DE10062114C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Prozeßleittechnik in der Druschfruchternte - Automatische Abwurfvorrichtung für Verlustprüfschalen mit Siebeinlage zur Abscheideverbesserung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Prozeßleittechnik in der Druschfruchternte - Automatische Abwurfvorrichtung für Verlustprüfschalen mit Siebeinlage zur Abscheideverbesserung

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    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, um Erntemaschinen besser steuern zu können.
Mähdrescher zählen zu den teuersten Landmaschinen und sind darüber hinaus nur sehr kurze Zeit einsetzbar. Hier kommt es besonders auf eine Prozeßführung an, die sich an den wichtigsten Parametern ausrichtet.
Die Mähdrescherleistung wird über zwei Regelgrößen gesteuert. Das sind zum Einen die zugelassenen Druschverluste und zum Anderen die Einstellung der Arbeitsorgane.
Je mehr Druschverluste man bewußt zuläßt, desto höher ist die Fahrgeschwindigkeit und desto höher ist die Mähdruschleistung.
Je besser eine Maschine in den Arbeitsorganen eingestellt ist, desto geringere Verluste verursacht sie bzw. desto höher liegt die Leistung.
Verluste und Einstellung sind also Führungsgrößen im Mähdrusch und wir sprechen von einer Prozeßsteuerung.
Die Verlustprüfung erfolgt heute mit Hilfe elektronischer Meßverfahren. Nach der Abscheidung durch Schüttler und Siebe verläßt das Stroh und die Spreu den Mähdrescher. Am Ende von Schüttlern und Sieben wird über piezoelektrische Geber ein Teil der Verlustkörner erfaßt, in elektrische Signale umgewandelt und dem Mähdrescherfahrer über einen Bordcomputer zur Kenntnis gegeben.
Die Nachteile der eigentlich bequemen Erfassungsmethode liegen in der großen Ungenauigkeit. Elektronische Verlustmeßgeräte geben nur Tendenzen des Verlustanstieges wieder und nicht genaue Werte, nach denen sich der Mähdrescherfahrer richten kann.
Der Einfluß der Gutbeschaffenheit der Pflanze hat einen enormen Einfluß und verfälscht die Meßergebnisse.
Es erfolgt keine Korrektur der Meßwerte und folglich richtet sich der Fahrer nach falschen Werten.
Deshalb müssen elektronische Verlustmeßgeräte kalibriert werden, um die Fahrgeschwindigkeit anschließend an den kalibrierten Verlustmeßgeräten ausrichten zu können.
Bei Mähdreschern ohne elektronische Meßeinrichtung müssen die Verluste am Ackerboden bestimmt werden. Das ist ebenfalls außerordentlich ungenau, erfordert Kenntnisse in der Hochrechnung der Verluste und ist kompliziert. Verluste werden deshalb subjektiv beurteilt, was sich negativ auf die Mähdrescherleistung und -einstellung auswirkt.
Die in der DE 198 20 819 A1 beschriebene einfache und handliche Verlustprüfschale fängt die Schüttler- und Reinigungsverluste auf und man kann ohne Zählen der Körner und ohne Umrechnen die Verluste bestimmen. Die Körner werden dazu in eine Dreierkombination von Kästchen geschoben.
Die Schale ist für 30 Druschfrüchte und alle Mähdreschertypen anwendbar.
Diese Verlustprüfschale erfordert bisher eine zweite Person, die diese unter das Schwad des fahrenden Mähdreschers wirft.
Das ist mit enorm viel Staub verbunden, der neben und hinter dem Mähdrescher abgeht.
Die werfende Person ist Gefahren am laufenden Mähdrescher ausgesetzt, der sich mit etwa 4-5 km/h bewegt.
Die Gefahr, daß die Schale falsch geworfen wird, unter die Räder kommt und damit zerstört wird ist groß.
Der Zeitaufwand für die zweite Person ist zu groß.
Durch das Angewiesensein auf eine Hilfsperson ist eine flexible Verlustkontrolle nicht möglich.
Die der Anmeldung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Handhabung der Verlustprüfung zu verbessern, den Arbeitsschutz zu erhöhen und ein schnelleres, sicheres Kalibrieren der elektronischen Verlustmeßgeräte zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Mit der Vorrichtung nach Anspruch 4 lassen sich die Verlustprüfschalen automatisch vom Fahrersitz aus an jeder interessierenden Stelle ausklinken. Eine für diese Zwecke besonders geeignete Verlustprüfschale weist die Merkmale des Anspruchs 9 auf.
Eine zweite Person wird dadurch überflüssig. Da die Erntetechnologie dem Trend folgt, Stroh und Spreu breit zu häckseln, muß die Verlustprüfschale nicht unter dem Mähdrescher postiert werden, sondern kann auch seitlich neben den Vorderrädern abgelegt werden.
Beim Breithäckseln werden Stroh, Spreu und Verlustkörner über die Schneidwerksbreite verteilt, Verlustkörner jedoch aufgrund der Fliehkraft mehr nach außen geschleudert. Die von der Vorrichtung am Schneidwerk abgelegten Verlustprüfschalen erfassen diese Körner gut.
Die Anbringung zwischen den Hinterrädern unter dem Mähdrescher ist vorgesehen, wenn vorwiegend mit Schwadablage oder ohne Spreuverteiler gearbeitet wird. Hier können eine oder zwei Verlustprüfschalen nacheinander aufgenommen werden und ebenfalls über Magnet- oder andere Schalter ausgelöst werden.
Die Auswertung der Verluste in den Prüfschalen wird erleichtert, indem in die Verlustprüfschale ein Sieb eingebracht wird. Es führt zur schnelleren Entmischung der Körner von Stroh und Spreu.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt zwei L-Schienen (3), die am Schneidwerk (1), Hinterachse (1) oder an anderer geeigneter Stelle befestigt werden und die Verlustprüfschale (10) aufnehmen.
Sie dienen zugleich als Führung für die Verlustprüfschale (10) und lassen ca. 0,5 cm Luft, damit die Verlustprüfschale (10) beim Auslösen der Halterung aus den leicht schräg nach unten gestellten Schienen herausrutschen kann. Die Schräge muß so gewählt werden, daß die Verlustprüfschale (10) durch die eigene Schwerkraft herausrutscht, jedoch auf dem Boden nicht umschlägt.
Zwei Querstreben (4) halten die Schienen (3) am Schneidwerk (1) oder anderer Stelle. Eine querverlaufende Strebe (5) bringt Stabilität und die Befestigungsmöglichkeit für die Halterung (6) bzw. Auslöser (8, 9).
An der Querstrebe (5) ist eine Haltegabel (6) beweglich durch Federn (7) montiert. So kann man die Haltegabel (6) öffnen und die Verlustprüfschale (10) z. B. nach der Verlustmessung schnell wieder in die Schienen (3) führen und die Halterung über die Federn schließen. Eine elektrische Leitung (8) ermöglicht das Betätigen eines Elektromagneten (9) oder anderes zum Öffnen der Haltegabel (6) vom Fahrhaus aus.
Auch eine andere Abwurfvorrichtung ist denkbar.
Fig. 2 zeigt eine Verlustprüfschale (10), die mit einem Sieb versehen werden soll. Die Siebe (11) haben unterschiedliche Maschenweiten für unterschiedliche Kulturen. Das Sieb (11) wird etwa auf halber Höhe der Verlustprüfschale (10) auf Abstandshalter (12) abgelegt und mit etwa vier dehnbaren Verschlüssen (13) am Schalenrand befestigt. Damit die Verschlüsse (13) nicht verlorengehen, sind diese am Maschengitter fest eingehängt und werden nach dem Einlegen des Siebes (11) nur über den Schalenrand gezogen. Der Schalenrand ist rund abgebördelt, so daß die Verschlüsse darunterfassen können.
Das Sieb (11) wird jeweils auf die Schalengröße zugeschnitten und mit einem Kantenschutz versehen.
Bezugszeichenliste
1
Schneidwerk oder Hinterachse
2
Halteeinrichtung
3
L-Schiene
4
Querstrebe
5
Querstrebe
6
Haltegabel
7
Feder
8
elektrische Leitung
9
Elektromagnet
10
Verlustprüfschale (
1000
× 250 mm)
11
Sieb
12
Abstandshalter
13
dehnbarer Verschluß

