DE1810519A1 - Verfahren und Vorrichtung zur mengenmaessigen Bestimmung koerniger Produkte,und insbesondere von Getreidekoernern und derartigen Feldfruechten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur mengenmaessigen Bestimmung koerniger Produkte,und insbesondere von Getreidekoernern und derartigen Feldfruechten

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DE1810519A1 DE19681810519 DE1810519A DE1810519A1 DE 1810519 A1 DE1810519 A1 DE 1810519A1 DE 19681810519 DE19681810519 DE 19681810519 DE 1810519 A DE1810519 A DE 1810519A DE 1810519 A1 DE1810519 A1 DE 1810519A1
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    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
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Description

Tf10519
PATENTAN WA! Γ-i Essen, den £1. iiovember
Dr. Andrej sw ς r ι (33 755/ri)
Dr.- Ing. Honk >.
43 Essen, Kettwiqer ·> r. '>>'■>
fAmHauptbalinhol Lichibttra)
Telefon 12 5ÜÜ2; 03
"Clayson", naamloze vennootschap, Zedelgem (Belgien.)·
"Verfahren und Vorrichtung zur mengenmSssigen Bestimmung korniger Produkte, und insbesondere von GetreidekSrnern und derartigen Peldfrüchten".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur fortlaufenden mengenmässigen Messung und Anzeigung von kornigen Produkten, insbesondere von Getreidekörnern und derartigen Peldfrüchten,vor allem in Hinblick auf die Anwendung des betreffenden Verfahrens bzw. der betreffenden Vorrichtung in Ernte- und Pflückmaschinen, worin die nützlichen Feldfruchte von den Pflanzen getrennt werden, wie z.B. in kombinierten Mähdreschern für das Ernten von Getreidekornern, Sojabohnen,Erdnüssen und sonstigen gleichartigen Feldfrüchten.
Bei den betreffenden Maschinen geschieht das Mähen während die Maschine über dem Erntefeld fährt und werden die abgemähten Halme mittels eines Transportbandes der Dreschanlage zugeführt, wo die Ähren auf der Dreschtrommel ausgedrescht werden und die Strohschüttler die Korner vom Stroh trennen. Die Feldfrüchte, wie z.B. Getreidekörner und dergl., fallen durch Siebe, während die Spreu durch einen kräftigen Luftstrom weggeblasen wird. Das ausgedroschene Stroh verlässt die Maschine an der Hinterseite.
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Die betreffenden Anlagen bieten aber den Nachteil, dass sowohl während des Schütteins als während des Siebens Verluste entstehen, da ein Teil der guten Körner im Stroh, zwischen den Blättern oder in den Rückständen auf dem Feld zurückbleibt.
Es ist natürlich überaus wichtig diese Schuttel- und Siebverluste mengenmässig bestimmen zu können im Hinblick auf eine bessere Reglung bestimmter Paktoren, wie z.B. der Sieböffnung, der Drehgeschwindigkeit der Dreschtrommel, der Fahrgeschwindigkeit der Maschine usw., im Falle übermässiger Verluste . Die betreffenden Reglungen sind natürlich abhängig von der Natur des zu erntenden Gewächses, vom Zustand des Feldes, von der Feuchtigkeit usw., und sind daher fortwährend zu überwachen und zu ändern.
