DE669332C - Gaserzeuger mit absteigender Vergasung fuer feuchte Brennstoffe - Google Patents

Gaserzeuger mit absteigender Vergasung fuer feuchte Brennstoffe

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DE669332C
DE669332C DEH151172D DEH0151172D DE669332C DE 669332 C DE669332 C DE 669332C DE H151172 D DEH151172 D DE H151172D DE H0151172 D DEH0151172 D DE H0151172D DE 669332 C DE669332 C DE 669332C
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DE
Germany
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fuel
gas generator
temperature
gas
exhaust pipe
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Expired
Application number
DEH151172D
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English (en)
Inventor
Christian Stoll
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Humboldt Deutzmotoren AG
Original Assignee
Humboldt Deutzmotoren AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/22Arrangements or dispositions of valves or flues
    • C10J3/24Arrangements or dispositions of valves or flues to permit flow of gases or vapours other than upwardly through the fuel bed
    • C10J3/26Arrangements or dispositions of valves or flues to permit flow of gases or vapours other than upwardly through the fuel bed downwardly

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Gaserzeuger mit absteigender Vergasung für feuchte Brennstoffe Die Erfindung betrifft einen Gaserzeuger mit absteigender Vergasung für feuchte Brennstoffe, bei dem eine regelbare Teilmenge der in die Feuerzone eingeführten Vergasungsluft nach oben durch dein feuchten Vorratsbrennstoff geführt wird, um den Wasserüberschuß in letzterem zu verdampfen und getrennt von dem Nutzgas abzuführen.
  • Erfindungsgemäß ist in dem Abzugsrohr für den Wasserdampf ein temperaturempfindlicher Körper, z. B. ein Thermostat, vorgesehen, der die Menge der nach oben durch den Vorratsbrennstoff geführten Luft derart in Abhängigkeit von der Temperatur des Wasserdampfes regelt, daß sie mit zunehmender Diampftemperatur abnimmt. Da die Dampftemperatur mit zunehmender Trocknung des Brennstoffes zunimmt, so wird durch die Erfindung erreicht, daß Luft durch den zu trocknenden Brennstoff um so stärker strömt, je größer der Feuchtigkeitsgehalt, des Brennstoffes ist, so d.aß auch beim Aufgeben von größeren Mengen frischen feuchten Brennstoffes keine Gefahr besteht, daß unzulässig große Dampfmengen abwärts in die Feuerzone und von dort in das Generatorgas gelangen.
  • Bei Gaserzeugern mit .aufsteigender Verbrennung ist es bereits bekannt, das heiße Nutzgas so lange durch die feuchten Brenmstoffschichten zu schicken, bis dieselben getrocknet sind. Zu diesem Zweck sind zwei Gasabzugsrohre vorgesehen, ein unteres oberhalb der Feuerzone mündendes und ein oberes oberhalb der Oberfläche des feuchten Vorratsbrennstoffes mündendes. In letzterem ist ein Thermostat angeordnet, der eine Absperrklappe in dem unteren Gasabzugsrohr öffnet, sobald der Vorratsbrennstoff getrocknet ist. Bei diesem Gaserzeuger ist aber der Wasserdampf dem Nutzgas beigemengt und muß später aus demselben durch Kondensatoren wieder ausgeschieden werden. Da das Nutzgas, einmal den langen Weg durch den Vorratsbrennstoff und nach Trocknung desselben den kurzen Weg durch das untere Gasabzugsrohr zurücklegt, .ändert sich auch der Gasdruck im Gasabzugsrohr. Bei Gaserzeugern mit einer eingebauiten Schwelretorte ist es bekannt, im Innern derselben ein in den Brennstoff hineinra:gendes#,# @ am Umfang gelochtes Abzugsrohr für d%t Schwelprodukte vorzusehen.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführung beispiele des Erfindungsgegenstandes darge-" stellt, und zwar zeigt Abb. I einen Gaserzeuger im Längsschnitt, dem die Luft unter Druck zugesetzt wird; und Abb. z einen Gaserzeuger im Längsschnitt mit einem besonderen Absaugegebläse.
  • Gemäß Abb. I wird dem Gaserzeuger I die Vergasungsluft mittels des Gebläses z durch die Rohrleitung ,3 und die Ringdüse q_ zugeführt. Ein Teil der durch die Ringdüse q. in den Gaserzeuger eintretenden Luft strömt nach oben und setzt sich mit dem glühenden Brennstoff zti heißen Gasen um. Diese heißen Gase streichen durch den feuchten Vorratsbrennstoff im oberen Teil des G:aser7eugI-rschachtes, verdampfen dessen Wassergehalt und treten mit dem Wasserdampf durch das Dampfabzugsrohr 6 ins Freie. Da die Temperatur des Gemisches von Dampf und Gas mit fallendem Wassergehalt des Vorratsbrennstoffes steigt, so wird die Drosselklappe 8 durch den im Abzuigsrohr 6 angeordneten-,temperaturempfindlichen Körper 7 mehr und mehr geschlossen, so daß entsprechend dem fallenden Wassergehalt weniger Luft in den Gaserzeuger .eintritt. Bleibt die Gasentnahme durch den Stutzen 5 dieselbe, so wirkt sieh die Verminderung der zugeführten Gesamtluftmenge nur so ,aus, daß weniger Luft und damit weniger fühlbare Wärme durch den Vorratsbrennstoff nach oben streicht.
  • Es wird also in dem Maße, wie die Feuchtigkeit des Brennstoffes abnimmt, die Zufuhr von Verdampfungswärme in den Vorratsbrennstoff vermindert.
  • Wird durch plötzliches Aufschütten frischen Brennstoffes viel Wasserdampf frei, so sinkt die Temperatur des Dampf-Gas-Gemisches im Abzugsrohr stark. Die Drosselklappe 8 wird durch den temperaturempfindlichen Körper weiter ,geöffnet, so daß eine lebhaftere Wärmezufuhr zu dem Vorratsbrennstoff und eine vermehrte Wasserdaimpfabfuihr einsetzt.
  • Wird plötzlich die Gasentnahme durch den Stutzen 5 vermindert, so tritt eine lebhafte Aufwärtsströmung der Luft und damit eine plötzliche Temperaturerhöhung des Gemisches in dem Abzugsrohr 6 ein. Dias hat zur Folge, daß mittels des temperaturempfindlichen Körpers 7 die Drosselklappe 8 so weit geschlossen wird, daß die Menge der aufwärts strömenden Luft wieder auf die vor der Verminderung der Gasentnahme nach oben. strömenden Luftmenge vermindert wird. Bei plötzlicher Vermehrung der Gasentnahme durch den Stutzen 5 tritt ein plötzlicher Temperaturabfall .im Abzugsrohr ein, so daß die Drosselklappe 8 fiter geöffnet wird.
  • Die Einrichtung bemißt somit selbsttätig nd unabhängig von der Gasentnahme die Menge der nach oben steigenden heißen Luft bzw. der heißen Gase, welche den Wasserdes Brennstoffes verdampft und den Wasserdampf fortführt in der Weise, daß die dem feuchten Brennstoffvorrat zugeführte Trocknungswärmemenge um so ,größer ist, j:e größer der Wassergehalt im Brennstoff ist.
  • In Abb. a ist die Einrichtung in Verbindung mit einem Sauggaserzeuger dargestellt, in dessen Innern ein unter dem Atmosphärendruck liegender Druck vorherrscht. An das Abzugsrohr 6 ist das Sauggebläse I I angeschlossen. Der temperaturempfindliche Körper 7 steuert die ebenfalls im Abzugsrohr angeordnete Drosselklappe 13 in der Weisse, daß sich dieselbe mit zunehmender Temperatur des durch das Gebläse i I abgesaugten Gemisches in zunehmendem Maße schließt.
  • Um besonders heim Aufgeben von frischem Brennstoff zu starke Sch-,vankungen in der Regelung zu, vermeiden, ragt das Abzugsrohr 6 so weit in den Brennstoff hinein, daß seine Mündung auch bei tiefstem Stand des Brennstoffes im Gaserzeuger nicht freigelegt wird. Dadurch wird verhindert, daß die heiße aufsteigende Luft bzw. das Gas die ganze Brennstoff s:äule durchströmt. Der Brennstoff kommt vielmehr nach und nach in dem Maße mit der Luft bzw. dem Gas in Berührung, wie -er sich dem Abbrand .entsprechend über die Mündung des Abzugsrohres hinaus abwärts bewegt. Es ist vorteilhaft, dien in den: Brennstoff hineinragenden Teil des Abzugsrohres mit Löchern zu versehen, um den. Dampf, der :aus dem sich langsam erwärmenden Brennstoff oberhalb der Mündung des Abzugsrohres :austritt, auf dem kürzesten Wege in das Abzugsrohr 6 zu führen.

