DE813581C - Schmelzofen fuer metallene und keramische Werkstoffe - Google Patents

Schmelzofen fuer metallene und keramische Werkstoffe

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DE813581C
DE813581C DEP11260D DEP0011260D DE813581C DE 813581 C DE813581 C DE 813581C DE P11260 D DEP11260 D DE P11260D DE P0011260 D DEP0011260 D DE P0011260D DE 813581 C DE813581 C DE 813581C
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DE
Germany
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furnace
melting
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melting furnace
metal
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Expired
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DEP11260D
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English (en)
Inventor
Herbert Pontzen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/12Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined tiltable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Schmelzofen für metallene und keramische Werkstoffe 1)ie 1?riiiidung bezieht sich auf Schmelzöfen für metallene und keramische Werkstoffe, insbesondere für in Salz- oder Schlackenflüssen einzuschmelzendes Gut mit großer Oberfläche, wie Leichtmetallspäne.
  • Es sind zum Schmelzen dienende Drehöfen mit waagerecht oder schräg liegender Längsachse bekannt, welche sich um diese Achse drehen und außerdem kippbar sind bzw. in verschiedene Schrägstellungen gebracht werden können, um dadurch (las Beschicken oder Ausgießen des Ofens und Reparaturen an diesem zu erleichtern. Jedoch ist es bei den bekannten Schmelzöfen dieser Art nicht möglich, den Dirnen- oller walzenförmigen Ofenkörper senkrecht zu stellen, weil schon bei Annäherung an diese Stellung der Inhalt durch die Abzugsöffnung auslaufen würde. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Drehöfen für Schmelzzwecke, um diese einer allgeineineren V erwendung zuzuführen, die Beschickungszeiten abzukürzen und dadurch auch die wärme-.wirtschaftlichen Bedingungen zu verbessern. Die Nachteile der bekannten Drehöfen für Schmelzzwecke liegen besonders in den langen Beschilckungszeiten begründet, die vor allem bei sperrigem Schmelzgut und bei Schmelzgut mit geringem Gewicht, wie z. B. Leichtmetallspäne, auftreten. Da die Beheizung während der Beschickung ausgesetzt bzw. gedrosselt werden muß, kühlt das Ofeninnere bei längerer Beschickungsdauer vorzeitig aus, und zwar sowohl die Ofenwandung als auch der Schlackenfluß und die Schmelze. Es ist dann praktisch nicht mehr möglich, das Einrollen des Schmelzgutes in das Salzbad, welches es vor Oxydation schützen soll, im Drehofen durchzuführen. Aus diesem Grunde hat man die zum Schmelzen dienenden Drehöfen vielfach mit besonders intensiven Feuerungen, vorwiegend für Heizöl und Starkgas, ausgestattet. Jedoch hat der Drehofen in der Praxis noch immer einen schweren Stand gegenüber den sogenannten Herdöfen oder Korböfen mit oberschlägiger Beheizung. Bei diesen Ofen kann die Befeuerung während aller Betriebsvorgänge, z. B. auch beim Beschicken und bei der Schlackenentnahme, in Tätigkeit bleiben, während dies bei den Drehöfen der bisherigen Bauart nicht möglich ist. Bei manchen bekannten Systemen von Drehöfen muß die Feuerung sogar nicht nur beim Beschicken, sondern auch während der Badbehandlung abgestellt werden.
  • Weitere Nachteile der bisherigen Drehöfen bestehen darin, daß diese eine wenig geräumige Beschickungsöffnung haben und daß die Verteilung des Schmelzgutes auf dem Herd ungünstig ist. Auch das Entfernen der mehr oder weniger zähflüssigen Schmelzschlacken aus diesen Drehöfen ist beschwerlich und zeitraubend. Durch die Erschwernisse beim Beschicken, bei der Badbehandlung, beim Abstich und beim Entschlacken ist die Größe der Drehöfen begrenzt. So ist z. B. beim Einschmelzen von Leichtmetallspänen die Höhe der Charge durch die Beschickungsdauer begrenzt.