DE665422C - Einrichtung zur Bestimmung der Hoehe eines Signalgebers ueber einer reflektierenden Flaeche - Google Patents

Einrichtung zur Bestimmung der Hoehe eines Signalgebers ueber einer reflektierenden Flaeche

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DE665422C
DE665422C DEG84362D DEG0084362D DE665422C DE 665422 C DE665422 C DE 665422C DE G84362 D DEG84362 D DE G84362D DE G0084362 D DEG0084362 D DE G0084362D DE 665422 C DE665422 C DE 665422C
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signal transmitter
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PAUL GUENTHER ERBSLOEH
HANS KARL FREIHERR VON WILLISE
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PAUL GUENTHER ERBSLOEH
HANS KARL FREIHERR VON WILLISE
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/02Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
    • G01S15/06Systems determining the position data of a target
    • G01S15/08Systems for measuring distance only
    • G01S15/32Systems for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Bestimmung der Höhe eines Signalgebers über einer reflektierenden Fläche Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bestimmung der Höhe in Luftfahrzeugen o. dgl. Für diesen Zweck ist es bereits vorgeschlagen worden, von dem Luftfahrzeug eine akustische Schwingung nach .dem Erdboden abzustrahlen und nach dem Echolotverfahren die Zeit bis zur Rückkehr der reflektierten Schwingung zur Höhenmessung zu benutzen. Es ist auch für die gleichen Zwecke bekannt, eine kurzwellige Strahlung mit einer längeren, gegebenenfalls reflektierten Welle zu modulieren und diese Abstimmung auf die Länge,der zu messenden Entfernung oder ein ganzes Vielfaches davon vorzunehmen. Die Erfindung benutzt zwar ebenfalls eine vom Flugzeug abgestrahlte und vom Erdboden reflektierte Schwingung, aber in der Weise, daß die Intensität einer vom Signalgeber ständig erzeugten akustischen oder elektrischen, gegen die reflektierende Fläche gerichteten Schwingung durch die empfangene und verstärkte reflektierte Schwingung in einem von der Weglänge abhängigen Rhythmus mittels einer der Endstufe des Senders vorgeschalteten Exponentialröhre geschwächt und die durch den Schwächungsrhythmus entstehende Frequenz zur Anzeige gebracht wird. Unter Schwächung .ist dabei lediglich eine Verringerung .der Amplitude der Schwingungen, indessen kein Aussetzen der Schwingungen zu verstehen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel im folgenden näher erläutert. Eine als Oszillator geschaltete Verstärkerröhre i erzeugt eine nieder- oder mittelfrequente Schwingung, die über einen Kondensator a dem Gitter der Röhre 3 zugeführt wird. Die Röhre 3 ist eine Exponentialröhre, deren Verstärkungsziffer linear von der Gitterspannung abhängt. Die Gitterspannung wird in einer weiter unten beschriebenen Weise im Empfänger erzeugt. Die im Rohr 3 vorverstärkte Oszillatorschwingung wird über den Kondensator 4. der Leistungsröhre 5 zugeführt, die ihre Schwingungsleistung an den z. B. akustischen Strahler 6 abgibt. Dieser Strahler ist durch Abstimmen seiner Eigenschwingungszahl von besonders hohem Wirkungsgrad für ;die abzustrahlende Oszill.atorschwingung und kann durch Verwendung von bekannten Hilfsmitteln, z. B. Trichtern, mit einem mehr oder weniger starken Richteffekt ausgestattet sein. Der Strahler ist an einer passenden Stelle an der Unterseite des Luftfahrzeuges befestigt, derart, daß der erzeugte Schallstrahl gegen den Erdboden gerichtet ist. Ein Teil der Schwingungsenergie wird vom Borden absorbiert, ein Teil wird reflektiert und kommt wieder zum Luftfahrzeug zurück. Der zurückkommende Teil, das Echo, wird durch eine geeignet angebrachte Empfangsanordnung, z. B. -durch ein Kohle-, Kondensator- oderdynamisches Mikrophon, welches vorzugsweise auf .die ankommende Schwingung abgestimmt ist, empfangen und einer Verstärkeranordnung zugeführt. Wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt, werden die vom Mikrophon 7 empfangenen Schwingungen in elektrische Spannungsschwankungen umgesetzt und über den Transformator 8 dem Gitter des Verstärkerrohres zugeführt. Nach einer weiteren Verstärkung im Rohr io werden die Schwingungen ii11 Rohr i i gleichgerichtet. Das Rohr i i erhält eine so hohe Gittervorspannttng; daß im Anodenwiderstand 12 kein Strom- fließt, wenn keine Schwingungen auf das Gitter gelangen (Röhrenvoltmeterprinz-ip ).
