DE743887C - Verfahren zum Aussieben von Schallimpulsen aus einem Stoergeraeusch fuer die Echolotung von Luftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zum Aussieben von Schallimpulsen aus einem Stoergeraeusch fuer die Echolotung von Luftfahrzeugen

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DE743887C
DE743887C DEA86243D DEA0086243D DE743887C DE 743887 C DE743887 C DE 743887C DE A86243 D DEA86243 D DE A86243D DE A0086243 D DEA0086243 D DE A0086243D DE 743887 C DE743887 C DE 743887C
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Germany
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amplitude
echo
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vibrations
aircraft
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DEA86243D
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English (en)
Inventor
Paul Drewell
Dr-Ing Habil Lothar Gremer
Theodor Grewe
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AEG AG
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AEG AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/52Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
    • G01S7/523Details of pulse systems
    • G01S7/526Receivers
    • G01S7/527Extracting wanted echo signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aussieben von Schallimpulsen aus einem Störgeräusch für die Echolotung von Luftfahrzeugen Es ist bekannt, zur Bestimmung der Höhe eines Luftfahrzeugs über dem Erdboden oder über dem Wasser das Echolotverfahren zu benutzen, bei dem vom. Luftfahrzeug aus ein Schallimpuls ausgesendet und nach seiner Reflexion am Erdboden wieder aufgenommen wird. Dabei wird die Höhe des Luftfahrzeugs entweder dadurch bestimmt, daß die Laufzeit des Schalles gemessen wird, oder man läßt durch das aufgenommene Echo den nächsten Schallimpuls selbsttätig auslösen, wobei dann die Impulsfrequenz ein Naß für die Höhe ist.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Trägerfrequenz des Schallimpulses so hoch zu wählen, daß das Eigengeräusch des Luftfahrzeugs möglichst wenig stört. Hier tritt jedoch dadurch eine Schwierigkeit auf, daß bei zu hohen Frequenzen der Reflexionskoeffizient des Erdbodens merklich abnimmt, die Reflexion andererseits stark von der Bodenbeschaffenheit abhängig wird.
  • Als günstigste Trägerfrequenz ergab sich daher eine solche zwischen 2000 und ßooo Hz.
  • Schwingungen dieser Frequenz sind jedoch noch mit erheblicher Amplitude im Flugzeuggeräusch vorhanden, so daß man gezwungen war, mit starken Schallquellen zu arbeiten. um das Echo aus dem Störpegel einwandfrei aussieben zu können. Derartige Schallquellen erfordern aber große Energiemengen, die beispielsweise in Form von Preßluft zur fügung stehen müssen, in jedem Falle aber einen verhältnismäßig großen Gewichtsaufwand nötig machen Nähere Untersuchungen des Flugzeuggeräusches haben nun ergeben, daß das Geräusch in dem genannten Frequenzbereich von 2000 bis 4000 Hz im wesentlichen aus einzelnen unregelmäßigen Schwingungen besteht, daß aber längere Schwingungszüge mit gleichbleibender Amplitude im allgemeinen nicht auftreten.
  • Diese Tatsache wird bei der Erfindung in vorteilhafter Weise ausgenutzt. Die Erfilldung besteht danach in einem Verfahren zuui Aussieben von Schallimpulsen, deren Trägerfrequenz 2000 bis 4000 Hz beträgt, aus einem Störgeräusch durch Ausschaltung der Wir-Kung kurzdauernder Störimpulse für die Echolotung von Luftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß aus den von einem Aililirophon aufgenommenen Schwingungen die Trägerfrequenz des Echoimpulses, welche in einem solchen Bereich des Frequenzintervalles von 2000 bis 4000 Hz gelegt ist. wo im Störgeräusch vorwiegend keine ungedämpften oder schwach gedämpften Schwingungen vorkommen, ausgesiebt und verstärkt werden und über einen Gleichrichter mit nachgeschaltetem Widerstand einem Kondensator mit parallel geschaltetem Widerstand zugeführt werden. dessen Spannung einen bestimmten Wert erreichen muß, um eine Anzeige oder eine Betätigung weiterer Anordnungen auszulösen.
  • Bei der Erfindung wird somit im Echoempfänger außer der bereits an sich beliannten Frequenzsiebung noch eine Aussiebung der mit im wesentlichen gleichbleibenden Amplitude einfallenden Schwingungen des Echos vorgenommen. Da das Echo des ausgesendeten Schallimpulses aus einer bestimmten Anzahl von 5 Schwingungen annähernd gleichbleibender Amplitude besteht, kann der Empfänger so ausgebildet werden, daß er nur auf solche Schwingungszüge anspricht.
  • Zu diesem Zweck können die in bekannter Weise aus dem Gesamtgeräusch ausgesiebten Schwingungen der Signaliträgerfrequenz, unter denen sich auch die Echoschwingungen befinden beispielsweise nach genügender Verstärkung gleichgerichtet und über einen ÄViderstand der Parallelschaltung eines Kondensators mit einem Widerstand zugeführt werden.
