 A AT 100154A AT 100154 A AT100154 A AT 100154A AT 204187 B AT204187 B AT 204187B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
acid
alkali
disinfectant
triethanolamine
soaps
Prior art date
Application number
AT100154A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Dr Phil Obladen
Martin Dr Ing Deutsch
Hans Dipl Chem Stobbe
Original Assignee
Schuelke & Mayr Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schuelke & Mayr Gmbh filed Critical Schuelke & Mayr Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT204187B publication Critical patent/AT204187B/de

Links

Landscapes

  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung eines Desinfektionsmittels 
Bekanntlich ist die virusinaktivierende Wirkung gebräuchlicher Desinfektionsmittel äusserst gering und es ist der Literatur zu entnehmen, dass nur solche Chemikalien eine hervortretende Inaktivierung bewirken, die als aggressive oder stark giftige Verbindungen zu gelten haben. Es handelt sich beispielsweise um Karbolsäure, Formaldehyd, aktives Chlor, Kaliumpermanganat und ähnliche Stoffe. 



   Für die allgemeinen Zwecke der Grob- und Fein-Desinfektion werden aber Chemikalien bzw. daraus gefertigte Zubereitungen gewünscht, die material- und hautschonend sind und überdies eine hohe Virusinaktivierung bewirken. 



   Es wurde nun gefunden, dass ein diesen Bedingungen entsprechendes Desinfektionsmittel aus einer aromatischen Oxysäure im Gemisch mit bekannten desinfizierepden Stoffen und Netzmitteln gewonnen werden kann. Zur Erzielung von bakterizider und zugleich viruzider Wirkung wird gemäss der Erfindung die Herstellung des Desinfektionsmittels in der Weise durchgeführt, dass Dichlorsalicylsäure mit einem Oxybenzol oder dessen Derivaten und Substitutionsprodukten, vorzugsweise mit p-Chlor-m-kresol, und einem grenzflächenaktiven Stoff in wässeriger Lösung mit Alkali oder Aminen, vorzugsweise bei erhöhter Temperatur von beispielsweise 500 C und unter Rühren, so umgesetzt wird, dass die Dichlorsalicylsäure in das Salz übergeführt wird.

   Auf diese Weise erhält man Desinfektionsmittel, die eine komplexe virusinaktivierende und bakterientötende Wirkung besitzen und in hervorragender Weise als allgemein anwendbare Mittel zur Verhütung von Infektionsgefahren anzusehen sind. 



   Als viruzide, einen aromatischen Ring enthaltende Oxysäure wird gemäss der Erfindung Dichlorsalicylsäure eingesetzt. Beispielsweise kommen aber auch in Betracht : Salicylsäure, Chlorsalicylsäure, Brom-   salicylsäure.   Dibromsalicylsäure, Nitrosalicylsäure, Chlornitrosalicylsäure, Kresotinsäure, Chlorkresotin-   säure, Dichlorkresotinsäure,   Nitrokresotinsäure, Bromnitrokresotinsäure, o-Oxyphenoxyessigsäure, m-Oxyphenoxyessigsäure, Dioxybenzoesäure, Trioxybenzoesäure und ähnliche Oxysäuren mit mindestens einer Hydroxylgruppe am aromatischen Ring. 



   Die gemäss der Erfindung zur Anwendung gelangenden grenzflächenaktiven Stoffe können zweckmä- ssig Seifen in Form ihrer Alkali- oder Aminsalze sein, wobei man vorzugsweise Triäthanolaminseifen anwendet. Darüber hinaus eignen sich als   Emulgier- und   Netzmittel aber auch alle bekannten Salze synthetischer Sulfonierungsprodukte höhermolekularer, aliphatischer, aliphatisch-aromatischer oder hydroaromatischer Kohlenwasserstoffe ; beispielsweise kommen in Frage die Alkali- oder Aminsalze von langkettigen Alkylschwefelsäuren, Fettalkoholschwefelsäureestern,   Alkylarylschwefelsäuren,   von Kondensationprodukten aus Fettsäuren und Taurin, von Tetrahydronaphthalinsulfosäure, Alkylnaphthalinsulfosäure u. ähnl. 



   Man kann auch Polyäthylenoxyd-Kondensationsprodukte als Emulgatoren einsetzen, u. zw. höhermolekulares Polyäthylenoxyd selbst sowie mehrfach oxäthylierte Fettalkohole und Alkylphenole, die als   Emulgier- und   Netzmittel   z. B.   in der Textilindustrie gebräuchlich sind. Auch deren Sulfonierungsprodukte sind im erfindungsgemässen Sinne geeignet. 



