DE66959C - Selbsteinkassirender Apparat zur Ermittelung der Sehkraft - Google Patents

Selbsteinkassirender Apparat zur Ermittelung der Sehkraft

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DE66959C
DE66959C DENDAT66959D DE66959DA DE66959C DE 66959 C DE66959 C DE 66959C DE NDAT66959 D DENDAT66959 D DE NDAT66959D DE 66959D A DE66959D A DE 66959DA DE 66959 C DE66959 C DE 66959C
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DENDAT66959D
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English (en)
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B. GREEN in London, 57 Chancery Lane
Publication of DE66959C publication Critical patent/DE66959C/de
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/04Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for anthropometrical measurements, such as weight, height, strength

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 42: Instrumente.
Die vorliegende Abänderung des unter No. 49577 geschützten selbsteinkassirenden Apparates zur Ermittelung der Sehkraft besteht einestheils darin, dafs die kreisförmig gruppirten Linsen der beiden. Scheiben durch Vermittelung der diese Scheiben drehenden Kegelräder paarweise in Sehlinie gebracht werden, während am Gehäuse ein Verschlufs mit Schau-Öffnungen und eine mit den Scheiben der Linsen sich drehende Scheibe angeordnet ist, deren den Linsenpaaren entsprechende Zahlen bei erfolgter Einstellung durch die Oeffnung einer Gabel sichtbar werden.
Um die Benutzung des Apparates erst nach erfolgtem Münzeinwurf zu gestatten, ist anderentheils ein in Führungen der Gehäusewand beweglicher Schieber angeordnet, welcher durch Bethätigen eines Pedals gesenkt werden kann. Dies geschieht nach erfolgtem Münzeneinwurf mittelst Hebelübersetzung, wodurch ein Gewicht gehoben und mittelst Kette der Schieber gesenkt wird; hierbei tritt eine Oeffnung des letzteren vor die Schauöffhungen und gestattet die Benutzung des Apparates.
Es ist ferner eine Vorrichtung getroffen zur Abgabe von Karten, auf denen die angezeigte Nummer des Glases vermerkt werden ■ kann, und zwar wirkt diese Vorrichtung erst nach Einwurf einer Münze; endlich sind auch Vorkehrungen getroffen zur Verhütung von Unfällen bei Einwurf mehrerer Münzen.
Fig. ι der Zeichnung zeigt die Vorderansicht eines solchen Apparates, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie 1-1, Fig. 1, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie 2-2, Fig. 2, Fig. 4 eine Hinteransicht, theilweise im Schnitt, in gröfserem Mafsstabe, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 3-3, Fig. 4, und die übrigen Figuren zeigen Einzelheiten, ebenfalls in vergröfsertem Mafsstabe.
Der untere Theil al des Gehäuses α hat die Form eines Sockels und der obere Theil a2 desselben ist behufs Aufnahme der Linsen und des Mechanismus erweitert.
Im oberen Theil a2 sind zwei Scheiben b bx angeordnet, von denen die erstere auf der in Lagern blx angeordneten Achse b1 festsitzt, während die andere Scheibe bx auf einer kurzen Achse bxl vorn am Theil a2 angeordnet ist. Die Scheiben b bx sind zwecks gemeinschaftlichen Zusammenarbeitens mit Zähnen b2 versehen.
Jede dieser Scheiben b bx ist mit kreisförmig gruppirten Linsen bz versehen, wobei jede Gruppe aus Linsen von verschiedener Schärfe besteht, während die Scheiben b bx gegenseitig so zu einander angeordnet sind, dafs die Linsen nach einander paarweise in passende Stellung gebracht werden, um die Sehkraft zu prüfen.
Die Scheiben b bx drehen sich um ihre Achsen b lbxl mittelst eines gerändelten Rades bix, welches aufsen am Theil a? auf einer Achse b*
angeordnet ist, die auf geeignete Weise gelagert und an ihrem Ende mit einem Kegelrad bixx versehen ist (Fig. 2). Letzteres greift in das auf Achse bl der Scheibe b sitzende Kegelrad blxx, so dafs die dadurch in Drehung versetzten Scheiben b bx nach einander je ein Linsenpaar b9 in die Sehlinie bringen, bis ein der Sehkraft der betreffenden Person entsprechendes Linsenpaar ankommt.