Das einzige bisher übliche Verfahren zur Schätzung der Verluste war die Zählung der hinter der Maschine auf dem Feld zurückgebliebenen Körner. Dies ist aber zeitraubend und erfordert das Anhalten der Maschine, worauf der Führer seinen Sitz verlassen muss um die verlorenen Körner hinter der Maschine zu zählen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf ein geeignetes Verfahren und eine zweckmässige Vorrichtung zur fortlaufenden überwachung der Schütte-1- und Siebverluste ab dem Führersitz, während der normalen Wirkung der im Felde fahrenden Maschine.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung sind also besonders dazu bestimmt um die Schuttelver lüste kombinierter Mähdreschmaschinen laufend zu messen und anzuzeigen. Sie werden unten an Hand dieser Anwendung eine ein-
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gehende Beschreibung und Erläuterung erfahren. Es sei aber darauf hingewiesen, dass die Erfindung sich keineswegs zum betreffenden Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern dass das erfindungsmässige Verfahren und die betreffend'e Vorrichtung ebenfalls zur mengenmässigen Bestimmung allerhand körniger Produkte, wie z.B. einem Speicher oder einem Schiffsraum pneumatisch zugeführter Getreidekörner, oder auch zum Messen und Registrieren des mengenmässigen Verhältnisses von durch ein Sieb fallendem Sand- oder Grus, z.B. bei Kornverteilungsbestimmungen, usw.
Das erfindungsmässige Verfahren besteht im wesentlichen a darin, dass die Körner auf einer bzw.gegen eine Membran oder Vibrierplatte stossen, wobei die derart erzeugte mechanische Stösse in elektrische Impulse bzw. Schwingungen umgeformt werden, welche sodann einem Messgerät bzw. Zähler zugeführt werden.
Für die Umformung mechanischer Impulse in elektrische Impulse kommen sämtliche geeignete mechanisch-elektrische oder akustisch-elektrische Transduktoren, wie z.B. ein Mikrophon oder eine derartige Vorrichtung, in Frage. Die Messung der elektrischen Impulse geschieht z.B. mit einem Impulszähler, einem Frequenzmesser, einem Gleichrichter mit Glättung oder ™ einem derartigen elektrischen Detektor, wobei das Messergebnis durch ein geeignetes Anzeigegerät angezeigt werden kann.
Bei der Anwendung der betreffenden erfindungsmässigen Vorrichtung in Erntemaschinen, wie z.B. in Mähdreschern, wird erfindungsgemäss derart verfahren, dass vom von der Schüttelanlage herabfallenden Produkt Proben genommen werden. Dies geschieht beispielsweise derart, dass jedesmal ein Teil dieses Produktes in einem Trichter aufgefangen und einem Sieb, das nur
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Getreidekörner und eventuell auch kleine Abfallteile durchlässt, zugeführt wird, wobei die Spreu und die leichteren Abfallteile mit einem Luftstrom mitgefü'hrt werden. Die derart von Fremdkörpern und Veruntreinigungen getrennten Getreidekörner fallen sodann auf des obengenannten Membran bzw. Vibrierplatte.
Das betreffende Verfahren ermöglicht ebenfalls die Siebverlust, d.h. die neben dem bzw. über den Rand der Siebe nach aussen fallenden Getreidemengen zu bestimmen.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Vorrichtung zur praktischen Anwendung des obenbeschriebenen Verfahrens. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem mechanischelektrischen bzw. akustisch-elektrischen Transduktor bzw. Aufnahmegerät, in dem die durch die Stösse der fallenden Körner erzeugten mechanischen Impulse in elektrische Impulse bzw. Schwingungen umgesetzt werden, sowie aus einer Vorrichtung zur Verstärkung bzw. Umformung oder Regenerierung der derart erzeugten elektrischen Signale, und einem Detektor zum Zählen der Impulse bzw. zum Messen der Impulsfrequenz. Dieser Detektor kann mit einem geeigneten Anzeigegerät verbunden sein, dessen Anzeige in jedem Augenblick ein Mass der Anzahl bzw. des Gewichtes der je Zeiteinheit herunterfallenden Körner ist, welche Anzahl bzw. welches Gewicht ein Mass der Sieb- bzw. Sehüttelverluste in der Erntemaschine ist.
Ferner besteht ebenfalls die Möglichkeit die erfindungsmässige Vorrichtung mit einem Zähl- bzw. Messgerät des Summierbzw. Integriertyps zu versehen, dessen Anzeige ein Mass der Gesamtmenge (Gesamtzahl bzw. Gesamtgewicht) des ab einem bestimmten Augenblick auf der Membran gefallenen Getreides ist.