   An stickstoffhaltigen Emulgatoren und Netzmitteln eignen sich mindestens einen langkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest enthaltende Produkte mit Betain-Struktur bzw. sogenannte Ampholytseifen. 



   Die aufgeführten Einzelbestandteile der erfindungsgemäss hergestellten Mischpräparate können jedes 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 für sich in   chemisch l'ciner Form 7erwendet werden.   Jedoch ist es ohne weiteres möglich, auch technisch anfallende Gemische der jeweiligen Einzelbestandteile zu   verwenden. So können beispielsweise   verschiedenartige Fettsäuren miteinander kombiniert werden. Ferner können zur Verseifung mehrere Aminarten gleichzeitig dienen. Weiterhin können die in Frage kommenden bakteriziden Phenolderivate im Gemisch miteinander verwendet werden, beispielsweise um die bekannte   potenzierende   Wirkung von p-Chlor-mkresol und p-Chlor-sym. Xylenol auszunutzen. Das gleiche trifft auch für die aromatische Oxysäure zu. 



  So kann mar Salicylsäurederivate mit verschieden hohem Chlorierungsgrad benutzen, wobei die Chloratome in verschiedenartiger Stellung zur Carboxylgruppe am   Picg   gebunden sein können. 



   Desinfektionsmittel mit hoher Wirkungsbreite gegenüber pathogenen   Bakterienten   und Viren werden beispielsweise erhalten, wenn man gemäss der Erfindung ein Gemisch aus etwa   20% Rizinolsäuretriätha-   nolaminseife,   101o   p-Chlor-m-kresol,   100/0   des Triäthanolaminsalzes der Dichlorsalicylsäure herstellt,   100/0   Methylglykol als Lösungsmittel verwendet und mit Wasser auf 100 Teile auffüllt. Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, im Hinblick auf spezielle Anwendungen das Mischungsverhältnis den gegebenen Verhältnissen anzupassen. 



   Als wesentliche Handelsform kommt die flüssige Zubereitungsform in Betracht. Für besondere Fälle mag es zweckmässig sein, die erfindungsgemäss hergestellten Mischungen in eine pastöse Form überzuführen oder die flüssigen Losungen auf Blättchen aufziehen zu lassen oder durch weitere Verwendung von   Gelier-oder Streckmuteln   eine mehr oder weniger feste Handelsform zu schaffen. 



   Die Herstellung der Mischungen geschieht erfindungsgemäss im allgemeinen in der Weise, dass man in einem Rührgefäss zunächst das Emulgiermittel vorlegt. Danach gibt man die für die nachfolgende Salzbildung erforderliche Menge an basischer Komponente hinzu, trägt die Dichlorsalicylsäure ein und wartet unter ständigem Ruhren bei mässiger Erwärmung die Salzbildung ab. Nunmehr versetzt man mit der vorgesehenen Menge des bakteriziden Phenolderivates, emulgiert dieses durch ständiges Rühren, gibtalkoholisches Lösungsmittel nach und füllt nach der vollzogenen Homogenisierung mit Wasser auf 100 Teile auf.

   Die Einzelmassnahmen können je nach den praktischen Verhältnissen auch in anderer Reihenfolge ablaufen, indem man beispielsweise die Verseifung von Fettsauren und die Salzbildung der viruziden Säure in einer Stufe vor sich gehen lasst und anschliessend die freien Phenolderivate einarbeitet. 
 EMI2.1 
 ohne weiteres   möglich,     etwa 0, 5-1%   Riechstoff einzuarbeiten. Die erhaltenen Präparate lassen sich mit Leitungswasser beliebig   verdünnen   und man erhält klare bis schwach getrübte Lösungen, die auf Grund des   Netzmittelgehaltes ein gutes Schaum- und Reinigungsvermogen   aufweisen. 



   In biologischer Hinsicht sind die erfindungsgemäss hergestellten Desinfektionsmittel als eine wesentliche Bereicherung der bisher bekannten Desinfektionsmitteltypen anzusehen, da sie in gleicher Weise pathogenes Virusmaterial und Bakterien durch niedrige Gebrauchsverdünnungen zu inaktivieren bzw. ab-   zutöten   vermögen. 