  • Empfängt das Mikrophon Schallimpulse, so gelangen an das Gitter des Gleichrichterrohres i i Wechselspannungen, und durch den Anodenwiderstand 12, der durch einen passenden Kondensator 13 überbrückt ist, fließt ein Gleichstrom, welcher die Gitterspannung für das Rohr 3 liefert. Durch an sich bekannte Maßnahmen ist die Selektivität des Empfängers für die zu empfangende Frequenz stark erhöht. Beispielsweise kann, wie dargestellt, eine Rückkoppelung vom Verstärkerröhr io auf den Gitterkreis des Eingangsrohres g vorgesehen werden. Ferner können die Anoden- und Gitterwiderstände durch Schwingkreise 14, 15 bzw. 16 ersetzt werden, um nur die für die Lotung benutzte Frequenz durchzulassen und den Empfang von den Frequenzen zu befreien, die durch das Motor-und Propellergeräusch erzeugt werden.
  • Im Zeitpunkt Null wird der Oszillator eingeschaltet. Die Oszillatorschwingungen werden zunächst von der Exponentiälröhre voll verstärkt auf die Leistungsröhre gegeben und in voller Stärke von dein Strahler abgegeben. Befindet sich das Luftfahrzeug beispielsweise in 82,5 m Höhe, so wird der vorn Boden reflektierte Schallimpuls nach einer halben Sekunde zum Luftfahrzeug zurückkehren, das Mikrophon erregen und iin Anodenwiderstand des Gleichrichterrohres i i einett Spantiungsabfall erzeugen. Dadurch entsteht am Gitter des Exponentialrohres 3 eine negative Gittervorspannung und drückt die Verstä rkungsziffer herab. Die Folge davon ist, daß der akustische Strahler den Oszillatorton geschwächt abstrahlt. Nach einer weiteren halben Sekunde wird der geschwächte Ton den Empfänger erregen und bewirken, daß infolge der nun kleiner werdenden Wechselamplitude am Gleichrichterrohr der Anodenstrom Ideiner wird. Dadurch wird auch die negative Gittervorspannung am Exponentialrohr kleiner, womit die Verstärkungsziffer und die akustische Abstrahlung wieder steigt. Es treten also periodische Intensitätsschwankungen auf, bzw. es wird eine niederfrequente Modulation der mittelfrequenten akustischen Schwingung erzeugt. Die Modulationsfrequenz hängt dabei direkt von der Höhe a1> und beträgt bei der angenommenen Höhe eine Periode pro Sekunde. Durch passende Dimensionierung des Kondensators 13 und durch Verwendung einer Exponentialröhre kann man erreichen, daß nian hei Vorhandensein nur einer reflektierenden glatten Fläche und einer gerichteten Strahlung eine Modulation erhält, die annähernd sinusförmig ist: Zweigt man nun z. B. vom Senderohr 5 einen Teil der Spannung ab und demoduliert ihn in einem Audion oder Anodengleichrichter, so erhält man eine langsame Schwingung, die einem Frequenzinesser zugeführt werden kann, der direkt in Höhe eichbar ist. Die folgende Tabelle gibt einige Werte für Höhe und zugehörige Modulationsfrequenz:
    Höhe ................:. 82,5m 16,5 m 8,25m 1,65 m 0,825 m
    Frequenz............... 1 5 1o 50 ioo
    Wie man sieht, wird bei großer Annäherung an den Boden die Modulationsfrequenz schon als Ton hörbar. Gemäß der weiteren Entfernung wird die Modulationsfrequenz nicht nur sichtbar, sondern auch hörbar und fühlbar dem Flugzeugführer angezeigt, da das Auge des Führers bei einer Landung in der Dunkelheit oder bei Nebel durch Beobachtung der übrigen Instrumente, Quer= neägungsmesser usw., zu sehr in Anspruch genommen -ist. Um auch in größeren Höhen schon einen hörbaren Ton zu erzeugen, wird erfindungsgemäß eine Frequenzvervielfachung durch an sich bekannte Mittel vorgenommen, etwa in der Weise, daß man Telephonsysteme ohne magnetische Vorerregung, gesättigte Eisendrosseln, Gleichrichter o: dgl. benutzt. Zweckmäßig wird jedoch die fühlbare Anzeige z. B. durch einen Klopfer bevorzugt, da dann eine größere Energieausbeute möglich ist als bei akustischer Anzeige und Frequenzvervielfachung.