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Schliesslich besteht die Möglichkeit die erfindungsmässige Vorrichtung mit einer Regel- bzw. Servovorrichtung zur Reglung der Drehgeschwindigkeit der Dreschtrommel, der Geschwindigkeit des Transportbandes, der Fahrgeschwindigkeit der Maschine, der SiebSffnung und sonstiger Grossen, im Hinblick auf eine automatische Optimaleinstellung der Maschine, zu versehen.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die Anwendung der betreffenden Vorrichtung in kombinierten Ernte- und Reinigungsmaschinen zur fortlaufenden überwachung der Schüttel- U bzw. Siebverluste, sowie in sämtlichen Erntemaschinen willkürlicher Art, welche mit einer erfindungsmässigen Vorrichtung ausgerüstet sind.
Die Erfindung erfährt jetzt eine eingehende Beschreibung an Hand eines Ausführungsbeispiels. Diese ohne jegliche einschränkende Absicht gegebene Beschreibung wird durch die beigefügten Zeichnungen erläutert, auf denen die
Abbildung 1 eine besonders für die Anwendung der erfindungsmässigen Vorrichtung in Frage kommende kombinierte Mähdreschmaschine schematischerweise wiedergibt;
Abbildung 2 einige derartige mit einer erfindungsmässigen Vorrichtung zur Bestimmung der Verluste an der Rückseite der Schüttelanlage ausgerüstete kombinierte Maschine aufs äusserste schematisiert wiedergibt;
Abbildung 3 eine Hintenansicht einer derartigen mit einer erfindungsmässigen Vorrichtung zur Bestimmung der Siebverluste ausgerüstetenjMaschine aufs äusserste schematisiert wiedergibt;
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Abbildung h das Prinzipsschaltbild einer Vorzugsausführungsweise eines für die Anwendung der erfindungsmässigen Vorrichtung in Frage kommenden elektrischen Aufnahmegeräts in Blockform beispielsweise wiedergibt; und
Abbildung 5 ein detailliertes elektrisches Bausehaltbild für eine Anlage gemäss der Abbildung 4 erläiaterungswe ise wiedergibt. .
Die durch die Abbildung 1 wiedergegebene kombinierte Mähdreschmaschine besteht Im wesentlichen aus einem Mähbrett 1, oberhalb dessen ein Haspel 2 angeordnet ist, sowie aM& einem Transportband 3 und einer In einem Dreschkorb 5 drehenden Dreschtrommel 4. Die Halme mit den Shren werden durch das Transportband der Dreschtrommel, In der die Körner aus den Ähren freigemacht werden, zugeführt, Die derart erhaltenen Korner gehen teilweise mit der Spreu unmittelbar nach der Reinigungsanlage, wo sie durels die Kornsiebe 6 zusammen mit einem durch den Ventilator 7 erzeugten Luftstrom von der Sprea getrennt und gereinigt werden. Die Übrigen Körner bleiben mit der Spreu im Stroh zurück und erreichen die Schütte!anlage 8, wo sie aus dem Stroh geschüttelt werden. Die auf dieser Weise freigeschüttelten Korner fallen ebenfalls durch die Siebe 6, und, nach Reinigung Im Luftström. In einer Saume!wanne, woraus sie durch einen Getreideheber 9 dem oberhalb der Maschine montierten Getreidespeicher 10 zugeführt werden. Die nicht ausgedroschenen, über die Siebe laufenden schwereren Teile werden gesammelt und durch den Heber 11 zur Dreschtrommel zurückgeführt im Hinblick auf die dortige Befreiung der noch in den Ähren steckenden Körner. Die ausgedroschenen Teile verlassen
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die Maschine an der Ruckseite in der Richtung des Pfeiles P. Hinter der Dreschtrommel 4 befindet sich eine Strohmühle 12 zum Abkämmen des Strohes. Der Getreidespeicher ist unten mit einer Leeröffnung 13 versehen.