  • Bei passender Bemessung der Widerstände läßt sich erreichen, daß der Nondensator auf eine bestimmte Spannung nur dann aufgeladen wird, wenn eine gewisse Anzahl von Schwingungen genügend großer Amplitude, wie sie das Echo enthält, dem Empfänger zugeführt wird. Das Erreichen dieser Spannung kann dann weiter zur Laufzeitbestimmung des Schalles bzw. zur Auslösung des niichsten Impulses ausgenutzt werden.
  • Selbstverständlich lassen sich auch andere Anordnungen zum Unterdrücken der gegedämpften Schwingungszüge verwenden, bei spielsweise ein sehr wenig gedämpfter Schwingungskreis. der nur von einer größeren Anzahl von Schwingungen seiner Resonanzfrecluenz genügend hoher Amplitude in bestimmtem Maße zum Schwingen gebracht wird.
  • Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß bereits ein Verfahren zum Aussieben von Schallimpulsen aus einem Störgeräusdi l>eini Signalisieren mittels Schallschwingungen bekanutgeworden ist, das gekennzeichnet ist durch die Verwendung eines aus einem rotierenden oder schwingenden elektrischen oder akustischen Gleich richter bestehenden Empfängers, dessen Umlaufs- oder Schwingungszahl regelbar ist. Die Unschädlichmachung der störenden Schallschwingungen geschieht dabei durch eine Art Schwingungsfiltrierverfahren.
  • Für die Echolotung von Flugzeugen ist dieses beliannte Verfahren jedoch nicht geeignet, da es nur mit großen Schwierigkeiten möglich wäre, die Dreh- oder Schwingungszahl des benutzten Gleichrichter genügend konstant zu halten. Außerdem müßte ferner seine Phasenstellung bei Änderung der Flughöhe dauernd geregelt werden.
  • Während bei diesem bekannten Verfahren eine extrem große Resonanzschärfe zum Aussieben benutzt wird, ermöglicht das Verfahren nach der Erfindung die Aussiebung bestimmter Impulsbreiten in einem weit weniger scharf abgestimmten Isreis, der mit normalen elektrischen Schaltelementen aufgebaut ist.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanke werden die aus dem Gesamtegeräusch $ausgesiebten Schwingungen der Signalfrequenz durch Abschneiden der hohen Amplitude auf gleichmäßige AMplitudengröße gebracht, die annähernd gleich der Amplitude der Echoschwingung ist. Durch diese Maßnahme ist eine noch bessere Ausnutzung des Hauptgedankens der Erfindung möglich. da die Wirkung der Schwingungen auf einen Aufschaukelungskreis nunmehr nur noch von der Anzahl der Schwingungen abhängt. Daher können jetzt die Anfangsamplituden der gedämpften Schwingungszüge wesentlich größer sein als die Amplitude der Echoschwingungen, wenn die Amplituden der gedämpften Schwingung nur nach so Viel Perioden, wie im Echo vorhanden sind, unter dessen gleichbleibende Amplitude gesunken sind.
  • Es hat sich gezeigt, daß es unter Auswertung dieser Gedanken möglich ist, mit Echoimpulsen zu arbeiten, deren Amplitude wesentlich kleiner als die Maximalamplitude der Störgeräusche ist. Damit ergibt sich eine erhebliche Ersparnis an Schallenergie und an Gewicht für das Echolot.
  • Die Erfindung soll an Hand der Abb. I, die die Schaltung eines Ausführungsbeispieles wiedergibt, und der Diagramme (Abb. 2 und 3) näher erläutert werden.
  • Echo und Flugzeuggeräusch werden von dem Mikrophon 1 aufgenommen, wobei eine bevorzugte Aufnahme der Trägerfrequenz tdes Echoimpulses dadurch erreicht werden kann, daß ein auf diese Frequenz abgestimmtes Mikrophon verwendet wird. Zur weiteren Aussiebung der Impulsträgerfrequenz dienen die abgesotimmten übertrager 2 und 4. Die Dämpfung dieser abgestimmten Kreise ist so groß, daß der Verlauf der Ein- Ausschwingvorgänge der aufgenommenen Schwingungen nicht wesentlich geändert wird. Die Röhre 5 erhält nur noch Schwingungen der Impulsträgerfrequenz, die wodurch eine oder mehrere Röhren 3 vorverstärkt sind. Die Anodenspannung der Röhre 5 ist so gewählt, daß die Echoschwingungen die Röhre gerade aussteuern, alle Schwingungen größerer Amplitude jedoch abgeschnitten werden. Dieser Vorgang ist in Abb. 2 dargestellt, in der a die Gitterspannungs-Anodenstromkennlinie der Röhre 5 wiedergibt, b ein dem Echo entsprechender Schwingungszug und c ein dem Geräusch entsprechender stark gedämpfter Schwingungszug bedeutet, die beide dem Gitter der Röhre aufgegeben werden. d und e geben die entsprechenden Schwingungszüge im Anodenkreis wieder, wobei die Anfangsamplitude der gedämpften Schwingung annähernd auf die des Echos vermindert ist.
