DE66888C - Klappenwehr mit Schwimmern und Ballastkasten - Google Patents
Klappenwehr mit Schwimmern und BallastkastenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B7/00—Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
- E02B7/20—Movable barrages; Lock or dry-dock gates
- E02B7/205—Barrages controlled by the variations of the water level; automatically functioning barrages
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 84; Wasserbai;
Die Schützehanordnung, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, hat
den Zweck, auf eine einfache Weise die Anstauung von Wasser in einem Flufs innerhalb
beliebig weiter Grenzen zu regeln, so dafs sowohl eine vollständige Absperrung des Wassers,
als auch eine Ausgleichung beider Niveaus stattfinden kann.
In den Fig. i> bis 7 der beiliegenden Zeichnung
ist eine derartige Schützenanordnung als Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen
die Fig. ι und 2 die Schütze im Aufrifs bezw. im Querschnitt, wobei gleichzeitig der Wasserstand
im oberen und unteren Flufslauf erkenntlich ist. Bei der in der Fig. 3 gezeichneten
Ansicht sind der gröfseren Deutlichkeit halber die Wasserstände nicht mitgezeichnet;
die Schütze ist also vollkommen freigelegt zu dertki'ri, so dafs auch die in der Fig. 1 ganz
oder theilweise durch das Wasser verdeckten Theile erkennbar sind. Die Fig. 4 ist eine
Oberansicht der in der Fig. 3 dargestellten freigelegten Schütze und die Fig. 5, 6 und 7 veranschaulichen
die drehbare Anordnung der Schütze bezw. die Regelungshähne derselben
im Einzelnen. Das Wesentliche dieser Anordnung besteht darin, dafs dieselbe bis zu einem
gewissen Grade ausbalancirt ist, und zwar ist die gesammte Schützenvorrichtung zusammengesetzt
aus einem Schützenthor und einem Schwimmer,· welche fest mit einander unter einem
Winkel verbunden sind, welcher nur wenig kleiner ist als 900. Die gesammte Vorrichtung
ist auf einer gemeinsamen horizontalen Achse drehbar gelagert. Das eigentliche Schützenthor
;Ay welches sich zwischen -Landpfählen
öder Widerlagern um den auf gleicher Höhe mit dem Schützenbett C und in der Verlängerung
desselben liegenden Drehzapfen B bewegen kann, ist durch sectorartige Arme D mit
einem cylindrischen oder prismatischen Schwimmer F verbunden, welcher als Kanal oder
Durchflufsrohr den Abflufs des Wassers von einer Haltung in die andere ermöglicht. Wenn
die Anstauung hinreichend grofs ist, wird der Schwimmer F von den in demselben angebrachten
Behältern G H überragt, welche an der Herstellung und Aufrechterhaltung des
Gleichgewichts der Schützenvorrichtung betheiligt sind.
Der Schwimmer F wird durch ein über Leitrollen
geführtes Tau / an einer horizontalen Winde J festgehalten und ist an jeder Seite
mit einem Schacht oder einem Rohr k versehen, in welchem sich eine Leiter oder Stufen
befinden, um von einem Ufer nach dem anderen gelangen zu können.
Unterhalb des Schützenbehälters und auf der ganzen Länge des Schützenthores oder jedes
einzelnen Thores ist eine Kammer L mit gekrümmtem Boden angebracht, in welche der
Schwimmer F sich legen und daselbst frei bewegen kann. In der Ecke α dieser Kammer
und an dem Schwimmer F sind Rollen b b bezw. bl bl angebracht, über welche das Seil /
geführt ist, welches von seiner Befestigungsstelle aus durch einen in dem Gemäuer angebrachten
und unten mit der Kammer L in Verbindung stehenden Schacht zu der zur Einstellung
dienenden Winde J geleitet ist.
;■ Ein Taucher kann durch den mit Leitersprossen versehenen Schacht, durch welchen
;■ Ein Taucher kann durch den mit Leitersprossen versehenen Schacht, durch welchen
das Seil / geführt ist, in die Kammer L hinabsteigen und sich vergewissern, dafs dort alles
in Ordnung ist.
Auf dem Flufsbett C und in demselben Winkel, welchen dasselbe mit der verticalen
Wandung der Kammer L bildet, sowie im rechten Winkel zu den einzelnen Sectorarmen
sind starke Zapfenträger c angebracht, in welche geeignete, an den entsprechenden Sectorarmen
befestigte Haltvorrichtungen c1 greifen. Diese Anordnung dient als Gelenk für die Zapfen B
und hält die äufseren Enden derselben in einer geraden Linie fest. Aufser diesen Zapfen B
sind auf dem Flufsbett Metallplatten/ (Fig. 6) angeordnet, welche sich mit ihren Rändern
dicht auf den unteren Rand des Schützen-.thores A genau in der Verlängerung der
mathematischen Achse der Zapfen B legen. Auf der ganzen Länge dieser Achse befindet
sich zwischen dem unteren Rand des Schützenthores und dem Rand der Platte f nur ein
sehr enger Durchgang, welchen man übrigens durch ein Mittelrohr g oder eine sonstige Bekleidung
noch verschliefsen kann.