Die Abbildung 2 erläutert die Anpassung des Verfahrens und der Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung an einen kombinierten Mähdrescher der obenbeschriebenen Art im Hinblick auf die fortlaufende überwachung und Bestimmung der Getreideverluste an der Rückseite der Schiittelanlage. Das betreffende Verfahren besteht darin, dass Proben des die Schüttelanlage 8 ^ an der Ruckseite verlassenden Produktes genommen werden. Ein massgebender Teil dieses Produktes wird in einem Trichter Ik aufgefangen und einem Sieb 15 zugeführt, das lediglich die Körner und die kleineren Abfallteile passieren lässt. Die Spreu und die übrigen Abfallteile werden unterwegs mittels eines starken, durch ein Gebläse 16 erzeugten Luftstroms entfernt, infolgedessen schliesslich lediglich Getreidekörner zurückbleiben, welche auf einer zum Aufnahmegerät 17 gehörenden oder jedenfalls engstens damit verbundenen Membran bzw.' Vibrierplatte fallen. In diesem, unten an Hand der Abbildungen 4 und 5 beschriebenen Aufnahmegerät wird ein elektrischer Strom erzeugt, der den Zeiger eines Anzeigegeräts 18 ausschlagen tut und dessen Stärke ein Mass der pro Zeiteinheit auf der Membran herabfallenden Getreidemenge (Anzahl bzw. Gesamtgewicht der Körner) ist.
Das Anzeigegerät 18 befindet sich vorzugsweise in der Nähe des Führersitzes an der Vorderseite der Maschine, so dass der Führer es leicht im Auge behalten kann während er seine normale Tätigkeit aufnimmt.
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Das Mess- bzw. Aufnahmegerät 17 lässt sich natürlich an jeder geeigneten Stelle, wo man die Verluste zu überwachen wünscht, unterhalb der Schüttelanlage anordnen. Es gibt ferner die Möglichkeit Aufnahmegeräte der betreffenden Art an mehreren Stellen anzuordnen, wobei zum Ablesen der Ergebnisse ein einziges, beispielsweise mittels eines Umschalters der Reihe nach mit jedem Aufnahmegerät zu verbindendes Anzeigegerät genügt.
Die Abbildung 3 zeigt auf schematischer Weise wie eine erfindungsmässige Vorrichtung sich ebenfalls zur Überwachung der Siebverluste in den betreffenden Maschinen anwenden lässt. Ist z.B. die Sieböffnung zu eng eingestellt, so bleibt unvermeidlich eine bestimmte Getreidemenge zurück, infolgedessen die Körner, welche nicht durch das Sieb fallen, über dessen Rand, und zwar besonders über dessen Hinterrand nach aussen.fallen. Wie aus der Abbildung 3 ersichtlich, wird ein massgebender Teil dieser Körner in einem Trichter 14 aufgefangen und in das Auf*· nahmegerät 17 befördert.
Ein für das obenbeschriebene Verfahren sich eignendes elektrisches Mess- bzw. Aufnahmegerät besteht grundsätzlich aus den folgenden Teilens
1,- ein Umformer zur Umsetzung der durch die herunterfallenden Körner erzeugten mechanischen oder akustischen Impulse in elektrische Schwingungen bzw. Stromstösse;
2.- ein Verstärker oder Impulsgeber zur Verstärkung der derart erhaltenen Stromstösse, und zwar vorzugsweise derart, dass sich lediglich Signale für Stromstösse oberhalb eines bestimmten Schwellenwertes ergebenj
3«" ein Detektor der einen elektrischen Effekt, wie z.B»
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einen elektrischen Strom, hervorruft, dessen Stärke ein Mass für die Frequenz und Amplitude der durch den Umformer erzeugten StromstÖsse ist.