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und eröffnet dadurch dem Drehofen weitere Anwendungsgebiete. Dies wird erfindungsgemäß in der Hauptsache dadurch erreicht, daß der Ofenkörper außer um seine Längsachse auch um eine hierzu senkrechte Achse um volle 36o° drehbar ist, so daß er jede Winkelstellung innerhalb der durch diese beiden Achsen bestimmten Drehkreis einnehmen kann. Die bei waagerechter Lage des Ofens dem Brenner gegenüberliegende Abzugsöffnung kann verschließbar sein, so daß der diese Abzugsöffnung aufweisende Ofenteil nach dem Verschluß der öffnung bei aufrechter Stellung des Ofens als Schmelzherd dienen kann. Der Durchmesser der Abzugsöffnung muß so bemessen sein, daß bei waagerechter Ofenlage der Spiegel der geschmolzenen Ofenfüllung unterhalb des Randes der Öffnung liegt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Rand der Abzugsöffnung so weit in den Innenraum des Ofens eingezogen, daß die Schmelze bei senkrechter Stellung des Ofens in der durch diese Einziehung gebildeten Ringnut Platz hat. Ferner kann die Brennerplatte oder eine in die Beschickungsöffnung des Ofens einsetzbare Düsenplatte als dichter Abschluß der Beschickungsöffnung ausgebildet sein, so daß die Schmelze auch bei senkrechter Stellung des Ofens mit nach unten gekehrter Beschickungsöffnung einer Behandlung unterworfen werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung durch Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
  • Fig. i bis 4 sind schematische Seitenansichten des Ofens in verschiedenen Betriebsstellungen; Fig.i zeigt den geschnittenen Ofenkörper nach dem Einschmelzen des Salzbades in senkrechter Stelfung während der Aufgabe von Leichtmetallspänen; Fig.2 zeigt den um seine Längsachse rotierenden Ofen in waagerechter Lage während des Einschmelzens; Fig. 3 zeigt den Ofen mit schräg nach unten gekippter Mündung beim Herauslassen der Salzschmelze; Fig. .4 zeigt den Ofen mit senkrecht nach unten gerichteter Mündung während der Entfernung etwa beim Ausseigern zurückgebliebener sperriger Teile; Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführung des Ofenkörpers in waagerechter und in senkrechter Stellung; Fig. 7 und 8 zeigen Ofen in waagerechter und senkrechter Stellung, bei denen die Beschickungsöffnung durch eine in diese Öffnung einsetzbare Düsenplatte bzw. durch die Brennerplatte dicht verschließbar ist.
  • In Fig. 5 bis 8 sind zur Vereinfachung alle außerhalb der ringförmigen Tragkonstruktion liegenden Teile nicht dargestellt.
  • Der im Schnitt gezeigte ausgemauerte walzenförmige Ofenkörper i ist um seine Längsachse beliebig drehbar. Er ruht mit dem Spurkranz 18 bei vertikaler Stellung des Ofenkörpers auf im Kreise angeordneten Rollen und ist mit Laufkränzen 16 umgeben, die sich auf Rollen 17 eines mit Zahnrädern ausgestatteten elektromotorischen Antriebs abwälzen bzw. hierdurch in Drehung versetzt werden. Die ganze Lagerung und der Antrieb des Ofenkörpers ruhen in den ringförmigen Tragkonstruktionen 7, die über Rollen i9 mittels des Antriebes 8 in jede beliebige Winkelstellung gedreht werden können.
  • Bei dem in Fig. i bis 4 dargestellten Beispiel geschieht die Beschickung des Ofens durch die Öffnung 2, vor welcher in waagerechter Lage des Ofens (Fig. 2) der ausschwenkbare Brenner io angeordnet ist. Die Abgase verlassen den Ofenraum durch die Abzugsöffnung 3 und werden durch den abschwenkbaren Abgaskrümmer 4 abgezogen. Die Abzugsöffnung 3 ist durch den Deckel 5 verschließbar, der durch eine längs der Schiene 20 verfahrbare Hilfsvorrichtung 6 angebracht und wieder entfernt werden kann. Der Abstich kann durch die Abstrichrinne 9 oder durch die Öffnung 2 erfolgen. Das Schmelzen, z. B. von Leichtmetallspänen, geht im einzelnen wie folgt vor sich.
  • Nach dem Einschmelzen des Salzbades i i werden die Leichtmetallspäne 12 bei senkrechter Ofenstellung (Fig. i) von der Bühne 21 in den Ofen geschüttet und schwimmen zunächst auf dem geschmolzenen Salzbad i i. Statt dessen kann das Salz auch in flüssigem Zustand zusammen mit dem Schmelzgut aufgegeben werden, natürlich in dem vorgeheizten Ofen. Der Ofen wird dann in waagerechte Stellung gebracht, der Brenner io eingeschwenkt und der Abgaskrümmer 4 an die Abzugsöffnung 3 angeschlossen (Fig. 2). Durch Rotieren des Ofens um seine Längsachse mittels der Antriebsvorrichtung 17 wird das Schmelzgut 12 in das Salzbad i t eingerollt, während sich das geschmolzene \letall 13 am Boden sammelt. Das flüssige Metall wird unterhalb der Saliidecke durch die Rinne 8 abgestochen und fließt in den in der Grube stehenden Tiegel 14. Nach dem Abstich des Metalls kann durch weiteres Schwenken des Ofens das Schmelzsalz durch die Öffnung 2 abgelassen werden (Fig. 3), wonach der Ofenkörper zwecks weiterer Beschickung mit flüssigem Salz und Schmelzgut wieder in die senkrechte Stellung (Fig. i) gebracht werden kann. Jedoch kann der Ofenkörper auch mit der Öffnung 2 nach unten in senkrechte Stellung gebracht werden (Fig.4), wenn etwa aus einem Ausseigerungsprozeß zurückgebliebene sperrige Teile 15 entfernt werden müssen.
  • Bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten Bauart ist der Rand 22 der Abzugsöffnung 3 so weit in. das Innere des Ofens i eingezogen, daß die Schmelze i i bei senkrechter Stellung des Ofens (Fig. 6) in der durch diese Einziehung gebildeten Ringnut 23 Platz hat.
  • Fig. 7 zeigt einen Ofenkörper i, in dessen Beschickungsöffnung eine Düsenplatte 24 mit dem Zuleitungsrohr 25 eingesetzt ist. Diese Platte bewirkt einen (lichten Abschluß, so daß die Schmelze auch bei senkrechter Stellung des Ofens mit nach unten gekehrter Beschickungsöffnung behandelt werden kann. Das Verblasemittel wird mit so hohem Druck eingeleitet, daß die Schmelze nicht in das Verblaserohr hereinlaufen kann. Auch die Brennerplatte selbst kann als dichter Abschluß der Beschickungsöffnung 2 des Ofens ausgebildet sein.
  • Fig. 8 zeigt eine Anordnung, bei welcher in der Brennerplatte ro zugleich eine Abzugsöffnung 26 vorgesehen ist, so daß der Ofen mit rückkehrender Flamme betrieben werden kann, wie durch die in den Ofenraum eingezeichneten Pfeile angedeutet ist.
  • Die nach der Erfindung ausgebildeten Ofen können zum Schmelzen bzw. Verhütten der verschiedensten Nichteisenmetalle und Eisenmetalle verwendet werden, z. B. für Kupfer, das bei aufrechter Stellung des Ofens ähnlich wie in der Bessemerbirne verblasen und nähgepolt wird, indem der Verschlußdeckel des Ofens eine Verblaseeinrichtung erhält. Auf die gleiche Weise können Aluminiumchargen durch Einblasen von Chlor raffiniert werden. Der Ofen ist insbesondere für alle Schmelzbehandlungen mit Übergang vom flachen zum tiefen Bad geeignet. Infolge der leichten Schwenkbarkeit des Ofens in senkrechter Stellung sind auch Zu-und Auflegierungen über den normalen Füllungsgrad des Ofens hinaus möglich, z. B. wenn flüssige Gattierungen im Anschluß an die normale Schmelzung erforderlich werden. Der Ofen kann mit Vorteil in der Eisenindustrie als Vorherd und Sammler sowie für Mischzwecke und Überhitzungen dienen. Die Möglichkeit, den Ofen um eine quer zu seiner Längsachse gerichtete Achse in Drehung zu versetzen, gestattet z. B. die Emulgierung von Metall- oder Schlackenchargen. Ein besonderer Vorteil der senkrechten Stellung des Ofens liegt in der Erleichterung beim Aussetzen des Ofens mit feuerfesten Auskleidungen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Um eine Längsachse drehbarer Schmelzofen für metallene und keramische Werkstoffe, insbesondere für in Salz- oder Schlackenflüssen einzuschmelzendes Gut mit großer Oberfläche, wie z. B. Leichtmetallspäne, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenkörper außer um seine Längsachse auch um eine hierzu senkrechte Achse um volle 36o° drehbar ist, so daß er jede Winkelstellung innerhalb der durch diese beiden Achsen bestimmten Drehkreise einnehmen kann.
  2. 2. Schmelzofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bei waagerechter Lage des Ofens dem Brenner gegenüberliegende Abzugsöffnung verschließbar ist, so daß der die' Abzugsöffnung aufweisende Ofenteil nach dem Verschluß dieser Öffnung bei aufrechter Stellung des Ofens als Schmelzherd dienen kann.
  3. 3. Schmelzofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Abzugsöffnung so weit in den Innenraum des Ofens eingezogen ist, daß die Schmelze bei senkrechter Stellung des Ofens in der durch die Einziehung gebildeten Ringmulde Platz hat.
  4. 4. Schmelzofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerplatte bzw. eine in die Beschickungsöffnung des Ofens einsetzbare Düsenplatte als dichter Abschluß der Beschickungsöffnung ausgebildet ist.
DEP11260D 1947-03-05 1948-10-02 Schmelzofen fuer metallene und keramische Werkstoffe Expired DE813581C (de)

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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2979395A (en) * 1957-01-22 1961-04-11 Kosmider Johannes Method of preparing preliminary metal or steel pig iron containing phosphorus
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US3395909A (en) * 1962-06-01 1968-08-06 Asea Ab Vacuum-enclosed rotatable furnace
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