DE668566C - Einrichtung zur Erzeugung oder Aufnahme mechanischer Schwingungen - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung oder Aufnahme mechanischer SchwingungenInfo
- Publication number
- DE668566C DE668566C DEH116701D DEH0116701D DE668566C DE 668566 C DE668566 C DE 668566C DE H116701 D DEH116701 D DE H116701D DE H0116701 D DEH0116701 D DE H0116701D DE 668566 C DE668566 C DE 668566C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sound
- sound transmitter
- receiver according
- frequency
- amplitude
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/72—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schallsender und Empfänger, die insbesondere
als Geber bzw. Empfänger für die Unterwasserschalltechnik gedacht sind. Die Verwendung
des vorgeschlagenen Apparates für das Gebiet der technischen Akustik oder der mechanischen Schwingungen soll damit nicht
ausgeschlossen werden. Die nachstehende Darstellung der Erfindung erfolgt der Einfachheit
halber aber unter Zugrundelegung des Anwendungsgebietes der Unterwasserschalltechnik.
Die bisher bekannten Apparate lassen sich nur in einem beschränkten Frequenzbereich
verwenden. Die Erfindung hat sich jedoch zur Aufgabe gestellt, einen Schallsender bzw.
-empfänger zu schaffen in einem Frequenzbereich, der bisher nicht verwendet werden
konnte, nämlich demjenigen oberhalb des
ao Hörbereiches, und zwar dem Bereich zwischen 5000 und 20 000 Schwingungen, ungefähr
um 10 000 Schwingungen herum. Damit ist zwar noch nicht gesagt, daß der erfindungsgemäße
Apparat sich nur für diesen Frequenzbereich verwenden läßt, er hat jedoch in ihm
besondere Vorteile.
Gemäß der Erfindung wird zur Amplitudenübersetzung ein Zwischenkörper verwendet,
der aus einer in sich schwingenden Masse besteht und derart gestaltet ist, daß ihre
erregten und strahlenden Amplituden verschieden sind.
Es ist zwar an sich bekannt, Schallsender und -empfänger mit Amplitudenübersetzungen
zwischen erregter und strahlender Masse auszurüsten. Bei den bekannten Ausführungen
wurde die Amplitudenübersetzung durch Ringe, Gabeln, Stäben o. dgl. bewirkt. Es
ergeben sich hierbei jedoch Apparate, die einerseits sehr kompliziert sind, andererseits
für den vorerwähnten Periodenbereich nicht in Frage kommen, da ihr Wirkungsgrad zu
schlecht ist.
Wählt man z. B. die Frequenz 10 000 Perioden als Arbeitsfrequenz, so kann man diese
Schwingungen für die Sprachübertragung (etwa herauf bis 2500 Perioden) modulieren.
Dieser Frequenzbereich ermöglicht, erfindungsgemäß auf eine in der Hochfrequenztechnik
übliche Weise Telegraphie mit Überlagerungsempfang einzuführen, die bisher in der Unterwasserschalltechnik nicht bekannt
war. Läßt man beispielsweise den Geber Schall mit 10 000 Perioden, insbesondere
Unterwasserschall, ausstrahlen und überlagert man am Empfänger 9000 oder 11 000 Perioden,
indem man den Empfänger mit einer dieser Periodenzahlen durch eine geeignete Wechselstromquelle (Hochfrequenzmaschine,
Röhrengenerator) erregt, so erhält man am Empfänger eine Überlagerungsfrequenz von
1000 Perioden, die man durch die in der Hpchfrequenztechnik allgemein üblichen Methoden,
beispielsweise im Telephon, als Ton wahrnehmbar machen kann.
Diese Aufgaben löst der erfindungsgemäß ausgebildete Schallsender bzw. -empfänger in
einfacher Weise. Er erfüllt auch weiterhin die Forderung, Apparate zu schaffen, die sehr
handlich sind und eine einfache Gestalt be-
kommen und vor allem bei richtiger Dimensionierung einen guten Wirkungsgrad (Strahlungswirkungsgrad
usw.) haben.