Claims (3)

  1. hATI;'NTAN SPRÜCIIr: I. Gaserzeuger mit absteigender Vergasung für feuchte Brennstoffe, bei dem eine regelbare Teilmenge der in die Feuerzone eingeführten Vergasungsluft nach oben durch den feuchten Vorratsbremistoffgeführt wird, um den Wasserüberschuß in letzterem zu verdampfen und getrennt von dem Nutzgas abzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abzugsrohr (6) für den Wasserdampf ein temperaturempfindlicher Körper (7), z. B. ein Thermostat, vorgesehen ist, der die Menge der nach oben durch den Vorratsbrennstoff geführten Luft derart in Abhängigkeit von der Temperatur des Wasserdampfes regelt, daß sie mit zunehmender Dampftemperatur abnimmt.
  2. 2. Gaserzeuger nach Anspruch i, da,-durch gekennzeichnet, daß bei Zufuhr der Vergasungsluft durch ein Gebläse der Thermostat (7) mit einer in der Gebläsedruckleitun.g vorgesehenen Drosselklappie (8) derart verbunden ist, d:aß dieselbe bei fallender Wasserdampftemperatur in zunehmendem Maße geöffnet wird.
  3. 3. Gaserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Absaugung des Wasserdampfes durch ein Gebläse der Thermostat (7) mit einer in dem Abzugsrohr (6) angeordneten Drosselklappe (i3) derart verbunden ist, daß dieselbe bei fallender Wasserdampftemperatur in zunehmendem Maße geöffnet wird. q.. Gaserzeuger nach den Ansprüchen, i bis. 3, dadurch gekennzeichnet, d;aß das Abzugsrohr (6) in den Brennstoff hineinragt, wobei der in den Brennstoff hineinragende Teil desselben vorzugsweise .am Umfang gelocht ist.
DEH151172D 1937-03-28 1937-03-28 Gaserzeuger mit absteigender Vergasung fuer feuchte Brennstoffe Expired DE669332C (de)

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