Als Umformer könnte man ein willkürlicher akustischelektrischer Transduktor, wie z.B. ein elektrodynamisches oder ein elektrostatisches Mikrophon, oder auch ein Kohlenkörnermikrophon wählen. Ein übliches Mikrophon für Schall—aufnähmezwecke ist aber meistens so gebaut, dass es eine möglichst treue Wiedergabe eines breiten Schallspektrums ermöglicht. Dies bedeutet, dass das Mikrophon eine möglichst konstante Empfind- μ lichkeit für alle Schallfrequenzen in einem möglichst grossen Frequenzbereich aufzuweisen hat.
Ein derartiges Gerät würde also nicht nur auf die mechanischen Stösse der fallenden Körner reagieren, sondern ebenfalls alle das Vibrierplättchen erreichenden Schallwellen in elektrische Wechselströme verwandeln, welche als Störsignale das Messergebnis beeinflussen wurden.
Demzufolge wird das Vibrierplättchen für die erfindungsmässige Vorrichtung vorzugsweise aus einem verhältnismässig steifen elastischen Material hergestellt und derart mon- " tiert, dass es für Schallwellen ziemlich unempfindlich ist, aber eine deutlich bestimmte, vorzugsweise unterhalb des durch die Wirkung der Maschine erzeugten Frequenzbereiches liegende Eigenfrequenz hat. Jedesmal wenn ein Getreidekorn auf dem Vibrierplättchen fällt, erzeugt dies eine gedämpfte Schwingung mit der Eigenfrequenz des Plättchens, welche durch das Aufnahmegerät in eine elektrische Schwingung umgesetzt wird. Dies fuhrt zu einem Signalgemisch, worin die von den Schallwellen und
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anderen Störquellen herrührenden Störsignale sich durch eine kleinere Amplitude und eine höhere Frequenz von den zu messenden Stromstössen unterscheiden. Im Hinblick auf eine weitere Schwächung dieser Störsignale werden im Verstärker bzw. in der Nähe des Verstärkers vorzugsweise Frequenzwähler, wie z.B. ein Niedrigfrequenzdurchlassfilter oder ein auf die Eigenfrequenz des Vibrierplättchens abgestimmter Kreis als Banddurchlassfilter, angewandt. Dies ermöglicht eine derartige Dämpfung der Störsignale in bezug auf die nützlichen Signale, dass sie sich durch eine Schwelle in einer der aufeinanderfolgenden Verstärkungsbzw. Detektionsstufen ganz unterdrücken lassen.
Die betreffenden nützlichen Signale, deren Frequenz und Amplitude der Kornzahl bzw. dem Gewicht eines Kornes nahezu proportional sind, lassen sieh über einen Detektor einem Anzeigegerät zuleiten, dessen Anzeige ein Mass des Gesamtgewichtes der pro Zeiteinheit herunterfallenden Korner ist.
Wenn lediglich die Kornzahl in Frage kommt, empfiehlt es sich, um die? Amplitude möglichst weitgehend unabhängig zu machen von der Form und der Amplitude des dem Verstärker zugeführten Eintrittsignals, eine oder mehrere Verstärkungsstufen, und zwar besonders die letzte Stufe derart zu übersteuern, dass die Spitzen der Signalwelle abgeschnitten werden. Die Ausführung des Verstärkers als getriggerte Schaltung oder monostabiler Multivibrator ermöglicht selbst die Umformung jedes die Schwelle überragenden Eintrittimpulses in einen rechteckigen Austrittimpuls konstanter Amplitude und Dauer. Es ist in diesem Falle aber wünschenswert den Multivibrator derart zu entwerfen, dass die Regenerationszeit nach jedem regenerierten Impuls so kurz
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wie möglich ist, damit das Auflösungsvermögen der Anlage, d.h. das Vermögen zur scharfen Detektion schnell nacheinander hereinlaufender Eintrittimpulse, nicht zu klein wird.
Als Detektor lässt sich ein einfacher Gleichrichter mit Glättung, ein Impulsverlänger, eine Impulsstellschaltung oder eine Willkürliehe derartige geeignete Schaltung, welche ein Anzeigegerät, wie z.B. ein Amperemeter speist, anwenden.