Es ist zwar durch den Erfinder bekannt! geworden, bei Schallapparaten sog. Tonpil|
zu verwenden, bei denen zwei Endmassenf durch ein elastisches Zwischenstück miteinander
verbunden werden, so daß die Massen mehr oder weniger scharf getrennt sind. Im ίο Gegensatz hierzu verwendet die Erfindung
eine in sich schwingende Masse, bei der Masse und Elastizität eng miteinander verknüpft
sind unter Einhaltung der Bedingung, daß erregte und strahlende Amplituden verschieis
den sind. Anordnungen, die nach dem Prinzip der Tonpilze arbeiten, sind auch so ausgestaltet
worden, daß die eine Masse innerhalb der anderen, die ringförmig ausgebildet ist, gelagert wird und beide Massen durch
eine Art Membran miteinander in Verbindung -stehen.
Der Erfindungsgedanke ist im nachstehenden
an Hand dreier Abbildungen näher erläutert. Die Abb. 2 und 3 stellen Beispiele
der erfindungsgemäßen Ausbildung dar, während die Abb. ι der besseren Erläuterung
dient.
In Abb. ι ist ein Schallgeber dargestellt,
der _aus einem zylindrischen Gehäuse G und einem zylindrischen Oszillator O besteht. Der
Oszillator O ist mit dem Gehäuse G durch
eine ringförmige Befestigung M verbunden, die beispielsweise als ringförmige Membran
ausgebildet ist. Der Oszillator O bzw. der ganze Apparat grenzt an seinen äußeren (links
in der Abbildung liegenden) Flächen an das Medium, in dem der Schall erzeugt bzw.
empfangen werden soll.
Für diese einfache Ausführungsform des Oszillators O als kreisförmiger Zylinder mit
gleichförmigem Querschnitt ist die Eigenschwingungszahl bestimmt durch die Höhe α
des Zylinders, die eine halbe Wellenlänge dieser Eigenschwingungszahl im Material des
Zylinderkörpers darstellt, α ist also in diesem
Fall = %\z. Besteht der Oszillator beispielsweise
aus Stahl, dessen Fortpflanzungsgeschwindigkeit etwa 5000 m pro Sekunde beträgt, und wird die Frequenz zu 10 000 Perioden
angenommen, so beträgt die Wellenlänge in diesem Material 50 cm, die halbe Wellenlänge
und damit die Höhe des Zylinders 25 cm.
Gemäß der Erfindung ist nun der Oszillator, wie sich aus der Abb. 2 ergibt, in seiner geometrischen
Form so ausgestaltet, daß die Amplitude der Schwingungen seiner kreisförmigen
Endfläche gegenüber dem Gehäuse G (innere Fläche / in Abb. 2) verschieden ist
von der Amplitude seiner Kreisfläche auf der Gegenseite," also der nach dem Schallmedium
zugerichteten Fläche (äußere Fläche Ä in Abb. 2). Man wird hierbei die Übersetzung
zwischen erregter und strahlender Amplitude .^mIt1 Rücksicht auf den optimalen Wirkungsfl
bemessen.
wird angenommen, daß es sich um einen ^^gber handelt, der dadurch erregt wird,
daß zwischen den inneren Kreisflächen des Zylinders O und dem Gehäuse ein elektrisches
Wechselfeld von 10 000 Perioden erzeugt wird. Der Oszillator O ist dann elektrisch
vom Gehäuse G zu isolieren. Dieses kann an der Befestigungsstelle von if an G oder an
der Befestigungsstelle von M an O leicht geschehen.
Ergibt sich nun beispielsweise aus Theorie oder aus Experimenten, daß die Amplitude
zwischen der inneren Kreisfläche von O und der inneren Kreisfläche von G zur Erreichung
des optimalen Wirkungsgrades dreimal so klein sein muß als die Amplitude der äußeren Fläche (Strahlungsfläche) von O, d.h.
der dem Gehäuse abgewandten Kreisfläche des Zylinders O, dann gibt man dem Zylinder O
an der Stelle bei M, oder in deren Nähe, eine Verdickung des Querschnitts oder eine anderswie
geartete Massenvergrößerung (anderes Material größeren spezifischen Gewichts) derart,
daß der Zylinder O so schwingt, daß seine innere Kreisfläche dreimal kleinere Amplitude
macht als seine äußere.
