DE665412C - Schuettelrutsche - Google Patents

Schuettelrutsche

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Publication number
DE665412C
DE665412C DEH151984D DEH0151984D DE665412C DE 665412 C DE665412 C DE 665412C DE H151984 D DEH151984 D DE H151984D DE H0151984 D DEH0151984 D DE H0151984D DE 665412 C DE665412 C DE 665412C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
carriage
underside
irons
welding
Prior art date
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Expired
Application number
DEH151984D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Raetz
Bruno Zaehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jochums & Co
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Jochums & Co
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to DEH151984D priority Critical patent/DE665412C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE665412C publication Critical patent/DE665412C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

  • Schüttelrutsche Bei den meisten der heute gebräuchlichen Schüttelrutschen finden als Verbindungsstücke an den Enden quer zu der Rutsche verlaufende Bügel Anwendung, die mit dem Rutschenboden durch Nieten oder Schweißen verbunden sind. Alle unter diese Gattung fallenden Ausführungsformen besitzen den schwerwiegenden Nachteil, daß wegen der plötzlichen nuerschnittsänderungen der Verlauf der Spannungslinien beim Übergang vom Rutschenblech in die Verbindungsstücke ungünstig ist; es entstehen örtliche Überbeanspruchungen, die zu den bekannten Rißbildungen führen. Zu diesen Verbindungen gehören auch solche, bei denen die Bügel mit zwei in Richtung der Rutschenbleche verlaufenden Ansätzen versehen sind, da auch hierbei die Bügel und Ansätze nur an einigen wenigen Punkten durch Nieten mit den Kutschenböden verbunden sind und ein plötzlicher Ouerschnittsübergang von dem eigentlichen Rutschenblechquerschnitt zu dem durch die Ansätze bzw. den Bügel verstärkten Querschnitt nicht vermieden ist.
  • Gemäß der Erfindung soll durch bestimmte Ausbildung der Verbindungsstücke, durch deren Anordnung an und Verbindung mit der Rutsche erreicht werden, daß die Spannungslinien in möglichst stetigem Verlauf und auf möglichst großer Länge ohne plötzliche Umlenkungen und örtliche Zusammendrängungen von dem Rutschenblech in die Verbindungsstücke übergehen; auf diese Weise soll die Leistungsfähigkeit und Lebensdauer der Schüttelrutsche erhöht werden. Demgemäß wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Verbindungsstücke schräg zur Kutschenachse verlaufende Fortsetzungen in Form von Streifen, Bändern o. dgl. besitzen, die mit der Unterseite des Kutschenbodens durch Schweißen verbunden sind. Da durch den schrägen Verlauf dieser Fortsetzungen im Betriebe gewisse Querkräfte auftreten, ist es zwer;k-.' mäßig, die beiden jeweils an dem gleic4' Rutschenende angeordneten Fortsetzuni,? untereinander in Querrichtung starr zu ver=; binden. Dies kann beispielsweise durch ein Flacheisen oder sonstiges Profileisen geschehen, das mit den beiden benachbarten Streifen o. dgl. auf ihrer Unterseite verschweißt ist.
  • Um den Querschnittsübergang von dem Kutschenblech zu den Verbindungsstücken möglichst allmählich zu gestalten, wird weiter vorgeschlagen, die als Streifen o. dgl. ausgebildeten Fortsetzungen in ihrer Wandstärke zu der Kutschenmitte hin allmählich abnehmen zu lassen.
  • Die Erfindung soll in ihren weiteren Einzelheiten an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Die Abb. i zeigt das Ende eines Kutschenschusses von unten gesehen, die Abb. z eine Stirnansicht und die Abb. 3 eine entsprechende Seitenansicht. An jedem Ende des Kutschenschusses i sind auf der Unterseite des Bodens 2 Verbindungsstücke angebracht, die mit ihren d°n Kutschenboden seitlich überragenden Teilen die eigentlichen Verbindungsmittel (Schrauben o. dgl.) aufnehmen, während die anschließenden Teile 3 als schräg zu der Kutschenachse verlaufende Streifen ausgebildet sind, die über Längsnähte mit dem Rutschenboden verbunden sind. Sowohl die Dicke als auch die Breite dieser Streifen nimmt nach ,der Kutschenmitte hin zweckmäßig ab. Der :Tbergang von den Streifen 3 zu den Ösen 2 erfolgt im Interesse eines günstigen Verlaufs rter Spannungslinien über entsprechend gekrümmte Abschnitte. Das Eisen 4 verbindet die beiden Verbindungsstücke in Querrichtung und ist zu diesem Zweck auf ihrer Unterseite durch Schweißen angebracht; durch diese Anordnung ist verhindert, daß die beim Betriebe auftretenden Querkräfte von dem Kutschenblech aufgenommen werden müssen.
  • Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile kann naturgemäß auch in anderer Weise erfolgen, um den mit der Erfindung angestrebten Zweck zu erreichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schüttelrutsche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Bodens der Kutschenbleche an jedem Ende zwei durch Schweißen befestigte bandartige Eisen vorgesehen sind, die einen sich nach dem kutschenblechende öffnenden Winkel miteinander bilden und an dein die Rutsche überragenden Außenende zur Aufnahme der Verbindungsmittel hergerichtet sind.
  2. 2. Schüttelrutsche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eisen eine Querverbindung besitzen, die ausschließlich, und. zwar über ihre Enden, an den Eisen befestigt ist.
DEH151984D 1937-06-16 1937-06-16 Schuettelrutsche Expired DE665412C (de)

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DEH151984D DE665412C (de) 1937-06-16 1937-06-16 Schuettelrutsche

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