Die Abbildungen k und 5 geben ein einfaches Ausführungsbeispiel der betreffenden Schaltung, und zwar einerseits ein Prinxzipsschaltbild (Abbildung 4) und anderseits ein detaillier- ä tes Bauschaltbild (Abbildung 5) wieder.
Wie aus den Abbildungen k und 5 ersichtlich, besteht die Schaltung im vorliegenden Fall aus einem elektrodynamischen Aufnahmegerät 17» das im wesentlichen aus einem Vibrierplättchen 19, einem permanent magnetisierten Eisenkern 20 und einer darauf montierten Aufnahmespule 21, welche am Eingang des Verstärkers 22 angeschlossen ist, besteht. Das betreffende Vibrierplättchen ist derart auf einem festen Teil der Anlage befestigt, dass es eine deutlich bestimmte Eigenfrequenz aufweist, aber für Schallwellen höherer Frequenz verhältnismässig unempfindlich ist. ^
Her auf fallende Getreidekörner versetzen das betreffende Vibrierplättchen 19 in Bewegung, das infolge jeden Stosses eine gedämpfte Schwingung mit seiner Eigenfrequenz ausführt. Es ändert sich demzufolge der Luftspalt 23 zwischen dem Eisenkern 20 und dem Vibrierplättchen, Die dadurch bedingte Variation der Permeabilität in der magnetischen Kette führt zu einer entsprechenden Variation des magnetischen Flusses» wodurch in der Spule 21 eine elektromotorische Kraft induziert wird.
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Die Abbildung 4 zeigt zwei Beispiele (Abbildungen *JA und des derart erzeugten, dem Verstärker 22 zugeführten Signals auf der Höhe des Anschlusspunktes des Verstärkerausganges, wobei jeder Einzelimpuls einem auf dem, Vibrierplättchen fallenden Getreidekorn entspricht, sodass die Schwingungszahl pro Zeiteinheit ein Mass der pro Zeiteinheit auf dem Plättchen fallenden Körner und also ebenfalls ein Mass des Verlustes ist.
Die Abbildung 4A bezieht sieh auf einer mittelhohen und die Abbildung 4B auf einer verhältnismässig hohen Frequenz.
Der Verstärker 22 ist im vorliegenden Fall ein zweistufiger Transistorverstärker mit den Transistoren 24 und 25· Trotz der selektiven Eigenschaften des betreffenden Vibrierplättchens enthält das Eintrittsignal noch Störsignale, welche durch Schallwellen und andere störende Schwingungen verursacht sind. Diese Störsignale haben eine kleinere Amplitude und überwiegend höhere Frequenzen. Im Hinblick auf eine weitere Dämpfung dieser Störsignale ist der Eingangskette des Verstärkers ein Niedrigfrequenzdurchlassfilter in der Form einer RC-Kette 26 einverleibt,
Das verstärkte Signal, das ebenfalls auf den Abbildungen 4A und 4B für die Höhe des Anschlusspunktes des Verstärkerausganges dargestellt ist, v/ird über den Anschlusskondensator 27 dem Detektor 28 zugeführt. Dieser besteht im wesentlichen aus einem Transistor 29, der das verstärkte Signal an der Basis empfängt und derart geschaltet ist, dass er nur dann leitend wird als dasjSignal einen bestimmten Schwellenwert überschreitet.