   Es wurde in exakten Versuchen festgestellt, dass im allgemeinen die   l-2% igen Verdünnungen   Polio- 
 EMI2.2 
 bei Zimmertemperatur restlos inaktivieren, während im Vergleich geprüfte Desinfektionsmittel bekannter Art,   z. B. Chlorkresolseifen1ösungen,   unter gleichen Versuchsbedingungen versagen. Damit ergibt sich eine ausserordentliche Überlegenheit der neuen Zubereitungen gegenüber den angeführten Desinfektionspräparaten. 



   Auch in bakteriologischer Hinsicht sind die neuen Zubereitungsformen als zuverlässig wirkende Mittel anzusehen, da sie bereits in 0,   5 - 1%i n   Lösungen alle Arten pathogener Keime bei 5 Minuten Einwirkungsdauer bei Zimmertemperatur im Suspensionsversuch abtöten und somit bekannten Mitteln auf anderer Basis als völlig gleichartig zur Seite stehen. So werden restlos   abgetötet : Staphylococcus aureus,   Bacterium coli,   Bacterium pyocyaneum, Bacterium   proteus. 



   Der besondere Vorteil der neuen Zubereitungen besteht darin, dass man durch einen Desinfektionvorgang alle Arten vorkommender infektiöser Erreger vernichten kann, während man bisher gezwungen war, zwei getrennt verlaufende Arbeitsgänge durchzufünren, soweit virusinaktivierende Stoffe überhaupt zur Verfügung standen und deren Wirkung bekannt war. 



   Die Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemässen Zubereitungen sind umfassend und betreffen einerseits das weite Gebiet der Grob-Desinfektion, z. B. Desinfektion von Räumen, Inventar, Fussböden, Geschirr, Leder. Auch die Ausscheidungen Kranker in Form von Stuhl, Urin, Auswurf jeglicher Art werden einwandfrei in den   nichtinfektiösen Zustand versetzt. Besondere   Bedeutung kommt den Zubereitungen als Fein-Desinfektionsmittel zu,   u. zw.   vorwiegend für die Zwecke der hygienischen und chirurgischen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Hände-Desinfektion, der Desinfektion von   ärztlichen Instrumenten,   Haut, Wunden   u. ähnl.

   Auch   Tiere können   äusserlich   ohne Unverträglichkeitserscheinungen mit den   erfindungsgemässen Präparaten   in verdünnter Form behandelt werden. 



   Es war nicht vorherzusehen, dass die erfindungsgemäss hergestellten Gemische einen ausserordentlich hohen viruziden Effekt, vornehmlich gegenüber den Erregern der Poliomyelitis entfalten und dass diese Wirkung in Gegenwart von andern chemischen Stoffen aufrechterhalten bleibt. 



   Es war in hohem Masse überraschend, dass die erfindungsgemäss hergestellten Gemische eine hohe kombinierte bakterizide und viruzide Wirkung haben und sich hervorragend für die Praxis eignen, weil sie neuartige Entwesungsmittel darstellen, die in einem Arbeitsgang alle Krankheitserreger vollkommen abtöten, dabei aber die Haut, Instrumente, Textilstoffe u. dgl. praktisch nicht angreifen. Dabei hat sich der Zusatz von grenzflächenaktiven Stoffen, also waschaktiven Stoffen, als überaus zweckmässig erwiesen. 



   Die Erfindung ist in dem nachfolgenden Beispiel, worin alle Teile Gewichtsteile bedeuten, näher erläutert. 



     Bei-spiel :   20 Teile Palmkernfettsäure vom mittleren Molekulargewicht 219 werden mit 13,6 Teilen Triäthanolamin unter Beigabe von 10 Teilen Methylglykol versetzt und die Mischung in einem Gefäss bei gleichzeitiger Erwärmung auf etwa 500 C so lange verrührt, bis die Verseifung zu Ende geführt ist. 



    Anschliessend   gibt man weitere 7,2 Teile Triäthanolamin hinzu und fügt 10 Teile Dichlorsalicylsäure nach. Man rührt innig durch und wartet die schnell verlaufende Salzbildung ab. Hierauf versetzt man die Mischung mit 10 Teilen   p-Chlor-m-kresol. rührt   etwa 1 Stunde bei 500 C nach und füllt nach der Homogenisierung mit Wasser auf 100 Teile auf. 



   Es wird ein Produkt von mässig viskoser Beschaffenheit und heller Farbe erhalten, das in Wasser klar löslich ist und dessen 0,   tige   Lösungen stark schäumen und eine gute Reinigungskraft aufweisen. 



   Im biologischen Test inaktiviert die 2%ige Lösung Virusmaterial vom Stamme Columbia SK in der Konzentration 1 : 1000 im Suspensionsversuch bei   180   C und 5 Minuten Einwirkungsdauer   vollständig'.   



