AT86354B - Kaffeemaschine. - Google Patents

Description

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  Kaffeemaschine. 
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 förmig gestaltet, um den Widerstand für den Durchgang des Dampfes zu erhöhen. Das Rohr 18 mündet schliesslich bei 20 ins Freie. In denselben Raum zwischen Deckel C und Verteiler 13 mündet ein Rohr 4', das eine Verlängerung des Rohres 4 ist, mit dem es beispielsweise durch eine Überwurfmutter 21 o. dgl. verbunden ist. Das Rohr 4 weist schliesslich einen trichterförmigen Ansatz 22 auf, mittels dessen es möglich ist, Wasser in den Kessel nachzufüllen, ohne sich der Einfüllöffnung bedienen zu müssen. 



   Der untere Teil des Behälters   A   bildet den Heizraum, welcher beim Ausführungsbeispiel mit einem Rost 23 und einer Tür versehen ist. Hierbei ist angenommen, dass die Feuerung durch Holz oder Kohle erfolgt. Selbstverständlich kann auch eine Gasfeuerung oder eine elektrische Heizvorrichtung zur Anwendung gelangen. Im Fussteil sind schliesslich Löcher   24   für den Zug vorgesehen und der Behälter A wird   zweckmässig   durch kleine Füsse   25   getragen, die einen offenen Raum an seiner Unterseite lassen, um die Zugwirkung zu erleichtern. 



   In dem Mantel 1 ist ein Ansatz 26 vorgesehen, an welchem der Schornstein 27 angebracht ist, der eine Bedachung 28 besitzt. 



   Der Deckel C ist mit dem Teil B und dieser mit dem Teil A durch Klammern ver- 
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 Teile schnell und leicht erfolgen kann. Letztere können durch Handhaben angefasst werden. 



  Für den. Transport der Maschine weist der Teil   A   Ringe und Haken auf, an denen zwei Riemen befestigt sind. 



   Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende : Wenn das Wasser in dem Kessel 2 zu kochen anfängt, so lastet der Druck des sich bildenden Dampfes auf dem Niveau des Wassers und drückt letzteres in das Rohr 4,   4',   von wo es in den Verteiler 13, 15 gelangt. 



  Das Wasser kann nicht entweichen und gelangt teils durch die Löcher der Scheibe 13 und teils durch die Löcher des Ansatzes 15 in die   Zaffeemasse   16.

Claims (1)

1. Sowie das Wasser in den Kessel bis zu dem Niveau des unteren Rohres 4 gefallen ist, tritt in dieses Dampf ein, welcher den Raum über dem Verteiler erreicht. Da das enge Rohr 18 dem Durchgang des Dampfes infolge des geringen Querschnittes und seiner gewundenen Form 19 einen Widerstand entgegensetzt, so muss der Dampf zunächst einen Druck auf die Kaffeemasse ausüben und diese von dem aufgegossenen Wasser befreien. Der Dampfdruck lastet solange auf der Kaffeemasse, bis diese vollkommen trocken ist.

   Erst dann fliesst der Dampf durch die Mündung 20 ins Freie und zeigt gleichzeitig an, dass das Kaffeekochen beendet ist, PATENT-ANSPRUCH : Kaffeemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer, in der sich der Kaffee befindet, welcher mittels unter Dampfdruck stehenden Wassers aufgegossen wird, mit der Aussenluft durch ein dünnes Rohr in Verbindung steht, das dem Dampfdurchtritt einen Widerstand entgegensetzt, so dass nach beendeter Heisswasserzuführung zum Kaffee der Dampf eine Zusammendrückung der Kaffeemasse ausüben muss, bevor er nach aussen entweichen kann.