Man kann in einem anderen Beispiel, in welchem es sich um ein umgekehrtes Amplitudenverhältnis
handelt, die fragliche Amplitudenübersetzung dadurch erreichen, daß man das Gehäuse G mitschwingen läßt. Hierbei
müßte man dann die Masse des Gehäuses G entsprechend bemessen, oder das Gehäuse G
ebenfalls als Schwingungsgebilde mit ausbilden. Man wird meist vorziehen, das Gehäuse G als nicht schwingendes Organ, also iou
mit verhältnismäßig großer Masse, auszurüsten. Will man dann die innere Amplitude
zwischen Oszillator und Gehäuse größer haben als die der äußeren Strahlungsfläche von O,
dann muß man in der Nähe der äußeren Fläche den Zylinder O mit mehr Masse behaften.
Die Befestigung des Oszillators O durch M am Gehäuse G wird im allgemeinen
vorteilhaft in der Nähe der Knotenlinie der Schwingungen des Oszillators O erfolgen. .110
Wie aus obigem hervorgeht, ist der bechriebene
Schallapparat, zumindest für den erwähnten Frequenzbereich, eine sehr einfache
Ausführungsform. Bei richtiger gegenseitiger Bemessung der Amplitude an der inneren Fläche des Oszillators und an der
Strahlungsfläche ist ein guter Wirkungsgrad zu erwarten. Die Größe der inneren Amplitude
hängt von der Art der Erregung ab (es ist besonders an eine elektrische Erregung
edacht), die Größe der Amplitude der äußeren Fläche (Strahlungsfläche) hängt vom
Schallmedium ab (hierbei ist an Wasser gedacht). Die Schallgeschwindigkeit im'Wasser
ist 1400 m, die Wellenlänge bei 10 000 Perioden also etwa 14 cm. Nach den bekannten
Theorien der technischen Akustik ist die Strahlungsdämpfung bei solchen Strahlern
nullter Ordnung, um die es sich hier handelt, schon sehr erheblich, wenn der Durchmesser
der strahlenden Fläche auch nur ein Bruchteil
ίο der Wellenlänge ist. In Wirklichkeit wird
man den Oszillator O mit größeren Querschnittsflächen wählen, z. B. mit einem Durchmesser
von 10 cm und mehr.
In Abb. 2 ist eine Oszillatorform dargestellt, bei der der Querschnitt des Oszillators
zwischen der äußeren und inneren Fläche sich verändert. Die innere Fläche hat größeren
Durchmesser, ist also mit größerer Masse behaftet, hat deswegen geringere Amplitude
als die äußere Fläche. Der Oszillator besteht also dann im wesentlichen aus zwei aneinandergesetzten
Zylindern von verschiedenem Durchmesser. Die Höhe des Gesamtoszillators α entspricht dann nicht genau einer halben
Wellenlänge seiner Eigenschwingungszahl, sondern weniger. Im Grenzfalle, bei einer
sehr großen Ungleichheit der beiden Zylinderteile, würde sie sich dem Betrage einer viertel
Wellenlänge nähern. Sie liegt immer zwisehen einer viertel und halben Wellenlänge
bzw. 3/4 und ι λ usw.
In Abb. 3 ist eine andere Ausführungsform gegeben, bei der ein Teil, und zwar der äußere
Teil des Oszillators, ringförmig ausgebildet ist, während der innere Teil ein Vollzylinder
ist. Die strahlende Fläche ist dann im wesentlichen die ringförmige Abschlußfläche
am Ende des Oszillators O nach außen, die die größte Amplitude macht.
Die in Abb. 2 und 3 gegebenen Ausführungsformen des Oszillators sollen nur veranschaulichen,
wie erfindungsgemäß die Amplitude zwischen innen 'und außen verändert
werden kann. Es gibt eine große Anzahl von Möglichkeiten der Gestaltung, um dieselben
oder andere Amplitudenverhältnisse zu erreichen, z. B. auch die Möglichkeit, den Oszillator
O aus zwei Materialien verschiedener Masse zusammenzusetzen, oder solchen, die
verschiedene Schalleigenschaften haben, wobei vorteilhaft die beiden Teile des Oszillators
innigst miteinander zu verbinden sind, z. B. durch Schweißung, Verlötung o. dgl. m., möglichst
nicht durch Verschraubung, da hierbei innere Reibungsverluste bei den fraglichen
hohen Schwingungszahlen kaum zu vermeiden wären.