  • Der ebenfalls auf die Trägerfrequenz abgestimmte Kreis 6 (Abb. 1), der im Gegensatz zu sden Kreisen 2 und 4 eine möglichst kleine Dämpfung, d. h. eine große Resonanzschärfe haben soll, siebt aus - den trapezförmigen Sohwingungen e (Abb. 2) wieder die Grundwelle heraus. Das so erhaltene Schwingungsgemisch wird in der Röhre 7 nochmals verstärke und über den Übertrager 8, den Gleichrichterg und den Widerstand 10 dem Kondensator ii zugeführt, dem ein weiterer Widerstand I2 parallel geschaltet ist. Der Gleichrichter 9 erhält von der Batterie I3 eine solche Vorspannung, daß er nur Schwingungen durchläßt, deren Amplitude ein bestimmtes Nfaß überschreitet. Die Widerstände 10 und 12 sind so bemessen, daß die Spannung am ; Kondensator II nur bei einer Anzahl von Schwingungen, die im Echo, nicht aber im Störgeräusch vorkommt, einen bestimmten Wert erreicht. Die Wirkungsweise ergibt sich aus Abb. 3. In dieser bedeuten f und g die Schwingungszüge, die am übertrager 8 durch Echo bzw. Störgeräusch hervorgerufen werden. Der Gleichrichter hat die Vorspannung E1, so daß nur die positiven Halbwellen, deren Amplitude größer als E1 ist, durchgelassen werden und den Kondensator aufladen.
  • Die Spannung am Kondensator steigt gemäß den Kurven z bzw. i an. Wird nun an die Klemmen 14 (Abb. 1) eine Anordnung geschaltet, die erst anspricht, wenn die Spannung über dem Wert E2 ansteigt, so kann wohl das Echo, nicht aber das Störgeräusch das Ansprechen auslösen. Diese Anordnung kann beispielsweise in einer gittergesteuerten Gasentladungsröhre bestehen, deren Gitter eine entsprechende negative Vorspannung enthält, und die ihrerseits eine Zeitmeßeinrichtung betätigt oder einen neuen Senderimpuls auslöst.
  • Da sich die Amplitude des Echoimpulses je nach der Höhe des Luftfahrzeugs und je nach der Beschaffenheit des reflektierenden Mediums in weiten Grenzen ändert, wird zweckmäßig ein Verstärker verwendet, der bei schwankender Eingangs amplitude eine konstante Amplitude der Echoschwingungen am Gitter der Röhre 5 erzeugt. Derartige Verstärker mit selbsttätig regelndem Verstärkungsgrad sind an sich bekannt und brauchen nicht näher bbeschrieben zu werden.
  • PTENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Aussiebeu von Schallimpulsen aus einem Störgeräusch durch Ausschaltung der Wirkung kurzdauernder Störimpulse für die Echolotung vonLuftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß aus den von einem Mikrophon aufgenommenen Schwingungen die Trägerfrequenz des Echoimpulses, welche in einem solchen Bereich des Frequenzintervalles von 2000 bis 4000 Hz gelegt ist, wo im Störgeräusch vorwiegend keine ungedämpften oder schwach gedämpften Schwingungen vorkommen, ausgesiebt und verstärkt werden und über einen Gleichrichter mit nachgeschaltetem Widerstand einem Kondensator mit parallel geschaltetem Widerstand zugeführt werden, dessen Spannung einen bestimmten Wert erreichen muß, um eine Anzeige oder eine Betätigung weiterer Anordnungen auszulosen.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schwingungen, deren Amplitude eine bestimmte Größe nicht erreicht, vor oder bei der Gleichrichtung unterdrückt werden.
    3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Störgeräusch entstammenden Schwingungen vor der Gleichrichtung so stark beschnitten werden, daß ihre Amplitude gleich oder annähernd gleich der Amplitude der Echoschwingungen wird.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschneidung mittels einer Verstärkerröhre erfolgt, die durch die Echoschwingungen gerade ausgesteuert wird.
    5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I bis, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung der vom Mikrophon aufgenommenen Schwingungen selbsttätig so geregelt wird, daß die Amplitude der Echoimpulse am Gitter der Röhre, die zur Beschneidung der Störschwingungen dient, nahezu unabhängig von der Amplitude am Verstärkereingang konstant bleibt.
    6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nlittel zur Aussiebung der Trägerfrequenz, die vor der Anordnung zur Amplitudenbeschneidung der Störsohwingungen liegen, so ausgebildet sind, daß sie den Verlauf der Ein- und Ausschwingvorgänge der aufgenommenen Schwingungszüge nicht wesentlich beeinflussen.
DEA86243D 1938-03-21 1938-03-22 Verfahren zum Aussieben von Schallimpulsen aus einem Stoergeraeusch fuer die Echolotung von Luftfahrzeugen Expired DE743887C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879966C (de) * 1947-01-15 1953-06-18 Marconi Sounding Device Compan Kontinuierlich anzeigendes Echolotgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE879966C (de) * 1947-01-15 1953-06-18 Marconi Sounding Device Compan Kontinuierlich anzeigendes Echolotgeraet

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