DE669308C - Um ihre Laengsachse umlaufende Drehtrommeloefen - Google Patents

Um ihre Laengsachse umlaufende Drehtrommeloefen

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DE669308C
DE669308C DEM132905D DEM0132905D DE669308C DE 669308 C DE669308 C DE 669308C DE M132905 D DEM132905 D DE M132905D DE M0132905 D DEM0132905 D DE M0132905D DE 669308 C DE669308 C DE 669308C
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DE
Germany
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furnace
rotary drum
longitudinal axis
rollers
ring
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Expired
Application number
DEM132905D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt R Goehre
Eduard Krause
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/14Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in revolving cylindrical furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/08Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27B3/06Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces with movable working chambers or hearths, e.g. tiltable, oscillating or describing a composed movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
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Description

  • Um ihre Längsachse umlaufende Drehtrommelöfen Die Erfindung bezieht sich auf Drehtrommelöfen, wie Drehflammöfen, Konverter oder Mischer, die um ihre Längsachse umlaufen und kippbar sind. Es sind schon heizbar umlaufende Konverter bekannt, bei denen die Zapfen, um die der Konverter beim Kippen sich dreht, in einem Ring angeordnet sind, der die Mitte des Konverters umgibt. In diesem Ring war der Konverter um seine Längsachse drehbar gelagert in der Weise, daß ,auf den Konvertermantel ein breites, starkes Gehäuse .aufgezogen war. Dieses hatte zwei nach außen vorstehende Flanschen, zwischen denen der Ring lag. Drei Kränze von Rollen, von denen zwei seitliche am Ring. und ein mittlerer am Gehäuse befestigt-waren, gewährleisteten die Drehbarken des Ofenkörpers im Ring. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Wärmedehnungen in dem Teil des Konverters, der von dem starken Ring umgeben ist, wesentlich anders sind als in seinen übrigen Teilen. Durch die verschiedenen Wärmedehnungen wird aber die Haltbarkeit des Konverterfutters erheblich herabgesetzt.
  • Durch die Erfindung wird dieser Nachteil beseitigt und die Wärmedehnung des Ofenkörpers gleichmäßiger gestaltet. außerdem wird die Betriebssicherheit des Ofens erhöht. Die Erfindung besteht darin, daß in einem nicht umlaufenden Tragring, mit dem die Vorrichtungen für das Kippen des Ofens vereinigt sind, zwei Laufringe und entsprechende Laufrollen angeordnet sind und .daß zwischen den beiden Laufrollen Stützrollen liegen, die dazu dienen, den gewünschten Abstand ,der Laufringe voneinander aufrechtzuerhalten. Bei dieser Anordnung erübrigt sich eine Verstärkung des Ofenmantels in seiner Mitte über das ohnehin erforderliche Maß hinaus. Demgemäß wird durch zusätzliche Bauteile die Wärmedehnung in diesem Teildes Ofens nicht geändert. Auch die beiden Stützringe, die außen neben den Laufringen angeordnet sind, stören die Wärmedehnung nicht, da sie nicht mehr als ein ringsum geschlossener Ring ausgebildet zu sein brauchen, sondern unterteilt werden können. Der Tragring ist um eine senkrecht zur Ofenlängsachse lie gende Achse z. B. mittels zweier Drehzapfen drehbar. Statt Drehzapfen können andere Kippvorrichtungen, z. B. Scheiben oder Segmente, zum Kippen verwendet werden. Die Drehachse geht vorteilhaft durch die waagerechte Schwerpunktslinie des Trommelofens. Es steht aber nichts im Wege, die Drehachse des Tragringes höher oder tiefer zu legen; z. B. läßt sich eine Tieferlegung in der Weise ausführen, daß bezüglich des Gewichts.ajusgleichs nicht nur das Gewicht der Drehtrommel, sondern auch gleichzeitig das Gewicht der Beschickung berücksichtigt wird. Zwisehen Tragring und Ofenmantel ist noch ein Zahnkranz angeordnet, der z. B. zwischen den Laufringen oder außerhalb der Laufringe liegen kann.
  • In den Zeichnungen ist die. Erfindung beispielstveise an Hand einer um Drehzapfen kippbaren Drehtrommel dargestellt.
  • . In Abb. i ist beispielsweise eine Drehtrommel in der Längsansicht dargestellt. Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie c-c in Abb. i. Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie a-a durch den Tragring und die Laufrollen, Abb. 4 ein ähnlicher Schnitt nach Linie b-b durch den Tragring und eine Stützrolle. In Abb.5 ist ein Drehflammofen dargestellt, der erfindungsgemäß ausgebildet ist.
  • t ist der Drehtromnielmantel, der in der üblichen Weise aus Eisen- oder Stahlblechen gefertigt ist und an seinen beiden Enden die Stirnwände 2 und 3 trägt. Die Trommel kann in bekannter Weise ausgekleidet sein, z. B. ist sie bei Drehflammöfen, Konvertern oder Mischern mit einem feuerfesten Futter q, ausgemauert oder ausgestampft. Der Tragring 5 tnit den Drehzapfen 6 und 7 ist in der Ofenmitte «angeordnet. Er besteht z. B. aus Stahl-@uß und hat an seinen Stirnseiten Lagerstellen 8 für die Achsen i i der Laufrollern; 12 t s. Abb. 3). Ferner ist daran ein Steg 9 vorgesehen, in dein die Lagerstellen io für die inneren Enden der Achsen i i sich befinden. Weiterhin ist der Tragring mit Führungen 13 für die Achsen 14 der Stützrollen 15 ausgestattet (s. Abb..l). Auf dem Trommelmantel liegen der Zahnkranz 16 und zu beiden Seiten des Zahnkranzes die Laufringe 17, die durch die fest mit dem Trommelmantel verbundenen Winkelringe i 8 und die Stützrollen 15 mit einem gewissen Spiel in der Längsrichtung in ihrer Lage zur Drehtrommel und zum Tragring gehalten werden. Die Laufringe und der Zahnkranz umgeben die Drehtrommel mit einem gewissen Spiel, wobei der Zahnkranz gegen Drehung gesichert ist, während die Laufringe sich auf dem Mantel abrollen. 19 sind entsprechende Verstärkungen des Trommelmantels. Von dem in sich bekannten Antrieb liegt das Antriebsritze'' 21 innerhalb des Tragringes, während das übrige Getriebe und der 'Motor 2o auf der Außenseite des Tragringes befestigt sind. Die Zapfen 6 und 7 sind zweckmäßig hohl ausgebildet. Das hat den Vorteil, daß man meinen der Zapfen, z. B. 7, die Einrichtungen für die Stromabnahme zu dem Motor 20 legen kann. 22 und 23 sind die Zapfenlager und 24 deren Fundamente. Zum Drehen der Trommel um die Querachse (Kippen) dienen die Vorgelege 25.