Die Schützenanordnung besteht demnach aus einem Thor und einem Schwimmer, welche
mit einander fest verbunden sind,- sich um eine gemeinsame Achse drehen und folgende Eigenschaften
besitzen: Wenn das Schützenthor sich von der durch die Achse der Zapfen B gelegten
verticalen Ebene um einen Winkel α nach rechts bewegt, welcher einem Winkel /3
gleich ist, der unterhalb einerseits durch die die Zapfenachse schneidende horizontale Ebene
und andererseits durch die die Auftriebsmittellinie des Schwimmers F schneidende Ebene
gebildet wird, so wird, wenn man von der Stärke der überlaufenden Wasserschicht und
dem Gewicht der einzelnen Constructionstheile absieht, die Schützenanordnung in allen Stellungen
ausbalancirt sein. Hieraus ergiebt sich, dafs es möglich ist, selbst bei starken Anstauungen
die Schütze auszubalanciren, ohne dafs der Winkel zwischen den beiden erwähnten
Ebenen genau ein rechter zu sein braucht. Man kann dieselbe alsdann leicht mittelst eines verhältnifsmäfsig geringen Auftriebes
bewegen, welcher Auftrieb entweder mittelst einer Winde oder unter gleichzeitiger
Benutzung der Behälter G und H, deren Wirkungsweise nachstehend erläutert werden soll,
nach Belieben leicht geregelt werden kann.
Das wasserdichte und vom Schwimmer F unabhängige Hülfsgefäfs G hat den Zweck, für
den Fall einer starken Anstauung infolge seines Untertauchens den Auftrieb in dem Mafse zu
vermehren, als das Schützenthor durch die Wirkung des Wasserüberdruckes, welcher den
Druck und die Dicke der überströmenden Wasserschicht erhöht, nachgiebt.
Man kann demnach durch Einlassen einer bestimmten Wassermenge in dieses Hülfsgefäfs
den anfanglichen Auftrieb des Schwimmers entsprechend herabmindern und infolge dessen
auch dem Seil / eine dementsprechend geringere Spannung geben. Ferner wird es auch
möglich, durch den Ueberdruck bezw. das Ueberführen einer gewissen Wassermenge in
den Behälter G die Winde zu entlasten, wenn die Schütze gesenkt werden soll, und zwar
wird dieses Wasser beim Heben der Schütze mittelst eines beliebigen Apparates angesaugt
oder mittelst geprefster Luft verdrängt, welche durch das Senken der Schütze selbst erhalten
worden ist.
Das zweite darüber liegende Hülfsgefäfs H ist gleichfalls vom Schwimmer F und dem
Gefäfs G unabhängig. Dasselbe kann mittelst eines Rohres d (Fig. 7) und eines Hahnes e
eine bestimmte Wassermenge aus der Kammer L erhalten, und mittelst eines Rohres d[ und eines
Hahnes e1 kann diese Wassermenge oder gegebenenfalls
nur ein Theil derselben in den unteren Flufslauf abgelassen werden. Man
kann auf diese Weise durch einfache Drehung der in Schächten angebrachten Hähne den Auftrieb
des Schwimmers F und eventuell auch des Gefäfses G beliebig vermehren oder vermindern.
Die um die Achse O drehbare Platte' M N
legt sich auf den Schwimmer F, sobald derselbe ein wenig über das untere Flufsbett infolge
einer gewissen Höhe des oberen Wasserspiegels über den unteren Wasserspiegel gehoben
wird, welcher Höhenunterschied als der zulässig gröfste anzunehmen ist, um kein zu
ausgedehntes Grundgemäuer für die Kammer L zu erhalten. Indem der Quersteg TV die Unterseite
der festen Platte T berührt, hält sie die Platte M in horizontaler Lage fest, so dafs im
Verein mit der Ueberlaufplatte E eine — keineswegs ganz entbehrliche — Trennung zwischen
dem abgeflossenen und dem in der KamT mer L befindlichen Wasser erreicht wird. Die
oberste Endstellung des Schwimmers F wird durch den sich an das feste Querstück P anlegenden
Anschlag Q. begrenzt.
Die beiden Schächte k sind um die Mittelachse der Zapfen -B drehbar gelagert und bewegen
sich in besonderen, in dem Gemäuer angebrachten Seitenbehältern derart, dafs das
äufsere Ende dieser Schächte mit der Oberfläche des Gemäuers in gleicher Höhe zu liegen
kommt. .