Die Vorderwand α4, Fig. 1 und 5, des Obertheiles a2 ist mit einem Verschlufs aix versehen, in welchem sich zwei Schauöffnungen a3, Fig. ι und 4, mit Schaugläsern a3x befinden, die zweckmäfsig durch Planglasscheiben verschlossen werden. Unter den Schaugläsern befindet sich eine Vertiefung aixx, Fig. 7, zur Aufnahme der Nase und des unteren Gesichtstheiles, und in dem Abschnitt aix ist eine Oeffnung angebracht.
Wenn die Scheiben b bx gedreht werden und ein Linsenpaar b3 vor die Schaugläser aSx zur Einstellung gebracht wird, so wird die Schärfe des betreffenden Linsenpaares b3 durch eine der Zahlen angedeutet, welche sich auf einer Scheibe c befinden (Fig. 3). Die Scheibe c ist auf einer Achse c1 drehbar, welche von einem Arm cx geführt wird und mit kreisförmig angeordneten Nummern oder dergleichen versehen ist, die den Linsengruppen b3 der Scheiben bbx entsprechen. Die Scheibe c dreht sich gleichzeitig mit den Scheiben b bx mittelst eines auf Achse bl befestigten Zahnrades b[xx, Fig. 2, welches in das hinten auf Scheibe c festsitzende Zahnrad c2 eingreift, während, um die Nummern sichtbarer zu machen, die den betreffenden Linsenpaaren bB vor den Schaugläsern a3x entsprechen, eine Gabel c3, Fig. 3, angeordnet ist, durch welche die Nummer sichtbar ist.
Vorn an der Achse c1 der Scheibe c befindet sich eine feste Tafel c5, Fig. 2 und 3, auf der die nöthigen Instructionen verzeichnet sind.
Zu beiden Seiten der Scheiben b bx bezw. auf der Wand aix und der Vorderwand α4 des Gehäuses α sind kreisbogenartig Kissen aixx, Fig. i, 2, 4 und 5, angeordnet, welche beständig mit den Linsen oder Gläsern b3 in Berührung sind, um bei Drehung der Scheiben b bx die Oberflächen der Linsen bs zu reinigen.
Oben am Gehäuse α sind Scheiben a2xx, Fig. 2 und 3, angeordnet, um bei Tage Licht in das Innere des Apparates eintreten zu lassen, während bei Nacht der Apparat innen durch künstliches Licht beleuchtet wird, welches über oder in nächster Nähe des oberen Gehäusetheiles angebracht werden kann.
Um Mifsbrauch zu verhindern bezw. die Benutzung des Apparates erst nach Einwurf einer Münze von bestimmter Art zu gestatten, ist ein senkrecht beweglicher Schieber d, Fig. 1, 2, 4, 5, 7, 8 und 9, vorgesehen, welcher in Führungen dx der Wand aix angeordnet ist und in gehobener Stellung die Schaulöcher αΆ verdeckt und an einer Kette d1 aufgehängt ist, welche um ein mit schraubenförmigen Rillen versehenes Rad d2, Fig. 1, 2, 4, 5, 6, 8 und 9, greift. Letzteres ist drehbar auf einer in der Wand aix angeordneten Achse. Von hier geht die Kette um eine Führungsrolle dB und endigt in eine Hülse dXx, Fig. 1, 2, 4, 8 und 9, welche an ihrem unteren Ende einen Bund dlxx besitzt. Dieser Bund dXxx trägt ein hohles Gewicht d4, das auf der Hülse dlx in senkrechter Richtung verschiebbar ist, während eine am Gehäuse α angebrachte Stange d5 in die Hülse eintritt und zur Führung derselben dient (Fig. 4). Das Gewicht d* hält für gewöhnlich den Schieber hoch bezw. geschlossen, dasselbe kann jedoch so gehoben werden, dafs, wie unten näher beschrieben wird, der Schieber d gesenkt wird, bis eine Oeffnung dxx, Fig. 8 und 9, desselben vor die Schaugläser a3x tritt und die Benutzung des Apparates gestattet.
