DE667662C - Selbstverkaeufer fuer Gas - Google Patents

Selbstverkaeufer fuer Gas

Info

Publication number
DE667662C
DE667662C DEK137262D DEK0137262D DE667662C DE 667662 C DE667662 C DE 667662C DE K137262 D DEK137262 D DE K137262D DE K0137262 D DEK0137262 D DE K0137262D DE 667662 C DE667662 C DE 667662C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
lever
self
moved
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK137262D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Gottmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elster Kromschroeder GmbH
Original Assignee
G Kromschroeder AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by G Kromschroeder AG filed Critical G Kromschroeder AG
Priority to DEK137262D priority Critical patent/DE667662C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE667662C publication Critical patent/DE667662C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/001Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity for gas

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Selbstverkäufer für Gas Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer für Gas, bei dem der beim Einschleusen einer Münze entgegen der Wirkung einer Feder in Üffnungsstellung bewegte und in dieser Stellung verriegelte Ventilschalthebel mittels eines vom zwangsläufig dabei verstellten Vorgabewerk gesteuerten, bei dessen Rückbewegung durch den Messer die Verriegelung lösenden Organs (Steuerscheibe) freigegeben wird, das nach Ventilschluß bei einem durch Undichtigkeiten des Ventils bewirkten Weiterlaufen des Messers sich nach der Schuldenseite weiterbewegen kann. Die bekannten Selbstverkäufer dieser Art besitzen jedoch den Nachteil, daß eine Rückstellung des vom Vorgabewerk bewegten Schalterorgans durch das verriegelnde Glied dann verhindert wird, wenn dieses von dem Schaltorgan (Steuerscheibe) bei dessen Verstellung nach der Schuldenseite gerade wieder in seine Sperrstellung zurückgekehrt ist. Hat sich nach dieser Freigabe des Sperrgliedes das vom Vorgabewerk bewegte Schaltorgan (Steuerscheibe) weiter nach der Schuldenseite hin um einen Betrag bewegt, der größer ist als die durch Einschleusen einer Münze bewirkte Rückstellung, so kann es zwar durch Einschleusen einer Münze zurückgestellt werden, ohne daß es an das Verriegelungsglied anstößt; in diesem Falle erfolgt jedoch bei den bekannten Einrichtungen keine Tilgung des gesamten Schuldbetrages, so daß zwischen dem Energielieferanten und dem Abnehmer Differenzen entstehen können.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung bei einem Selbstverkäufer der eingangs genannten Art dadurch beseitigt, daß in an sich bekannter Weise das Selbstverkäuferventil unmittelbar durch das vom Vorgabewerk gesteuerte Schaltorgan bei dessen durch Einschleusen von Münzen bewirkten Verstellung aus der Nullstellung geöffnet wird und daß das das Ventil in Offenstellung verriegelnde Glied gegenüber dem vom Vorgabewerk bewegten Schaltorgan derart angeordnet ist, daß es nach seiner durch dieses bewirkten Mitnahme in Entriegelungslage durch den in Schließlage sich bewegenden, das Ventil tragenden Hebel aus der Bahn des vom Vorgabewerk gesteuerten'rSchaltorgans-gebracht wird.
  • Hierdurch wird nach Lösung der Sperre das bei undichtem Ventil nach der Schuldenseite bewegte Schaltorgan des Vorgabewerkes derart in die Bereitschaftsstellung versetzt, daß bei der Einschleusung von Münzen zunächst der entstandene Schuldbetrag getilgt werden muß und dann erst das Ventil vom Schaltorgan des Vorgabewerkes wieder geöffnet wird.
  • Die Zeichnung zeigt mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. Bei den Fig. i bis 5 handelt es sich um Ventilöffnungsvorrichtungen, bei denen an Stelle einer Ventilsteuerscheibe ein Hebel i vorgesehen ist, der nach dem Öffnen des "Ventils 2 völlig unbelastet ist, so daß das mit dem Steuerhebel = in Verbindung stehende Getriebe des Automatenwerkes völlig unbelastet denn Verbrauch. entsprechend abläuft.
