DE668100C - Einrichtung zur Spericherung von kleinstueckigem Eis - Google Patents

Einrichtung zur Spericherung von kleinstueckigem Eis

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DE668100C
DE668100C DEP75040D DEP0075040D DE668100C DE 668100 C DE668100 C DE 668100C DE P75040 D DEP75040 D DE P75040D DE P0075040 D DEP0075040 D DE P0075040D DE 668100 C DE668100 C DE 668100C
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DE
Germany
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ice
water
container
pieces
storage container
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Expired
Application number
DEP75040D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich V Schuetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/18Storing ice

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Air-Conditioning Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Speicherung von kleinstückigem Eis Zur überführung des in einer Gefriermaschine erzeugten Eises in Eisbehälter von Kühlräumen, Kühlwagen u. dgl. ist es bekannt, das kleinstücldge Eis mittels Wasser zunächst in einem Zwischenbehälter und von hier in den zu füllenden Behälter zu schwemmen, wo es durch ein Sieb zurückgehalten wird, während das Wasser in den Zwischenbehälter zurückgefördert wird.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, den zwischen der Gefriermaschine und dem zu füllenden Behälter angeordneten Zwischenbehälter so auszubilden, daß in ihm das Eis in kleinstückiger Form in Wasser schwimmend gespeichert werden. kann, so daß die Eiserzeugung unabhängig von denn Umfüllvorgang ist und beispielsweise ausschließlich nachts unter Ausnutzung eines billigen Nachtstromtarifs für den Antrieb der Eiserzeugungsanlage vorgenommen werden kann., während die> Umfüllung aus dem Speicherbehälter in die zu beschickenden Kühlbehälter auf hydraulischem Wege am Tage erfolgt, wobei eine Inbetriebnahme der Eserzeugungsanlage nicht erforderlich ist. Dies. isst bei den bekannten Eiserzeugungs- und Umfüllanlagen nicht möglich. Dort wird vielmehr das. Eis, das während der Zeit erzeugt wird, in der eine Umfüllung in einen Kühlbehälter nicht erfolgt, in besondere Speicherbehälter übergeführt, in denen es jedoch seine Kleinstücldgke'it verliert, so daß eine Umfüllung auf hydraulischem Wege nicht mehr möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird in dem Vorratsbehälter für das aus der Eiserzeugungsanlage kommende kleinstückige Eis oder um demselben herum eine Rohrschlange angeordnet, die von einem wärmeren Mittel durchströmt wird, so daß das Wasser des Vorratsbehälters auf eine über dem Gefrierpunkt liegende Temperatur erwärmt wird. Hierdurch wird" ein Zusammenbacken der Eisstücke verlxii@:! dert, die infolgedessen jederzeit auf hydraith, schein Wege in den zu beschickenden Behälter übergeführt werden können. Eine andere Lösung der gleichen Aufgabe besteht darin, daß an den Vorratsbehälter mittels zweier Leitungen ein Wärmeaustauscher angeschlossen ist, durch den. das Wasser des Vorratsbehälters kreist und auf eine über dem Gefrierpunkt liegende Temperatur erwärmt wird. Als Heizmittel wird hierbei zweckmäßig das zur Eiserzeugung dienende Wasser benutzt, das hierbei vorgekühlt wird. Um die Aufrechterhaltung der erforderlichen Temperatur des in dem Vorratsbehälter befindlichen Wassers. zu gewährleisten, wird zweckmäßig der Umlauf des wärmeren Mittels durch die Rohrschlange bzw. der Umlauf des Vorratswassers durch den Wär.neaustauscher mittels eines in oder an dem Vorratsbehälter angebrachten Thermostaten selbsttätig geregelt. In dem Vorratsbehälter kann ferner ein Rührwerk angeordnet sein, das .ebenfalls dazu, beiträgt, das Zusammenbacken der Eisstücke zu verhindern. Um zu verhindern, daß z;uviel Eis in den Vorratsbehälter gebracht wird, wodurch ein Zusammenbacken der Eisstücke trotz der vorgenannten Maßnahmen hervorgerufen werden könnte, wird beispielsweise mittels eines an der federnden Kupplung des Rührwerkes mit seinem Antrieb angebrachten Kontaktes der Antrieb der Eiserzeuggungsanlage selbsttätig unterbrochen, wenn die gespeicherte Eismenge und damit der von den Eisstücken der Bewegung des Rührwerkes entgegengesetzte Widerstand einen bestimmten Wert überschreitet.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Anlage zur Beschikkung der Eisbehälter von Eisenbahnwagen schemitisch dargestellt.