Dadurch, dafs das Gewicht <f4 lose auf der Hülse dlx sitzt, kann es sich auf derselben frei verschieben und Unfälle verhüten, welche dem Apparat durch Niederdrücken des Pedals zustofsen könnten, wenn kein Münzeinwurf stattgefunden hat.
Das mit schraubenförmigen Rillen versehene Rad d2 trägt einen Zapfen d2x (in Fig. 8 deutlich ersichtlich), der in einen Zahn bezw. Vorsprung e1 eines Hebels e greift. Letzterer ist auf einer drehbaren, von einem Arm exx,geführten Achse ex angeordnet und mittelst stellbaren Gegengewichtes derart belastet, dafs nach Einwurf einer Münze das entgegengesetzte Ende des Hebels e niedergedrückt und der Zahn el von dem Zapfen d2x des Rades d2 mitgenommen wird, wodurch das Rad d2 in Drehung versetzt wird und der Schieber d infolge der Belastung niederfällt. Die Münze wird in eine offene, von Hebel e geführte Tasche e3 über eine geneigte obere Führung/1 geleitet, welche von einer senkrechten, mit dem Münzenschlitz axx, Fig. i, in Verbindung stehenden Führung/ ausgeht, und zwar ist diese Tasche derart angeordnet, dafs deren unteres Ende gegen eine feste Platte g anliegt oder in naher Berührung mit derselben steht. Die Platte g wird von einem Arm gx des Gehäuses α geführt, so dafs die Münze nicht eher die Tasche e3 verlassen kann, als bis der Schieber d freigegeben ist, wenn die Mündung der Tasche e3 genügend unter die feste Platte g reicht,· um die Münze in einen unteren Münzenschlitz g1 fallen zu lassen, von welchem sie nach einer Kartenabgabevorrichtung geleitet wird.
Um zu verhindern, dafs eine zweite eingeworfene Münze, während Münzentasche e3
und Hebel e theilweise niedergedrückt sind, den Apparat in Unordnung bringt, ist eine Führung e4 bei eix am oberen Theil der Tasche e3 angelenkt, und das obere Ende erstreckt sich über oder durch eine Oeffnung den Platte g, so dafs die Münze in den unteren Münzenschlitz g1 geführt wird. Die genannte Führung kommt infolge Herabdrückens der Tasche e3 mittelst Gewichtshebels e mit dem oberen Münzenschlitz f1 in Verbindung, der die Münze von dem Schlitz axx führt, so dafs dieselbe durch die Führung e4 in den unteren Münzenschlitz gl gelangt.
Der Gewichtshebel e kann, wie Fig. 8 deutlich zeigt, nicht ganz herabgedrückt werden, und somit gelangt die Münze von der Tasche e3 in den unteren. Münzenschlitz g1, bis der Schieber d mittelst eines von dem Arm dxxx des Schiebers gebildeten Anschlages gehoben wird, der in eine Stellschraube e5 des Gewichtshebels e eingreift und dessen Niedergehen verhindert, derart, dafs die Mündung der Tasche e3 unter die Platte g so weit herabgeht, dafs die Münze in den unteren Münzenschlitz g] gelangt, bis der Schieber d herabgegangen ist. Wenn der Gewichtshebel e seine äufserste Lage einnehmen (Fig. 9) und die Münze von e3 nach gl gelangen soll, so wird die Bewegung des Hebels e mittelst Stellschrauben e6 des Armes βΆχ der Wand aix geregelt.
Damit der Schieber d herabfallen kann, wird das Gewicht ei4, Fig. 4, nach Einwurf der Münze mittelst Tritthebels h gehoben (Fig. 1, 2 und 3), der am Sockel des Apparates angebracht ist. Damit der Fufs bequem auftreten kann, ist der Sockel mit einem Einschnitt alx versehen, und der Tritthebel h ist um einen Zapfen hx eines am Gestell α befestigten Armes hxx drehbar.