  • Der Betrieb der Drehtrommel gestaltet sich in folgender Weise: Zwecks Beschickung wird die Drehtrommel schräg oder senkrecht gestellt, und es wird die Beschickung durch eine öffnung 26 in der höher liegenden Stirnwand 2 eingebracht. Dann wird die Trommel waagerecht oder weniger schräg gestellt und in Drehung versetzt. Die Beheizung der Drehtrommel erfolgt in der üblichen Weise, z. B. unter Benutzung gasförmiger, flüssiger oder fester Brennstoffe, und es wird das Heizmittel zweckmäßig durch eine öffnung in einer Stirnwand in die Trommel eingeführt. Die Abgase des Ofens können durch eine üffnung in der anderen Stirnwand, z. B. bei 3, abgeleitet werden. Hierbei besteht auch die Möglichkeit, die Trommel zeitweise anzulialten und durch üffnungen im Ofenmantel Gase oder .andere Stoffe unmittelbar in die Beschickung einzuführen. Es läßt sich also die Drehtrommel gemäß der Erfindung ohne weiteres z. B. für die Kupferraffina.tion, Bleireduktion, Metallverflüchtigung oder Röstung verwenden. Nachdem die Behandlung der Beschickung beendet ist, wird der Ofen, z. B. durch Schrägstellung, entleert, wobei zur Entleerung entweder die üffnungen in den Stirnseiten oder besondere Stichlöcher dienen können. In der Schräg- oder Senkrechts.tellung des Ofens legt sich der obere Laufring 17 mit einer Seite gegen das obere W .inkeleis,en 18. Seine andere Seite stützt sich dann auf die Stützrollen 15. Der untere Laufring liegt auf dem unteren Winkelring 18 auf, und es besteht zwischen dem unteren Laufring _ und den Stützrollen ein. gewisses Spiel. Dieses Spiel sowie das Spiel zwischen dem Trommelmantel und den Laufringen und das Spiel zwischen dem Zahnkranz und dem Trommelmantel haben den Zweck, für im Betrieb vorkommende Wärmedehnungen eine Ausgleichsmöglichkeit zu schaffen. Bei Schrägstellung wird also das Gewicht der Drehtrommel. teils von den Laufrollen i--, und teils von den Stützrollen 15 aufgenommen, während bei Senkrechtstellung die Stützrollen 15 allein das Gewicht tragen.
  • Bei dieser Ausbildung kann die Drehtrommel je nach Bedarf um einen beliebigen Winkel auch um ihre durch die Drehzapfen gehende Querachse gedreht werden. Mach einer Drehung um i8o° liegt der in Abb.2 untenliegende Antrieb oben, wirkt aber in der gleichen Weise. Ein wechselweiser Betrieb in diesen beiden Stellungen ist z. B. bei starker Beheizung günstig, um gleichmäßige Abnutzung des Futters beider Ofenenden und dadurch längere Ofenreisen zu erzielen. Die Drehtrommel. gemäß der Erfindung kann auch in Schräglage umlaufen.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 5, in der ein lnetallurglscher Ofen in zwei verschiedenen Schräglagen dargestellt ist, zeigt, daß eine möglichst gasdichte Verbindung mit dem Abgaskanal selbst in mäßiger Schrägstellung des Ofens, z. B. beim Schlackenziehen, mit einfachen Mitteln durchgeführt werden kann. Der Ofenkopf 27 wird in .an sich bekannter Weise von einem Gegengewicht 28 unter Vermittlung von Seilzügen fest gegen die Stirnseite 3 der Drehtrommel gedrückt. Der hohe Tauchring 29 und die entsprechend ausgebildete Wassertasse 3o sorgen dabei für eine gasdichte Verbindung mit dem Abgaskanal 31. Soll ein derartiger Ofen z. B. zwecks Beschikkung noch stärker schräg gestellt oder aufgerichtet werden, so wird vorher der Ofenkopf 27 mittels einer windenartigen Einrichtung 32 vom Ofen abgezogen, so daß die Stirmvand 3 frei wird und der Ofen gedreht werden kann.
  • Statt den Gasabzug 3 i unten auf der Sohle anzubringen, kann er auch oben liegen, z. B. wenn der Ofen mit einer darüberliegenden Vorwärmtrommel zusammenarbeitet. In diesem Falle muß selbstverständlich der bewegliche Ofenkopf um i8o° verdreht sein, wobei der Ofenkopf die Wassertasse trägt und der Abzug den Tauchring.
  • Die Drehtrommel gemäß der Erfindung ist außer für metallurgische Zwecke, wie z. B. Einschmelzen, Reduzieren, Raffinieren von Metallen einschließlich Eisen, auch für Gie-13ereizwecke, Glühen und chemische Verfahren verwendbar.
  • Man hat schon Drehrohröfen mit einer Lagerung ausgestattet, die es ermöglicht, den Ofen mehr oder weniger zu neigen. Diese bestand aus zwei den Ofen umfassenden Ringlagern. Die beiden Lager waren mittels zweier Träger verbunden, in deren Mitte waagerecht gelagerte Zapfen sich befanden, die in einem Lager drehbar waren. Die Ringlager stützten sich auf Schraubenspindeln, die mittels Muttern höher oder tiefer gestellt werden konnten. Bei diesem Ofen waren die Ringlager, wie üblich, in der Nähe der beiden Enden des Ofens vorgesehen. Der Ofen konnte demgemäß nur um einen geringen Winkel gekippt werden. Auch war er von außen wegen der die Zapfenlagerung mit den Ringlagern verbindenden Träger noch weniger gut zugänglich als die in üblicher Weise ausgebildeten üfen, die derart verstellbare Lagerungen und Drehzapfen nicht besitzen.