Für die Anwendung der Erfindung in der Unterwasserschalltechnik wäre die Periodenzahl
von 20 000 pro Sekunde nicht die oberste Grenze, da sich der Schall im Wasser auch
noch bei wesentlich höheren Periodenzahlen gut ausbreitet; ,aber es ergäbe sich dann die
Notwendigkeit, kompliziertere Wechselstromgeneratoren, wie z. B. Röhrengeneratoren oder
elektrische Maschinen mit Frequenzwandlern, zu verwenden, was nicht ohne weiteres erwünscht
ist, außerdem ergäben sich hierfür Wellenlängen, die aus den verschiedensten Gründen für die praktische Durchführung der
Apparatur schon zu klein sind. Nehmen wir z. B. 50 000 Perioden an, so ergibt sich im
Stahl bei einer Fortpflanzungsgeschwindigkeit von etwa 5000 m pro Sekunde eine Wellenlänge
von nur 10 cm, eine Länge des Oszillatorzylinders also von nur 5 cm (für den
Fall, daß er als gleichförmiger Zylinder ausgebildet ist und beiderseits mit gleichen Amplituden
schwingt, also die Erfindung noch gar nicht anwendet). In Rücksicht auf die aus Festigkeitsgründen zulässige Amplitude
wird dann aber die anwendbare Schwingungsamplitude schon recht klein und damit die
zu verwendende Energie beschränkt. Außerdem wird die Wellenlänge dann im Wasser so klein, bei 50 000 Perioden wäre sie etwa
3 cm, daß jeder mäßig große Körper im Wasser für den Schall einen S'chatten werfen
würde, was für den Nachrichtenaustausch zwischen den fraglichen Schallapparaten, die
in der Hauptsache doch an Schiffen oder ähnlichen Schwimmkörpern im Wasser angebracht
gedacht sind, vielfach sehr hinderlich sein kann. Bei 10 000 Perioden ergibt sich
noch eine Wellenlänge von 14 cm, die zwar auch schon von größeren Körpern Schallabschattung
ergibt, immerhin aber noch nicht so nachteilig wie bei der genannten höheren Periodenzahl.
Die Erfindung ist ferner für die Übertragung von Telephonienachrichten mittels
Modulation der Schwingungen auf eine in der Hochfrequenztechnik übliche Weise bzw. finden
Überlagerungsempfang im Frequenzbereich oberhalb des Hörbaren zu brauchen.
Es lassen sich mehrere erfindungsgemäße Schallapparate in an sich bekannter Weise so
anordnen, daß sich Richtwirkung ergibt. Die in der Hochfrequenztechnik bekannten Anordnungen
können hierfür mit mehr oder weniger Vorteil zugrunde gelegt werden. Da die Wellenlänge im Wasser z. B. für die
10 000 Perioden nur 14 cm ist und bei den Richtanordnungen, welche aus mehreren Strahlern
bestehen, eine Größe der gesamten Riehtapparatur von einigen Wellenlängen nötig
ist, so ergibt sich bei dieser Wellenlänge noch eine Größe der Apparatur, die praktisch tragbar
scheint, was erfindungsgemäß einen weiteren Vorteil gerade dieses Frequenzbereichs
darstellt. Auch Spiegelanordnungen, deren Dimension ebenfalls wieder mit der Wellen-
länge zusammenhängt, ergeben für diesen Frequenzbereich noch vernünftige -Ausmaße
der gesamten Apparatur und somit die Möglichkeit gerichteter Sender oder Empfänger.
Claims (5)
1. Schallsender oder -empfänger, insbesondere für Wasserschall, mit einem
zwischen dem schalltragenden Medium und dem Sende- oder Empfangsgerät an einem
Gehäuse befestigten, auf die zu übertragende Frequenz abgestimmten und zur
Amplitudenübersetzung dienenden Zwischenkörper, wobei zwischen Gehäuse und
dem Zwischenkörper in bekannter Weise die Erzeugung bzw. die Entnahme der
Schwingungsenergie erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenkörper eine in sich schwingende Masse dient, die
derart gestaltet ist, daß ihre erregten und ihre strahlenden Amplituden verschieden
sind,
2. Schallsender oder -empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
die erzeugten Schwingungen auf eine in der ' Hochfrequenztechnik übliche Weise
zwecks Telephonieübertragung moduliert werden.