Der derart durch den Transistor 29 fliessende pulsierende Kollektorstrom ist ebenfalls auf den Abbildungen 4 A und 4B für die Höhe der Ausgangsklemme des Detektors 28 dargestellt. Die
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Kurve weist eine Reihe aufeinanderfolgender Stromspitzen auf, deren jede Einzelspitze einer im Vibrierplättchen erzeugten Schwingung entspricht. Durch die Stromspitzen oder Stromstosse wird der Kondensator 31 über den Widerstand 30 periodisch aufgeladen, welcher Kondensator sich anderseits über einen genügend grossen Widerstand 32 und ein Anzeigegerät, d.h. im vorliegenden Beispiel über den Mikroamperemeter 18, entladet. Die Anzeige dieses Geräts ist der durchschnittlichen Ladung des Kondensators 31 proportional, welche ihrerseits der Anzahl der durch den Detektor 28 pro Zeiteinheit abgelieferten Stromspitzen sowie der j| Hohe dieser Stromspitzen angenähert proportional ist. Demzufolge ist die Anzeige ein Mass der Grosse (Gewicht) des Getreideverlustes pro Zeiteinheit.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich keineswegs auf das obenbeschriebene Ausführungsbeispiel, sondern bezieht sich ebenfalls auf sämtliche mögliche Abänderungen, Ergänzungen und Anpassungen, z.B. hinsichtlich des Wertes der Widerstände und der Kapazität der Kondensatoren, der Zahl und des Typs der benutzten Transistoren und selbst dem Wirkungsprinzip der verschiedenen Teile. Wie obengesagt, kann die Wirkung des Aufnahmegerätes einem anderenPrinzip als dem elektrodynamischen gehorchen, der Verstärker ganz oder teilweise in derfForm eines Impulsgenerators ausgeführt sein und der Detektor durch einen Impulszähler ersetzt werden. Neben dem Anzeigegerät oder statt dessen können am Ausgang eine Regelvorrichtung, ein Warmgerät und andere automatische Einrichtungen angeschlossen sein.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich in erster Linie auf das betreffende, oben beschriebene Verfahren und die ent-
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sprechende Vorrichtung zur mengenmässlgen Bestimmung körniger Produkte, aber auch auf sämtliche in der Landwirtschaft angewandte und gleichartige Haschinen, welche mit einer erfindungs· massigen Vorrichtung ausgerüstet sind.
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Claims (1)

  1. -15- 1«10519
    AHSPROCHE,
    1.- Verfahren zur mengenmässigen Bestimmung körniger Produkte, und zwar insbesondere von Getreidekörnern und gleichartigen Feldfrüchten, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Körner auf einer bzw. gegen eine Membran oder Vibrierplatte stossen und die dadurch erzeugte mechanische Stösse in elektrische Impulse bzw. Schwingungen umgeformt werden, welche sodann einem Mess- bzw. Zählegerät zugeführt werden.
    2.- Verfahren zum Messen der Verluste bei der Ernte von
    Peldfrüchten in Erntemaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass f ein massgebender Teil der während der Wirkung der Maschine verlorengehenden Menge mit einem geeigneten Mittel, wie z.B. einem Trichter, aufgefangen wird und sodann, gegebenenfalls nach vorangehender Reinigung, auf einer Membran oder einer Vibrierplatte fallen gelassen wird, und dass die dadurch erzeugte mechanische Stösse in elektrische Impulse bzw. Schwingungen umgeformt werden, vrelche Impulse bzw, Schwingungen einem Messoder Zählgerät zugeführt werden, das fortlaufend eine Anzeige gibt, die ein Mass für die Menge (Anzahl bzw. Gewicht) der in g der Zeiteinheit auf der Membran oder der Vibrierplatte herunterfallenden Getreidekorner ist.
    3,- Verfahren zum Messen der Ernteverluste beim Schütteln des Strohes oder des Krautes in kombinierten Mähdresehmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass ein massgebender Teil der von der Schüttelanlage herabfallenden Menge in einem Trichter aufgefangen wird und einem Sieb zugeführt wird, das nur nützliche Feldfrüchte und kleine Abfallteile passieren lässt; dass die Spreu und andere leichte Abfallteile durch einen Luftstrom weg-
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    geblasen und mitgefiihrt werden; dass die derart gesiebte und gereinigte Korner auf einer Membran bzw. Vibrierplatte fallen; dass die dadurch erzeugte mechanische Stosse in elektrische Impulse bzw. Schwingungen umgeformt werden, welche sodann einem Mess- bzw. Zählgerät zugeführt werden, das fortlaufend eine Anzeige gibt, die ein Mass der Menge (Anzahl bzw. Gewicht) der in der Zeiteinheit herunterfallenden Getreidekörner ist.