Das äufsere Ende bezw. die Fufsplatte des Tritthebels h hat schräge Seiten, damit keine zweite Person ihren Fufs darauf stützen kann, um den Hebel h niedergedrückt zu halten, und wodurch man den Apparat ohne Einwurf einer weiteren Münze nochmals benutzen könnte. Das innere Ende des Hebels h wirkt auf einen in der Führung hlx des Gestells α beweglichen senkrechten Zapfen h\ der die Bewegung auf einen schwingenden Hebel h'2 überträgt, welcher um den Zapfen h%x des Lagerarmes h2xx drehbar ist. Das andere Ende des Hebels h2 steht durch eine Stange h3 mit dem einen Ende eines abgekröpften schwingenden Hebels /z4 in Verbindung, der um einen Zapfen hix eines am Gehäuse α angebrachten Lagerarmes hixx drehbar ist. Das entgegengesetzte Ende des schwingenden Hebels h* ist mit einer Gabel hixxx, Fig. 4, versehen, welche um das Gewicht di der Hülse dlx greift (Fig. 4) und auf einen Ansatz dix des Gewichts di einwirkt, um dasselbe zu heben; es wird somit der Schieber d durch Niederdrücken des Tritthebels h gesenkt. Um der den Apparat benutzenden Person eine Karte zu überreichen, auf welcher die angezeigte Glasnummer notirt werden kann, befindet sich vorn an dem Apparat eine Ausgabeöffnung ix, Fig. 1, 2 und 10, für die Karten, unter der ein Teller bezw. Behälter ixl vorgesehen ist, während im Gehäuse α und über der Oeffnung ix ein Behälter i in Rohrform angebracht ist, in welchem die abzugebenden Karten aufgestapelt sind und .auf einem Tisch z'1 aufliegen, der von einem Arm ilx des Gehäuses α getragen wird und in gleicher Höhe mit der unteren Fläche der Ausgabeöffnung ix steht.
In Führungen ilxx, Fig. 2, 11 und 12, gleitet ein Stöfser z2, welcher vorwärts gezogen wird, um eine Karte abzugeben. Dies erfolgt mittelst Gewichts i3, welches mit dem Stöfser durch ein Seil oder eine Kette i3* in Verbindung steht. Die Kette z'3* geht über eine Führungsrolle z3**, die in einem Arm z3*** an der Unterseite des Tisches angeordnet ist. Der Stöfser z'2 wird, um für die Vorwärtsbewegung bereit zu sein, durch Druck auf den Tritthebel h mittelst Winkelhebels j zurückgezogen, der um einen Zapfen j* des Armes z'1* drehbar ist, während der obere Schenkel des Winkelhebels j gegen einen Vorsprung z"2* an der Unterseite des Stöfsers z'2 anliegt. Der untere Schenkel dagegen ist gelenkig verbunden mit einer Stange j1, welche mittelst einer zwischengelegten Schraubenfeder j[* mit dem schwingenden Hebel h2 in Verbindung steht, so dafs der Druck auf den Tritthebel h das Zurückziehen des Stöfsers z'2 veranlafst. Um das vollständige Zurückziehen des Stöfsers i2, d. h. damit der Kartenstapel frei wird und der Stöfser bei der nächsten Vorwärtsbewegung eine der Karten erfafst und abgiebt, erst nach Einwurf einer Münze zu gestatten, ist folgende in den Fig. 10, 11 und 12 näher erläuterte Vorrichtung getroffen.