  Unter den gleichen Bedingungen ruft unbehandeltes Virusmaterial bei Mäusen als Versuchstieren Paresen hervor und die Tiere gehen im Gefolge davon ein. 



   Die 0,   5-Zeigen Verdünnungen   töten unter den Bedingungen des Suspensionsversuches bei 5 Minuten Einwirkungsdauer bei   18  C   grampositive und gramnegative Bakterienarten restlos ab, z. B. Staphylococcus aureus, Bacterium coli, Bacterium pyocyaneum, Bacterium proteus. 



   Die 0,   5- Zeigen   Gebrauchsverdünnungen sind materialschonend und wirken gegenüber Metallgegenständen nicht korrodierend. Auch werden polierte Holzgegenstände, feinere Lacke und Linoleum nicht angegriffen. Die Lösungen sind für die menschliche und tierische Haut gut verträglich. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung eines Desinfektionsmittels aus einer aromatischen   Oxysäuie,   einem bakterizid wirkenden Stoff und einem Netzmittel, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Erzielung von bakterizider und zugleich viruzider Wirkung   Dichlorsalicylsäure   mit einem Oxybenzol oder dessen Derivaten und Substitutionsprodukten, vorzugsweise mit   p-Chlor-m-kresol, und   einem grenzflächenaktiven Stoff in wässeriger Lösung mit Alkali oder Aminen, vorzugsweise bei erhöhter Temperatur von beispielsweise 50  C und unter Rühren, so umsetzt, dass die Dichlorsalicylsäure in das Salz übergeführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man als Emulgier- und Netzmittel Seifen in Form der Alkali-oder Aminsalze, insbesondere Triäthanolaminseifen, verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Alkali- oder Aminsalze sulfonierter höhermolekularer Kohlenwasserstoffe verwendet.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Mischung von Dichlorsalicylsäure und bekannten Fettsäuren in ihre Triäthanolaminsalze, unter Zusatz von bekannten Phenolderivaten, überführt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Mischungen zur Herabsetzung des Entmischungspunktes alkoholische Lösungsmittel, wie Methylglykol oder n-Propanol, zugesetzt werden.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Zusatz an einem Aufhellungsmittel, wie Formaldehydnatriumhydrosulfit.
AT100154A 1953-05-21 1954-02-24 Verfahren zur Herstellung eines Desinfektionsmittels AT204187B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE204187T 1953-05-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT204187B true AT204187B (de) 1959-07-10

Family

ID=29556838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT100154A AT204187B (de) 1953-05-21 1954-02-24 Verfahren zur Herstellung eines Desinfektionsmittels

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT204187B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3229097A1 (de) Mikrobizide mittel
DE60220833T2 (de) Desinfektionsmittel für medizinische geräte und oberflächenanwendungen
DE1617236B2 (de) Germicide detergentien
DE680599C (de) Verfahren zur Desinfektion und Konservierung
AT204187B (de) Verfahren zur Herstellung eines Desinfektionsmittels
DE2312280A1 (de) Verwendung von beta-hydroxycarbonsaeuren als antimikrobielle substanzen
CH323778A (de) Desinfektionsmittel
DE1492307A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DESC012612MA (de)
EP0437900B1 (de) Desinfektionsmittellösung zur verbesserten Keimabtötung
DE970773C (de) Phenole und Netzmittel enthaltende Desinfektionsmittel
DE1951156C2 (de) Biocide Zubereitung
DE924488C (de) Entwesungsmittel
DE2341785A1 (de) Biocides und reinigendes waessriges mittel und verfahren zu seiner herstellung und seiner verwendung
DE940317C (de) Keimtoetender Jodkomplex
DE951181C (de) Unkrautvertilgungsmittel
DE947972C (de) Verfahren zur Herstellung eines keimtoetenden Mittels
DE2722346A1 (de) Wasserloesliche halogenkomplexe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in der hygiene und dermatologie sowie zum aseptischmachen von fluiden
DE894896C (de) Silberhaltige keimtoetende Mittel
DE1812054A1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Reinigung und Desinfektion von Textilien
DESC012482MA (de)
AT208516B (de) Verfahren zur Herstellung einer stark keimtötend wirkenden Substanz
DE232948C (de)
AT131277B (de) Verfahren zur Herstellung eines neuartigen Sterilisierungsmittels.
DE669905C (de) Basisches Magnesiumhypohalogenit enthaltendes Desinfizier- und Bleichmittel