    k,- Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens gemäss irgendeinem der Ansprüche 1,2 und J, dadurch gekennzeichnet, ™ dass sie im wesentlichen aus den folgenden Teilen besteht: eine Membran oder Vibrierplatte(19), welche mit einem mechanischelektrischen oder akustisch-elektrischen Transduktor bzw. Aufnahmegerät (17) gekuppelt ist, worin die durch die herunterfallenden Körner erzeugten mechanischen Impulse in elektrische Impulse bzw. Schwingungen umgeformt werden, eine Vorrichtung (22) zum Verstärken bzw. Regenerieren der derart erzeugten elektrischen Impulse, und ein Detektor (28) zum Messen bzw. Zählen der Impulse.
    5.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 4, dadurch gekennfe zeichnet, dass der Detektor (28) mit einem geeigneten Anzeigegerät (18) verbunden ist, das an einer gut sichtbaren Stelle angeordnet ist und fortwährend eine Anzeige gibt, welche ein Mass für die Menge, d.h. der Anzahl bzw. des Gewichtes, der pro Zeiteinheit herunterfallenden Körner ist.
    6.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (28) mit einem summierenden Zähl- bzw. Messgerät (17) verbunden ist, dessen Anzeige ein Mass der Gesamtmenge, d.h. der Gesamtzahl bzw. des Gesamtgewichtes, der ab einem bestimmten Augenblick auf der Membran heruntergefallenen Körner ist. 909842/1014
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    7.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (28) mit einer Regel- oder Servovorrichtung zur Reglung der einstellbaren Grossen in der betreffenden Erntemaschine verbunden ist.
    8,- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das betreffende Vibrierplättchen (19)aus einem verhältnismässig steifen, elastischen Material hergestellt ist und derart befestigt ist, das es ziemlich unempfindlich fur Schallwellen ist, aber eine deutliche bestimmte Eigenfrequenz hat, welche vorzugsweise ausserhalb des Frequenzbereiches der durch die Maschine infolgeihrer Wirkung erzeugten Schwingungen liegt.
    9.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Verstärker (22) mit einem Niedrigfrequenzdurchlassfilter versehen ist.
    10,- Vorrichtung gemäss dem Anpruch 4, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, da3S im betreffenden Verstärker (22) bzw. in seiner Nähe ein auf die Eigenfrequenz des betreffenden Vibrierplättchens (19) abgestimmter Kreiz als Banddurchlassfilter angeordnet ist. f
    11.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1I sowie irgendeinem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in einem der aufeinanderfolgenden Verstärker- und Detektionsstufen eine Schwellenspannung zum Unterdrücken der Storsignale kMner Amplitude angelegt ist.
    12.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 4 und irgendeinem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Verstärker (22) derart übersteuert wird, dass die Spitzen der nützlichen Signale abgeschnitten werden.
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    13«" Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1J und irgendeinem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Verstärker (22) als getriggerfce Schaltung oder monostabiler Impulsgenerator ausgeführt isfc«
    I1U- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Impulsgenerator derart entworfen ist, dass die Regenerationszeit nach jedem regenerierten Impuls so kurz wie möglich ist.
    15.- Vorrichtung gemass dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Detektor (28) ein Gleichrichter isfr, der ein Anzeigegerät (18) über einen Glätt-*kreis speiset.
    l6,- Vorrichtung gemäss des Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Detektor (28) ein Impulszähler ist.
    17.- Anwendung einer YoETleiitung gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche H-l6 in kombinierten Ernte- und Reinigungsmaschinen zur überwachung der Sefoüttel- bzw. Siebverluste.
    18.- Erntemaschine, dadurcii gekennzeichnet, dass sie mit einer Vorrichtung gemäss irgendeinem der Ansprüche 4-16 ausgerüstet ist.
    PAe Dr.Andrejev.'ski, Dr.Honke
    909842/1014
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