Nahe am Endpunkt des hinteren Armes des Stöfsers z2 ist ein Anschlaghebel k angeordnet, der um einen Zapfen kl drehbar ist. Der Zapfen kl ist in einem Arm ixx des Tisches z'1 quer zum Stöfser z'2 gelagert. Der Anschlaghebel k ist am einen Ende mit einem Teller k2 versehen und am anderen Ende mit einem stellbaren Gewicht k3 belastet, welches für gewöhnlich die Rückwärtsbewegung des Stöfsers z'2 hindert, jedoch das vollständige Zurückziehen desselben mittelst der vom Schlitz g·2 auf den Teller K1 fallenden Münze gestattet. Hierbei wird der Hebel k in die durch punktirte Linien angedeutete Lage Fig. 11 niedergedrückt, und der Vorsprung Ä4 wird gleichzeitig aus dem Bereich des Stöfsers z2 und der zwischen dem Hebel /?2 und dem Winkelhebel j liegen-
den Schraubenfeder ^-1* gehoben, welche auf den Stöfser Ϊ2 beständig einwirkt und bei Freigabe des Tritthebels h den Stöfser unmittelbar in die Bereitstellung zurückzieht, um mittelst Gewichts iz eine Karte durch Oeffnung i* abzugeben.
Nach Herabdrücken des Anschlaghebels k gelangt die Münze von Teller k'2 in den Münzenbehälter b. Wird Hebel k wieder freigegeben, so kehrt er in seine Anfangslage zurück.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Abänderung des durch PatentNo. 49577 geschützten selbsteinkassirenden Apparates zur Ermittelung der Sehkraft dahin, dafs die kreisförmig gruppirten Linsen (b3) der Scheiben (bbx) durch Vermittelung der die Scheiben (b bx) drehenden Kegelräder (bixx und blxx) paarweise in Sehlinie gebracht werden, während am Gehäuse (a) ein Verschlufs (a1 x) mit Schauöffnungen (a3) und eine mit den Scheiben (b bx) sich drehende Scheibe (c) angeordnet ist, deren den Linsenpaaren entsprechende Zahlen bei erfolgter Einstellung durch die Oeffnung einer Gabel (c3) sichtbar werden.
2. Bei der durch 1. gekennzeichneten Vorrichtung:
a) die Anordnung einer auf Achse (cl) der Scheibe (c) sitzenden Tafel (cb) mit den das Sehobject bildenden Instruction en;
b) die Anordnung von Kissen (aixx) zur Reinigung der Linsen (b3) der Scheiben (bbx).
Die Anordnung zum "Senken des in Führungen (dx) der Wand (aix) beweglichen Schiebers (d), bestehend aus einem mit schrägen Kanten versehenen Pedal (h), welches nach erfolgtem Münzeinwurf mittelst Hebelübersetzung (h1 fc2 h3 h* hixxx) das Gewicht (d4) hebt und mittelst Kette (dx) den Schieber senkt, wodurch dessen Oeffnung (dxx) vor die Schauöffnungen (a?) tritt und die Benutzung des Apparates gestattet. . . '
Eine Kartenabgabevorrichtung, gekennzeichnet durch einen mit Pedal (h) und einem Gewicht (iaj in Verbindung stehenden Stöfser 2), welcher infolge Abwärtsziehens des Gewichts (i5) eine der auf dem Tisch (i1) aufgestapelten Karten erfafst und durch die Oeffnung (ix) abgiebt.
Bei der durch Anspruch 4. gekennzeichneten Vorrichtung:
. a) die Verbindung des Stöfsers (if) mit dem Pedal (h), um den Stöfser fr) wieder in seine Bereitstellung zurückzuziehen ;
b) die Anordnung des Hebels (Ic), dessen Anschlag (k^) nach Einwurf einer Münze aus dem Bereich des Stöfsers 2) kommt und so das vollständige Zurückziehen des Stöfsers in seine Bereitstellung gestattet.
Die Anordnung einer bei (eix) angelenkten Führung (e*), die durch Herabdrücken der Tasche (e3) mit der Münzenführung (f]) in Verbindung tritt und die Münze in den Schlitz (g1) befördert, um eine Sperrung des Apparates durch Einwurf einer zweiten Münze zu verhindern.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
DENDAT66959D Selbsteinkassirender Apparat zur Ermittelung der Sehkraft Expired - Lifetime DE66959C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3583239A (en) * 1969-10-10 1971-06-08 Nasa Tube sealing device

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