Um etwa auf die ganze Länge des Schützenthores ausgeübte Drehwirkungen zu vermeiden,
ist die Oberkante R der Ueberlaufplatte von der Mitte ausgehend nach beiden Seiten hin
auf eine gewisse Strecke bei χ χ1 (Fig. 3) in gleichen Abständen mit Einschnitten versehen,
derart1, dafs das Ueberlaufwasser sich zunächst
durch diese Oeffnungen ergiefst und infolge dessen dort einen stärkeren 'Druck als an den
höheren seitlichen Theilen ausübt.
In der Fig. 2 der beiliegenden Zeichnung ist die Schützenanordnung in der oberen Stellung
gezeichnet, welche den geringsten Wasserabflufs gestattet, wobei ein gewisser, vom
Schwimmer F ausgehender Auftrieb angenommen ist, welcher dem Gewicht der Schützentheile
und dem Druck der oberen Wassermenge entgegenwirkt.
Aus dieser Stellung kann die Schütze durch einen mittelst der Winde J ausgeübten Zug
nach unten gesenkt werden, und zwar kann diese Zugwirkung noch unterstützt oder aber
vermindert werden, indem man, wie bereits erwähnt, entweder in das Gefa'fs H oder in
das Gefäfs G oder schliefslich in beide gleichzeitig Wasser einströmen läfst, wenn es sich
darum handelt, bei bevorstehenden starken Anstauungen oder bei plötzlichem Wasserüberlauf
die Schütze vollständig herabzusenken, ohne dafs für diesen Zweck der Auftrieb des Schwimmers
vollständig aufgehoben wird, so dafs das Seil / stets einen gewissen Zug ausübt.
Da bei der in der Fig. 2 gezeichneten Stellung die Schütze einen gewissen Auftrieb besitzt
und das Schützenthor mit der Lothrechten einen Winkel α von etwa 200 bildet, so. wird
der Auftrieb des Schwimmers für einen Augenblick überwunden und eine Senkung stattfinden,
wenn eine Wasseranstauung eintritt oder Eismassen sich plötzlich an dem oberen Rand des
Schützenthores ansetzen, wobei der Auftrieb des Schwimmers für einen Augenblick durch
den Anprall überwunden wird. Das gestörte Gleichgewicht wird indessen sofort durch das
Eintauchen eines weiteren Theiles des mit Luft gefüllten Hülfsgefäfses G wieder hergestellt,
dessen Vorhandensein in diesem Falle besonders nothwendig ist.
Wenn der Wasserabflufs sich wieder vermindert
oder die Eismassen übergestürzt sind und die Oberkante des Schützenthores freigegeben
haben, gewinnt der Auftrieb wieder das Uebergewicht 'und führt die Schütze wieder
selbstthätig in ihre frühere ausbalancirte Stellung zurück.
Infolge dieser beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Einrichtung kann der
Schwimmer stets ohne besondere Anstrengung mittelst einer Winde J in irgend einer beliebigen
Lage erhalten werden, je nachdem das Seil / durch diese Winde nachgelassen oder
angezogen wird.
Ferner ist ersichtlich, dafs bei starken Wasseranstauungen die Gefäfse G und H in wirksamer
Weise zur Handhabung der Schützenanordnung mitbenutzt werden können, indem man den Auftrieb vermehrt oder vermindert,
und dafs das Schützenthor A bei einem innerhalb bestimmter Grenzen liegenden Flächendruck
des Wassers selbstthätig wirken kann.
Claims (1)
- Pa tent-Anspruch:Bei Klappenwehren mit Schwimmern und Ballastkasten die Anordnung eines um Zapfen (B) drehbaren Schützenthores (A), welches mittelst sectorartiger, in einem Winkel von nicht ganz 90 ° zu einander stehender Arme mit einem stets im Unterwasser tauchenden und eine fahrbare Verbindung zwischen den beiden Flufsufern vermittelnden Schwimmer (F) verbunden ist, der durch ein über Rollen (b b b1 bl) geführtes Seil mittelst Winde / auf dem Kammerboden niedergehalten werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE66888C true DE66888C (de) |
Family
ID=340568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT66888D Expired - Lifetime DE66888C (de) | Klappenwehr mit Schwimmern und Ballastkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE66888C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE755452C (de) * | 1937-02-16 | 1953-08-31 | Dortmunder Union Brueckenbau A | Einrichtung zur Vermeidung von Schwingungen bei UEberfallwehren |
DE1017988B (de) * | 1955-11-25 | 1957-10-17 | Buss Ag | Hydraulisch gesteuertes Sektorwehr |
-
0
- DE DENDAT66888D patent/DE66888C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE755452C (de) * | 1937-02-16 | 1953-08-31 | Dortmunder Union Brueckenbau A | Einrichtung zur Vermeidung von Schwingungen bei UEberfallwehren |
DE1017988B (de) * | 1955-11-25 | 1957-10-17 | Buss Ag | Hydraulisch gesteuertes Sektorwehr |
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