  • Ist der reflektierende Boden keine glatte Ebene, sondern z. B. finit Häusern von verschiedener Höhe bedeckt, so wird man von einem- abgesandten Schallstrahl nicht ein Echo erhalten, sondern so viele, als reflektierende Flächen in verschiedener Höhenlage vorhanden sind. In der beschriebenen Anordnung wirkt sich das derart aus, daß nian nicht eine einzige Modulationsfrequenz erhält, sondern mehrere, etwa eine Frequenz mit Oberschwingungen. Befindet sich das Luftfahrzeug z. B. in einer Höhe von i6,5 in über dein Boden und ist dieser finit Häusern besetzt von vorzugsweise-8,25111 und Gegenständen von etwa 1,6511i Höhe, so wird man eine Modulationsgrundfrequenz von fünf Schwingungen pro Sekunde erhalten, welche von zehn und neun Schwingungen pro Sekunde überlagert ist.
  • Zur Anzeige der zweckmäßig von der Anode der Röhre 5 und dem Minuspol der Heizung bzw. der Erde abgenommenen Modulationsfrequenz wird vorzugsweise eine Zungenfrequenzineßanordnung benutzt, der eine den einzelnen Frequenzen entsprechende Höhenangabe in Metern zugeordnet ist. Man kann aber auch die Frequenzanzeige durch einen Winkelausschlag eines Zeigers wahrnehmbar machen, der über einer in Metern g Y e eichten Skala spielt. Benutzt man z. B.
  • eine Zungenfrequenzineßanordnung, so werden in dem angenommenen Falle mehrere Zungen derselben gleichzeitig ansprechen. Der Höhenmesser wird also einige reflektierende Flächen in 8,25 m Tiefe und einige in 14,85 in Tiefe anzeigen. Die Hauptintensität stammt jedoch von der Reflexion an der Bodenfläche in 16,5 m Tiefe. Ein Zungenfrequenzmesser zeigt dabei nicht nur die Höhe an, sondern entwirft mittels der Schwingungsamplitude auch ein brauchbares Bild von der Bodenbeschaffenheit, indem er gleichzeitig als Analysator der Modulationsfrequenz dient.
  • Über die Art des reflektierenden Bodens kann man auch mit der beschriebenen Einrichtung aus einer Intensitätsmessung Aufschl:uß erhalten. Diese Messung kann so durchgeführt werden, daß man die im allgemeinen konstant bleibende Sendefrequenz und die empfangene Frequenz nach der Gleichrichtung entgegengesetzt auf ein Strornmeßinstruinent wirken läßt. Ist der Boden vollkommen reflektierend, so wird sich für jede Höhe ein dazugehöriger Wert einstellen. Ein diffus reflektierender oder absorbierender Boden wird eine mehr oder weniger große Abweichung von diesem zur jeweiligen Höhe gehörenden Wert hervorrufen. Man kann auch den Zeiger des Höhenmessers und des Intensitätsmessers so übereinander anordnen, daß die Differenz der Zeigerausschläge die Größe der Absorption angibt.
  • Infolge der Eigengeschwindigkeit des Fahrzeugs gegenüber der Luft ist es notwendig, bei Verwendung- scharf gerichteter Sende- und Empfangseinrichtungen den Sender in der Fahrtrichtung etwas nach vorn und den Empfänger entgegengesetzt zu neigen. Bei einer Eigengeschwindigkeit von 18o km/Std. beträgt dieser Winkel etwa 8°. Einen weiteren Einfluß auf die Höhenangabe hat die Wegverlängerung des abgesandten Schallimpulses infolge der Eigenbewegung des Luftfahrzeuges, und zwar ist die wahre Höhe geringer als die gemessene Höhe. Bei einer Eigengeschwindigkeit von 18o kin/Std. ist die gemessene Höhe etwa um 0,5 °/o größer als die wahre Höhe. Dieser an sich nicht störende Fehler kann durch Verschieben der Meterskala gegenüber dem Frequenzinesser leicht kompensiert werden.