  • In der vom Motor 7 angetriebenen Kälteerzeugungsanlage wird ein fortlaufend aus dem Kanal 9 austretender Eisstrang io erzeugt, der bei Austritt aus dem Kanal 9 durch ein Messer i i in Stücke von etwa 40 mm Kantenlänge unterteilt wird. Die Stücke fallen in das in dem Vorratsbehälter 12 befindliche Wasser und schwimmen an dessen Oberfläche.
  • Von dem Behälter 12 geht oben unterhalb des Wasserspiegels eine Leitung 26 ab, die einen Absperrschieber 27 enthält und an deren Ende -ein biegsamer Schlauch 28 angeschiossen ist. Der Schieber 27 kann auch am unteren Ende der Leitung 26 angeordnet sein. Der Schlauch 28 wird zwecks überfüllung von Eis aus dem Vorratsbehälter 12 in den zu beschickenden Behälter i eines Eisenbahnwagens 2 mittels einer Kupplung 29 mit dessen 'oberem Stutzen 4 verbunden. An den unteren, unterhalb. des Siebes 3 angeordneten Stutzen 5 -4v%rd mittels der Kupplung 3o der am Ende der zum Behälter 12 zurückführenden Leitung 31 befindliche Schlauch 32 angeschlossen. In der Leitung 3 i sind eine Pumpe 33 und ein Ab,sperrventil34 angeordnet. Nach Anschluß der Schläuche 28 und 32 an die Stutzen 4 und 5 werden der Schieber 27 und das Ventil 34 geöffnet und die Pumpe 33 in Gang gesetzt. Das in die Leitung 26 eintretende Wasser schwemmt die in ihm schwimmenden Eisstücke in den Behälter i, wo sie durch den Siebboden 3 zurückgehalten werden, während das Wasser von. der Pumpe 33 in den Behälter 12 zurückgefördert wird. Ist die Füllung des Behälters i beendet, so werden der Schieber 27, das Ventil 34 und die Anschlüsse des Eisbehälters geschlossen und die Pumpe 33 abgestellt. Nach Lösen der Kupplungen 29 und 30 kann der Wagen 2 abgefahren werden.
  • Um das Zusammenbacken der Eisstücke im Behälter 12 zu verhindern, wird die Wasserfüllung des Behälters 12 mittels der Leitungen 16 und 17 und der Pumpe 18 im Kreislauf durch. den Wärmeaustauscher i9 geführt und dort mittels des durch Leitung 20 und 21 zur Kälteerzeubwngsanlage 8 strömenden Wassers erwärmt. Ein im Behälter 12 angeordneter Thermostat 23 öffnet bei Absinken .der Temperatur des Wassers unter den gewünschten Wert von. etwa + i° ein Drosselorgan 24 in der Leitung 17, so daß eine weitere Absenkung .der Wassertemperatur nicht stattfindet.
  • Ein aus der Welle 13 und dem gitterförmigen Flügel 14 bestehendes umlaufendes Rührwerk trägt ebenfalls dazu bei, das Zusammenbacken -der Eisstücke im Behälter 12 zu verhindern..