  • In an sich bekannter Weise steht der uil, die Achse 3 drehbare Steuerhebel i, für den je nach Bedarf, z. B. eine Kurvenscheibe, vorgesehen werden kann, über ein Getriebe, z. B. ein Differentialgetriebe, mit einer Münzeinwurfeinrichtung und dem Zählwerk des Gasmessers o. dgl. (nicht gezeichnet) in Verbindung. Werden Münzen eingeworfen und diese zwangsläufig, z. B. mit einem Drehgriff, durch den Automaten durchgeschaltet, so wird der Steuerhebel i bzw. die Steuerscheibe in Richtung des Pfeiles 0 um ein bestimmtes Stück vorgeschaltet, bis nach Vollendung einer vollen Umdrehung des Hebels r bzw. der Scheibe sämtliche Vorgabemünzen in das Automatenwerk eingeworfen sind. Beim ersten Münzeinwurf wird ein mit dem Ventil 2 in Verbindung stehender Hebel q, entgegen der Wirkung einer Feder 5 derart um den Drehpunkt 6 gedreht, daß sich das Ventil 2 von seinem Sitz 7 abhebt. In dieser geöffneten Stellung des Ventils 2 wird dann der Ventilhebel q. arretiert, wobei die verschiedensten Möglichkeiten gegeben sind.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. i und 2, welche die Vorrichtung in zwei Betriebsstellengen in schematischer Darstellung zeigen, besitzt das freie Ende des Hebels q. eine Abkröpfüng öder einen Anschlag 8: Mit diesem Teil 8 arbeitet ein unter der Spannung einer Feder 9 stehender Sperrhebel io zusammen. Dieser weist im Bereich des Teiles 8 eine Sperrnase ii und einen Mitnehmerteil12 auf. Bei geöffnetem Ventile (Fig. i) schiebt sich die Sperrnase ii in. die Bewegungsbahn des Teiles 8, wobei,selbstverständlich durch Anschläge dafür zu sorgen ist, daß vornehmlich nur das äußere Ende der Sperrnase ii unter Einwirkung der Feder 9 vor den Teil 8 geschoben. wird. Bei einer praktischen Ausführung kann man z. B.. den Ventil-Nebel q: an seinem freien Ende in voller Breite rechtwinklig zur Bildung des Teiles 8 abbiegen und den Sperrhebelio überdiesemTeil anordnen.
  • In Fig. i ist angenommen, daß sich der Ventilsteuerhebel i bei Entnahme der Energie in der Schließrichtung Sch bewegt und sich kurz vor dem Abschluß des Ventils 2 befindet. Bewegt sich der Hebel z in Richtung des Pfeiles Sch bei Entnahme der dem Gegenwert der letzten Vorgabemünze entsprechenden Energiemenge nach weiter, so stößt er mit seinem Steuernocken 13 an den Mitnehmerteil i? und verstellt dabei den Hebel io entgegen der Wirkung der Feder 9 in Richtung des Pfeiles 1q.. Dadurch wird der Teil 8 freigegeben, und die: Feder 5 kann den Ventilhebel q. um seinen Drehpunkt 6 so drehen, daß sich das Ventil 2, 7 schließt (Fig.2). Beim Einwurf von Münzen wird der Hebel i zwangsläufig in Richtung des Pfeiles 0 bewegt. Der Steuernocken 13 drückt bei dieser Vor-`chaltung des Hebels z auf den Teil 8 und ver-':.sclwenkt den Ventilhebel q. so weit, bis sich die r @Perrnase == des Hebels io unter Einwirkung "@d"er Feder 9 wieder vor den Teil 8 schieben kann, so däß das Ventil 2 geöffnet bleibt. Beim Einwurf weiterer Münzen dreht sich der Steuerhebel i völlig unbelastet in Richtteig des Pfeiles 0 weiter.
  • Die innere Gleitkante des Anschlages 8 (Fig. r) ist etwas abgeschrägt, so daß sie mit dem Hebel q: einen Winkel einschließt, der größer ist als 9o °. Dadurch wird bewirkt, daß der von der Nase 13 in Auslösestellung bewegte Hebel io durch die innere Kante des Anschlages 8 bei der Schließbewegung des Hebels q. derart weiterhin in Richtung des Pfeiles 14 bewegt wird, daß der Anschlag 12 aus der Bewegungsbahn der bei undichtem Ventil in Richtung des Pfeiles Sch sich weiterbewegenden Nase 13 gebracht wird und diese nicht behindert.
  • In gleicher Weise arbeiten ebenfalls die in den Fig.3 und q. bis 5 dargestellten Ausführungen. In Fig. 3 ist der Sperrhebel io als Blattfeder ausgebildet, welche mit ihrem Sperrteil ii unter den Anschlag 8 greifen und dabei das Ventil? in der Offenstellung halten kann. Ebenso kann der unter der Kraft einer Feder 9 (Fig. 3a) stehende starre Hebel io mit seinem Sperrteil ii unter den Anschlag 8 greifen: Es ist hier noch ein Absatz Zia vorgesehen, so daß beim Schließen des Ventils in zweiAbschnitten der Verbraucher gewarnt wird und die Möglichkeit besitzt, vor dem entgültigen Ventilschluß neue Münzen einwerfen zu können. Genau wie bei der Ausführung nach Fig. i wird auch bei den Ausführungen nach Fig.3 und 3a bei einer Drehung des Steuerhebels i in Richtung des Pfeiles Sch über den Mitnehmerteil i2 der Hebel io in Richtung des Pfeiles 14. ausgeschwenkt, wobei der Sperrteil ri den Anschlag 8 des Ventilhebels q. freigibt und unter Einwirkung der Feder 5 das Ventil 2, 7 geschlossen wird. Bei Drehung des Steuerhebels i in Richtung des Pfeiles 0 stößt dieser an den Nocken 15 an, dreht dabei den Hebel q. um seine Achse 6, so daß das Ventil 2, 7 geöffnet wird und gleichzeitig sich der Sperrteil =i wieder unter den Anschlag 8 schieben kann. In derselben Weise vollzieht sich die Öffnung des Ventils bei der Ausführungsform nach Fig. q. und 5. Der Sperrhebel io (Fig: q. und 5) legt sich mit seinem Sperrteil ii unter den Hebel q.. Zum Zwecke der Ventilschließung ist am Steuerhebel i ein Stift 13 angesetzt, der entweder eine einseitig abgeschrägte oder konische Kuppe 11, aufweist. Bewegt sich der Stift 13 unter dem Teil i2 des Hebels ii vorbei, so schiebt sich dieser auf die Spitze 11, des Stiftes i3, wobei der Sperrteil ir in Richtung des Pfeiles rq. unter dem Hebel q. vorgezogen wird und dieser somit freigegeben ist.