Claims (3)

  1. Pe1'CI:NTA\SPRÜCIIE: i. Um seine Längsachse umlaufender kippbarer Drelitrommelofen, wie Drehflammofen, Konverter oder Mischer, bei dem die Drehtrommel um ihre Längsachse drehbar in einem nicht umlaufenden Tragring gelagert ist, der um eine senkrecht zur Ofenlängsachse liegende Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tragring zwei Laufringe und Laufrollen angeordnet sind und daß zwischen den beiden Laufrollen Stützrollen liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtrommel um die Kippachse -um den vollen Kreis drehbar ist.
  3. 3. Nachgiebiger Ofenkopf zum Betriebe der Vorrichtung nach Anspruch i und in mäßiger Schrägstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenkopf, durch den die Abgase die Drehtrommel verlassen, im Gewicht durch an Seilzügen wirkende Gegengewichte ausgeglichen und durch den Seilzug gleichzeitig gegen die Stirnwand gedrückt ist.
DEM132905D 1935-12-11 1935-12-11 Um ihre Laengsachse umlaufende Drehtrommeloefen Expired DE669308C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028787B (de) * 1954-08-17 1958-04-24 Metallgesellschaft Ag Drehflammofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1028787B (de) * 1954-08-17 1958-04-24 Metallgesellschaft Ag Drehflammofen

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