  • Die Eiserzeugung in. der Kälteanlage. 8 wird durch ein in, den Stromkreis des Antriebsmotors 7 geschaltetes Relais 36 unterbrochen, sobald der Widerstand, den das Eis im Behälter 12 der Bewegung des Rührwerkes entgegensetzt, einen bestimmten Wert überschreitet. Der Antrieb der Welle 13 des Rührwerkes erfolgt über eine auf der angetriebenen Welle 38 angeordnete Riemenscheibe 39. Ein auf der Scheibe 39 befestigter Mitnehmerstift 40 legt sich gegen das freie Ende einer Blattfeder 41, die auf dem Arm 42 der Welle 13 angeorduet ist, und überträgt so die Bewegung der Riemenscheibe 39 auf das Rührwerk. Erreicht der Widerstand des. Rührwerkes einen bestimmten Wert, so. wird die Blattfeder 41 so weit- durchgebogen, daß sie ein auf dem Arm 42 befestigtes Kontaktstück 43 berührt. Die Blattfeder 41 und das Kon taktstück 43 sind mit je einem Schleifring 44 bzw. 45 verbunden, deren Bürsten 46 mit der Erregerwicklung 37 des Relais 36 verbunden .sind. Durch den Schluß des Kontaktes 4I/43 wird die Stromzufuhr zum Antriebsmotor 7 und damit die Eiserzeugung unterbrochen. Wird Eis aus denn Behälter 12 entnommen, so verringert sich der Widerstand des Rührwerkes wieder, der Kontakt q.1/43 wird unterbrochen, und die Eiserzeugung setzt erneut ein.
  • In dem Behälter 12 können große Eismengen gespeichert werden, so daß die Eiserzeugungsanlage 8 auch bei stoßweisem Bedarf an Eis fortlaufend unter gleichmäßiger geringer Belastung in Betrieb gehalten werden kann. Ferner ist wegen der Eisspeicherung die Möglichkeit gegeben, bei elektrischem Antrieb der Eiserzeugungsanl.age billigen Nachtstrom, bei andersartigen Kältemaschinen, beispielsweise Absorptions-maschinen, Abwärme zu verwenden.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRÜCEIr: i. Einrichtung zur Speicherung von kleinstückigem Eis, .das in einem Vo@rratsbehälter im Wasser schwimmend aufbewahrt wird und aus dem Vorratsbehälter in den zu füllendem. Behälter geschwemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorratsbehält.eroder um denselben herum eine Rohrschlange angeordnet ist, die von einem wärmeren Mittel durchströmt wird, so daß das Wasser des. Vorratsbehälters auf eine über dein Gefrierpunkt liegende Temperatur erwärmt und so ein Zusammenbacken der Eisstücke verhindert wird.
  2. 2. Einrichtung zur Speicherung von kleinstücldgem Eis, das in einem Vorratsbehälter im Wasser schwimmend aufbewahrt wird und aus denn. Vorratsbehälter %n .den zu füllenden Behälter geschwemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorratsbehälter mittels zweier Leitungen ein Wärmeaustauscher angeschlossen ist, durch den das Wasser des Vorratsbehälters kreist und in dem es durch Wärmeaustausch mit einem wärmeren Mittel auf eine über dem Gefrierpunkt liegende Temperatur erwärmt und so ein Zusammenbacken der Eisstücke verhindert -wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizmittel das. Wasser für die Eiserzeugung dient, das hierbei vorgekühlt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, .dadurch gekennzeichnet, daß der Umlauf ,des wärmeren. Mittels durch die Rohrschlange oder der Umlauf des Vorratswassers durch den. Wärmeaustauscher mittel.. eines in oder an dem Vorratsbehälter angebrachten Thermostaten selbsttätig geregelt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorratsbehälter ein Rührwerk angeordnet ist, das das Zusammenbacken der Eisstücke verhindert.
  6. 6. Einrichtung .nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Eiserzeugungssafage beispielsweise mittels eines an der federnden Kupplung des Rührwerkes mit seinem Antrieb angebrachten Kontaktes selbsttätig unterbrochen wird, wenn der Widerstand des Rührwerkes einen bestimmten Wert überschreitet.
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