3. Schallsender oder -empfänger nach Anspruch 1 und 2," dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfänger mit einer geeigneten Frequenz auf eine in der Hoch-
■f requenztechnik übliche Weise selbst erregt
wird zum Zwecke des Überlagerungsempfanges.
4. Schallsender oder -empfänger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Einrichtungen in an sich bekannter Weise derart kombiniert werden,
daß sich Richtwirkungen ergeben.
5. Schallsender oder -empfänger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzielung einer Richtwirkung in an sich bekannter Weise ein Spiegel, der
Parabelform besitzen kann und bei einer Verwendung im Wasser vorzugsweise als Hohlwandspiegel ausgebildet ist, angeordnet
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH116701D DE668566C (de) | 1928-05-26 | 1928-05-26 | Einrichtung zur Erzeugung oder Aufnahme mechanischer Schwingungen |
FR678380D FR678380A (fr) | 1928-05-26 | 1929-07-12 | Dispositif pour la production et la réception de vibrations mécaniques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH116701D DE668566C (de) | 1928-05-26 | 1928-05-26 | Einrichtung zur Erzeugung oder Aufnahme mechanischer Schwingungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE668566C true DE668566C (de) | 1938-12-06 |
Family
ID=7172633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH116701D Expired DE668566C (de) | 1928-05-26 | 1928-05-26 | Einrichtung zur Erzeugung oder Aufnahme mechanischer Schwingungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE668566C (de) |
FR (1) | FR678380A (de) |
-
1928
- 1928-05-26 DE DEH116701D patent/DE668566C/de not_active Expired
-
1929
- 1929-07-12 FR FR678380D patent/FR678380A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR678380A (fr) | 1930-03-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE941493C (de) | Impulserzeugungsanlage fuer ein mit Impulszeitmodulation arbeitendes Nachrichtenuebertragungssystem | |
DE1512729A1 (de) | Piezoelektrischer UEbertrager | |
DE515859C (de) | Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenuebermittlung mittels zweier aus einem Generator gespeister und in Differentialkopplung auf den Antennenkreis arbeitender Stromkreise | |
DE668566C (de) | Einrichtung zur Erzeugung oder Aufnahme mechanischer Schwingungen | |
DE2130651A1 (de) | Elektromechanischer Wandler | |
DE504245C (de) | Telegraphieverfahren mit Frequenzmodulation | |
DE297978C (de) | ||
DE19724189C2 (de) | Rohrförmige elektroakustische Vorrichtung zur Erzeugung von Ultraschallenergie | |
DE395024C (de) | Vorrichtung zum Senden und Empfangen ultrasonorer Wellen im Wasser | |
DE592439C (de) | Drahtloser Peilsender mit zwei oder mehreren nach verschiedenen Achsen orientierten, durch verschiedene Kennungen unterschiedlichen Strahlungen | |
DE714726C (de) | Schwingungsgebilde fuer Unterwasserschallsender bzw. -empfaenger | |
DE732890C (de) | Verfahren zum Abstrahlen grosser Wellenenergie unter grossem Winkel | |
DE349002C (de) | Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenuebermittlung | |
DE501312C (de) | Anordnung zum Wobbeln elektrischer Schwingungen | |
DE675278C (de) | Einrichtung zum Senden und Empfangen von Sprache durch Schallwellen, insbesondere in Wasser | |
DE347002C (de) | Einrichtung an Schallaparaten mit flaechenfoermigen, laengs ihres Umfanges befestigten Strahlergebilden | |
DE890728C (de) | Vorrichtung zur Schallbehandlung von Stoffen, insbesondere zur Herstellung von Emulsionen | |
DE1265234B (de) | Sendevorrichtung zur UEbertragung modulierter Schwingungen | |
DE516688C (de) | Empfangsanordnung fuer drahtlose Wellensignale | |
AT145679B (de) | Thermionischer Generator, bei dem Schwingungen durch die Wirkung eines magnetischen Feldes erzeugt werden. | |
DE287143C (de) | ||
DE607669C (de) | Schaltung zur Frequenz- und Phasenmodulation | |
DE441584C (de) | Elektrisches Hochfrequenz-Fernmeldesystem | |
DE398213C (de) | Parallelschaltung von Roehrensendern fuer die Zwecke der Telegraphie und Telephonie | |
DE749981C (de) | Verfahren zur drahtlosen UEbertragung von telegraphischen Nachrichten |