Claims (11)

1. Verfahren zur Prozeßleittechnik in der Druschfruchternte unter Verwendung von Verlustprüfschalen zur Bestimmung des Druschverlustes von Erntemaschinen sowie zur Kalibrierung elektronischer Verlustkontrollgeräte, bei dem die Verlustprüfschalen unter der Erntemaschine abgelegt und von dieser überfahren werden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Verlustprüfschale in einer oder mehreren Halteeinrichtungen der Erntemaschine mitgeführt wird und mittels Fernbedienung vom Fahrersitz der Erntemaschine aus während der Fahrt ausgelöst und abgeworfen werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schwadablage von Stroh und Spreu die Verlustprüfschalen zwischen den Rädern abgeworfen werden können.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Breithäckseln die Verlustprüfschalen außen seitlich neben den Vorderrädern abgeworfen werden können.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Halteeinrichtung für Verlustprüfschalen so an dem Mähdrescher angebracht ist, daß die Verlustprüfschale(n) über eine Fernbedienung auslösbar und abwerfbar ist bzw. sind.
5. Halteeinrichtung (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie mittig unter dem Mähdrescher angebracht ist.
6. Halteeinrichtung (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie seitlich hinter dem Schneidwerk (1) angebracht ist.
7. Halteeinrichtung (2) nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Verlustprüfschalen (10) in die Vorrichtung eingelegt oder eingehängt werden und über fernbedienbare Schalter beliebig ausgelöst und abgeworfen werden können.
8. Halteeinrichtung (2) nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie über L-förmige Schienen (3) zur Aufnahme der Verlustprüfschale (10) und über eine über fernbedienbare Schalter (8, 9) freigebbare, unter Federspannung (7) stehende Haltegabel (6) zur Fixierung der Verlustprüfschale (10) verfügt und leicht nach unten geneigt ist, damit die Schale durch Schwerkraft herausgleiten kann.
9. Verlustprüfschale (10) zur Verwendung in einer Halteeinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlustprüfschale (10) mit einem Sieb (11) zur Erleichterung der Trennung von Spreu und Körnern versehen ist und daß das Sieb (11) mittels biegsamer Klammern (13) beispielsweise am Rand der Verlustprüfschale (10) befestigbar ist.
10. Verlustprüfschale nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Siebgrößen (11) für unterschiedliche Druschfrüchte vorgebbar sind.
11. Verlustprüfschale nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (13) unverlierbar mit dem Sieb (11) verbunden sind.
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