  • Wird das Ventil 7 von dem Ventilteller 2 infolge Verunreinigungen, Ventilverlagerung o. dgl. nicht abdichtend abgeschlossen, so kann noch Gas, wenn auch in geringen Mengen, in die Verbrauchsleitung gelangen, was eine Weiterschaltung des Messers und Automatenwerkes zur Folge hat.
  • Ist das Ventil undicht, so kann sich der Steuerhebel i nach dem Abschnappen des Ventilhebels q., d. h. also nach dem Schließen des Ventils, noch in der SchaltrichtungSch weiterdrehen. Eine Zerstörung irgendeines Getriebeteiles des Messers, Zählwerkes oder Automatenwerkes ist hierbei ausgeschlossen, denn der Messer und das Automatenwerk können ja eine bestimmte Zeit ungestört weiterlaufen, und der säumige Verbraucher, welcher einen Münzgasmesser mit undichtem Ventil für längere Zeit ohne neue Münzeinwürfe in Betrieb beläßt, muß infolge des Weiterlaufens des Steuerhebels über seine normale Schließstellung hinaus zunächst das Steuerorgan i in seine Normalstellung vorschalten, was beim Durchschalten von Münzen möglich ist. Von der Normalstellung aus beginnt dann in beschriebener Weise beim Einwurf und bei der Durchschaltung der eigentlichen Verbrauchsmünzen die Öffnung des Ventils und Vorschaltung des Steuerhebels in der Richtung des Pfeiles 0. Bei den Ausführungen nach den Fig. i bis 5 kann sich der Hebel i bei undichtem Ventil einmal um seine Achse drehen, dann stößt der Hebel i an den Teil 8 (Fig. i und 2) bzw. Teil 15 (Fig. 3 bis 5) des Ventilliebels q. an.
  • Zur Ermöglichung mehrerer Umdrehungen kann an dem Ventilhebel q. ein an diesem drehbar gelagerter Winkelhebel statt des starren Teiles 8 (Fig. i und 2) vorgesehen sein, der beispielsweise durch eine auf ihn sich abstützende Feder mit seinem einen Arm im Bereich des Hebels i und mit seinem anderen Arm in An-1, ge mit dem Ventilhebel q. gehalten wird. Hat der Steuerhebel i, der beim Bewegen in Öffnungsrichtung auf -den Winkelhebel einwirkt und den Ventilhebel dabei mitnimmt, eine Umdrehung vollendet, so trifft er auf den Winkelhebel, der jedoch bei dieser Bewegungsrichtung des Hebels r um seine Drehachse so weit kippt, daß der Hebel i nun wieder eine weitere Umdrehung vollenden kann. Durch Anschluß eines Zählwerkes wird in diesem Falle die Anzahl der Steuerhebelumdrehungen registriert.
  • Im Bedarfsfalle können Warnungssignaleinrichtungen oder Registriervorrichtungen mit dem sich bei undichtem Ventil weiterdrehenden Steuerhebel i in Verbindung gebracht werden. So kann z. B. auch eine Fallklappe bei dem Weiterlaufen des Steuerorgans i ausgelöst werden, welche den undichten Ventilschluß anzeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbstverkäufer für Gas, bei dem der beim Einschleusen einer Münze entgegen der Wirkung einer Feder in Öffnungsstellung bewegte und in dieser Stellung verriegelte Ventilschalthebel mittels eines vom zwangsläufig dabei verstellten Vorgabewerk gesteuerten, bei dessen Rückbewegung durch den Messer die Verriegelung lösenden Organs freigegeben wird, das nach Ventilschluß bei einem durch Undichtigkeiten des Ventils bewirkten Weiterlaufen des Messers sich nach der Schuldenseite weiterbewegen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Selbstverkäuferventil (2) in an sich bekannter Weise unmittelbar durch das vom Vorgabewerk gesteuerte Schaltorgan (r) bei dessen durch Einschleusen von Münzen bewirkten Verstellung aus der Nullstellung geöffnet wird und daß das das Ventil (z) in Offenstellung verriegelnde Glied (io) gegenüber dem vom Vorgabewerk bewegten Schaltorgan (i) derart angeordnet ist; daß es nach seiner durch dieses bewirkten Mitnahme in Entriegelungslage durch den in Schließlage sich bewegenden, das Ventil (2) tragenden Hebel (4.) aus der Bahn des Schaltorgans (i) gebracht wird.
DEK137262D 1935-03-19 1935-03-19 Selbstverkaeufer fuer Gas Expired DE667662C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK137262D DE667662C (de) 1935-03-19 1935-03-19 Selbstverkaeufer fuer Gas

