DE669698C - Gleitbahn zum Transport von Tierkoerpern - Google Patents

Gleitbahn zum Transport von Tierkoerpern

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DE669698C
DE669698C DEM137546D DEM0137546D DE669698C DE 669698 C DE669698 C DE 669698C DE M137546 D DEM137546 D DE M137546D DE M0137546 D DEM0137546 D DE M0137546D DE 669698 C DE669698 C DE 669698C
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animal bodies
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Expired
Application number
DEM137546D
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English (en)
Inventor
Walther Spiske
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A W MACKENSEN
und Eisengiesserei Mas GmbH
Original Assignee
A W MACKENSEN
und Eisengiesserei Mas GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B7/00Slaughterhouse arrangements
    • A22B7/001Conveying arrangements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Gleitbahn zum Transport voq Tierkörpern Die Erfindung betrifft eine Gleitbahn zum Transport von Tierkörpern nach dem Zweischienensystem. Es ist bekannt, derartige Gleitbahnen so auszubilden, daß Rutschhaken mit im senkrechten Querschnitt kreisrunder Form verwendet werden. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß an Abzweigstellen die übergänge nicht überbrückt werden. Dieser Mangel wird nach der Erfindung dadurch behoben, daß die Gleitstücke im waagerechten Querschnitt kreisförmig ausgebildet und groß genug sind, um rechtwinklige Abbiegungen bzw. Kreuzungen zu überbrücken. Um das Pendeln der Last nicht auf die Gleitstücke zu übertragen, wird vorteilhaft die Last von den Gleitstücken in :einem Kugelgelenk aufgenommen. Weiter ist es zweckmäßig, ein Aufkanten der Gleitstücke dadurch zu vermeiden, daß sie Vorrichtungen tragen, durch die die Last, beim Fördern in Förderrichtung gesehen-, nach vorn verlegt ist. Das kann dadurch geschehen, daß die Gleitstücke Ansätze mit Langlöchern tragen, in denen das Gehänge ruht, so daß der Schwerpunkt beim Fördern in Förderrichtung nach vorn verlegt ist.
  • Die Erfrindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform gezeigt, und zwar in Abb. i in einem Schnitt durch die Längsförderbahn nach Abb. 2" in Abb. 2 in Draufsicht.
  • Die zweischienige Gleitbahn setzt sich aus Winkeleisen i zusammen, die ein'en Zwischenraum zwischen sich lassen. Auf den Flanschen gleiten Gleitteller 5, die im waagerechten Querschnitt kreisrund sind. Sie sind so groß ausgebildet, daß sie auf beiden Flanschen satt aufruhen. An den Kreuzungsstellen von Fahrbahnen ruhen sie infolgedessen auf allen vier Ecken auf. Um ein Pendeln der Last nicht auf die Gleitteiler kommen zu lassen, ist bei einer besonderen Ausführungsform eine Kugel io vorgesehen, die in dem Gleitteller 5 gelagert ist und die Aufhängung für das Gestänge 6 bildet. Beini Fortschieben der Last wird der Schwerpunkt dadurch nach vorn verlegt, daß an dem Gleitteller 5 ein Schaft 8 befestigt ist, der in einem, Langloch 9 endigt, in dem die Lasthaken 6 befestigt sind. Dadurch wird die Last beim, Schieben nach vorn verlegt, so daß ein Aufkanten des Gleittellers 5 vermieden ist.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRÜCHE - i. Gleitbahn zu ' ni Transport von Tierkörpern nach dem Zweischienensystem, gekennzeichnet durch hn waagerechten Querschnitt kreisförrnige Gleitstücke (5), die groß genug sind, um rechtwinklige Abbiegungen bzw. Kreuzungen zu über-ZD brücken.
  2. 2. Gleitbahn nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (5) die Last in einem> Kugelgelenk (ro) aufnehmen. . I 3. Gleitbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke Vorrichtungen tragen, durch die die Last, beim Fördern in Förderrichtung gesehen, nach vorn verlegt ist. 4. Gleitbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke Ansätze mit Langlöchern (9) tragen, in denen das Gehänge ruht, so daß der Schwerpunkt beim Fördern in Förderrichtung nach vorn verlegt ist.
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