  • Eine direkte Beeinflussung durch den Sender läßt sich im Empfänger neben einer günstigen Anordnung durch eine scharfe Richtwirkung beider Teile vermeiden. Eine weitere Maßnahme hierzu besteht darin, daß man einen Teil der Oszillatorspannung so in Phase und Amplitude dein Empfänger zuführt, daß die dort durch direkte Beeinflussung entstehende Frequenz gerade aufgehoben wird. Da die direkte Beeinflussung eine konstante, sehr hohe Modulationsirequenz hervorruft, kann man sich von ihr befreien, indem man den Empfänger in an sich bekannter Weise so scharf auf die ankommende Frequenz abstimmt, daß die überlagerte Frequenz, welche durch .die direkte Beeinflussung hervorgerufen wird, nicht durchkommt bzw. gar nicht erst entstehen kann. Man kann z. B. auch ein Bandfilter oder auch eine große Kapazität 13 parallel zum Widerstand 12 zu diesem Zwecke vorsehen.
  • Eine weitere Störung kann durch das starke Propeller- und Motorengeräusch hervorgerufen werden. Zweckmäßig wird daher für die ausgesandte Schwingung eine Frequenz gewählt, die im Frequenzspektrum der Störgeräusche nicht vorkommt, und der Empfänger wird scharf auf diese Frequenz abgestimmt.
  • Da es erwünscht ist, über die Bodenbeschaffenheit, vorzugsweise in der Flugrichtung, Aufschluß zu bekommen, wird vorgeschlagen, die Einrichtung gemäß der Erfindung bzw. ihre Abstrahl- und Empfangs-<.)rgane sowohl in einer für den Geradeausflug als auch in einer für den Gleitflug bestimmten Stellung leicht feststellbar, z. I3. durch Einrasten, und außerdem in diesen Stellungen das Ganze beliebig schwenkbar anzuordnen, um so das ganze Gelände in weitem Winkel absuchen zu können.
  • An Stelle einer akustischen Schwingung kann auch eine elektromagnetische Schwingung verwendet werden. Die Modulationsfrequenzen sind in diesem Falle infolge der größeren Fortpflanzungsgeschwindigkeit praktisch eine Million mal größer als bei dem akustischen Sender, d. h. sie fallen in das Gebiet der Rundfunkwellen. Damit die Trägerwellenfrequenz gegenüber der Modulationsfrequenz bei kurzen Entfernungen groß ist, werden zweckmäßig Ultrakurzwellensender benutzt.
  • Die oben beschriebene Einrichtung läßt sich finit gleichem Vorteil auch zur :Messung von Wassertiefen bzw. Bodenentfernungen sowohl vom Überwasser- als auch vom Unter-Wasserschiff aus verwenden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Bestimmung der Höhe eines Signalgebers über einer reflektierenden Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität einer vom Signalgeber ständig erzeugten akustischen oder elektrischen, gegen nie reflektierende Fläche gerichteten Schwingung durch die empfangene und verstärkte reflektierte Schwingung in einem von der Weglänge abhängigen Rhythmus mittels einer der Endstufe des Senders vorgeschalteten Exponentialröhre geschwächt und die durch den Schwächungsrhythmus entstehende Frequenz zur Anzeige gebracht wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Höhe des Signalgebers über der reflektierenden Fläche abhängige Mociulationsfrequen:z der Signalstärke durch einen Frequenzmesser (vorzugsweise einen Zungenfrequenzmesser) angezeigt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der geschwächten Wellenzüge gemessen wird zur Beurteilung des Absorptionskoeffizienten der reflektierenden Oberfläche.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstrahlorgan in der Bewegungsrichtung, das Empfangsorgan entgegen der Bewegungsrichtung des Fahrzeuges geneigt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstrahlungs- und Empfangsorgane sowohl in einer für den Geradeausflug als auch in einer für den Gleitflug bestimmten Stellung leicht feststellbar und außerdem in diesen Stellungen als Ganzes beliebig schwenkbar angeordnet sind.
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