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK137262D DE667662C (de) 1935-03-19 1935-03-19 Selbstverkaeufer fuer Gas

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE667662C true DE667662C (de) 1938-11-17

Family

ID=7248835

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK137262D Expired DE667662C (de) 1935-03-19 1935-03-19 Selbstverkaeufer fuer Gas

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE667662C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2218140C3 (de) Filmtransportmechanismus für eine Kamera mit einem von Hand betätigbaren Zahnstangenschieber
DE667662C (de) Selbstverkaeufer fuer Gas
DE720134C (de) Spannverschluss mit Vorlaufwerk
DE609209C (de) Photographischer Objektivverschluss
DE629568C (de) Photographische oder kinematographische Kamera mit optischem Belichtungsmesser
AT223026B (de) Zentralverschluß für einäugige Spiegelreflexkameras
DE580248C (de) Verbindung zwischen dem Sektorenverschluss und der Spiegeleinrichtung einer Reflexkamera
DE739350C (de) Regelvorrichtung fuer das Nacheinanderschalten zweier Verschlussteile oder anderer Teile
DE853710C (de) Fotografischer Automatverschluss mit Vorlaufwerk
DE633408C (de) Steuervorrichtung fuer Automatenventile von Muenzgasmessern
DE2007976A1 (de) Kugelhahn
DE2549287C3 (de) Einäugige Spiegelreflexkamera und Wechselobjektiv für solche Kameras
DE654888C (de) Einzelverschluss fuer Gasschutztueren und -blenden
DE618302C (de) Zentralverschluss fuer photographische Objektive
DE3843401C2 (de) Quecksilber-Sphygmomanometer mit einem Mechanismus zum Öffnen und Schließen
DE658643C (de) Photographische Kamera mit eingebautem Lichtfilter
DE640819C (de) Durch Schubstange bedienbarer Oberlichtoeffner
DE718324C (de) Vorrichtung zum Zaehlen und gleichzeitigen Abfuellen von Fluessigkeiten
DE706786C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Absperren von Gasleitungen
DE539234C (de) Selbsttaetige Falle fuer eine Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Klappfenstern mittels einer einzigen Zugschnur
DE1214531B (de) Photographischer Verschluss mit einer Einrichtung zur Zwischenbeobachtung
DE655269C (de) Photographischer Durchziehverschluss
DE699544C (de) Bodenentleerungsventil fuer ortsfeste Behaelter und Kesselwagen zur Aufnahme von feuergefaehrlichen Fluessigkeiten
DE2332811A1 (de) Photographischer verschluss
AT228052B (de) Photographische Kamera mit Belichtungsmesser und einer zusätzlichen Lichtquelle