DE665217C - Hohler Ventilstoessel mit hydraulischer Ausgleichsvorrichtung - Google Patents

Hohler Ventilstoessel mit hydraulischer Ausgleichsvorrichtung

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DE665217C
DE665217C DEW97125D DEW0097125D DE665217C DE 665217 C DE665217 C DE 665217C DE W97125 D DEW97125 D DE W97125D DE W0097125 D DEW0097125 D DE W0097125D DE 665217 C DE665217 C DE 665217C
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plunger
valve
oil
cylinder
tappet
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DEW97125D
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Eaton Corp
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Eaton Manufacturing Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/245Hydraulic tappets
    • F01L1/25Hydraulic tappets between cam and valve stem
    • F01L1/252Hydraulic tappets between cam and valve stem for side-valve engines

Description

  • Hohler Ventilstößel mit hydraulischer Ausgleichsvorrichtung Die Erfindung betrifft einen hohlen Ventilstößel mit ineinander längs verschiebbaren Teilen, deren Länge von einer hydraulischen Ausgleichsvorrichtung mit Ölsammelkaminer und Druckkammer selbsttätig eingestellt wird. Derartige sich selbsttätig ausgleichende Stößel dienen bekanntlich dazu, die Ventilsteuerungsteile vom Nocken bis zum Ventilschaft dauernd in Anlage zu halten, so daß einerseits ein genaues Arbeiten der Ventile und andererseits ein stoßfreier und damit geräuschloser Betrieb des Steuerungsgestänges ermöglicht wird.
  • Bei einer bekannten Bauart eines selbsttätig ausgleichenden Ventilstößels wird der Ölsammelbehälter durch eine Bohrung im äußeren, mit dem Nocken zusammenarbeitenden Stößelteil gebildet. Eine entscheidende Voraussetzung für die sichere Wirkung des Stößels ist die hinreichende Entlüftung bzw. Entgasung der Flüssigkeit, z. B. des Öles, das als zwischengeschaltete, unzusaminendrückbare Säule benutzt wird. Die Abscheidung von Luft und Gasen aus dem Öl erfolgt unter Wirkung der Schwere und macht es erforderlich, daß das geschlossene Ende oder der Boden des Olsammelbehälters unterhalb des offenen bzw. durch einen .eingesetzten Teil abgeschlossenen Endes liegt. Da, wie gesagt, bei der bekannten Bauart der Ölsainmelbehälter ein Teil des äußeren Stößelkörpers selbst ist, so erzwingt die Anordnung eine bestimmte Lage des Ventilstößels, so daß er z. B. in einer bestimmten Ausführungsform nur oberhalb der Nockenwelle liegend verwendet werden kann.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung behoben, und zwar dadurch, daß der mit dem Nocken zusammenwirkende äußere Stößelteil zwecks Steuerung stehender oder hängender Ventile wahlweie auf jedes der beiden Enden des anderen die Ausgleichsvorrichtung enthaltenden inneren Teiles aufsetzbar ist und das jeweils freie Ende des letzteren mit dem Ventilschaft zusammenwirkt. Durch diese Anordnung ist mit einer Ausführungsform des Ventilstößels eine Anpassung an jede vorkommende senkrechte oder auch schräge oder horizontale Lage möglich, wie es z. B. insbesondere bei Sternmotoren erforderlich ist.
  • Zweckmäßig liegt der Ölsammelbehälter im unteren Ende des mit dem Ventilschaft zusammenwirkenden hohlen Stößelteiles. Falls die Ventilstößel bei einem Sternmotor mit umlaufenden Zylindern zur Verwendung kommen, tritt für die Zwecke der Elftlüftung die Zentrifugalkraft an die Stelle der Schwerkraft, und der Boden des Ölsammelbehälters ist demzufolge vom Drehzentrum aus gesehen nach außen anzuordnen.
  • Die Zufuhr des Öles zum Ölsammelbehälter erfolgt durch Öffnungen im äußeren Stößelteil sowie im Gehäuse des SammelbQhälters selbst. Die entsprechenden Öffnungen müssen sich überdecken. Gemäß der Erfindung liegen diese Öffnungen nun vorteilhafterweise im gleichen Abstand von dem Bohrungsende des äußeren Stößelteils bzw. von dem Boden oder geschlossenen Ende des Ölbehälters. Dieser Abstand ist dem Abstand der Durchtrittsöffnungen von der äußeren Stirnfläche des in normaler Arbeitsstellung befindlichen Kolbens der Ausgleichsvorrichtung etwa gleich. Durch diese Maßregel kommt man mit den gleichen Durchtrittsöffnungen für beide Lagen des äußeren Stößelteils auf dem inneren aus.
  • Der Ausgleichskolben wird mittels einer Feder aus dem besonderen Zylinder, mit dem er zusammenarbeitet, herausgedrückt. Diese Feder wird zweckmäßig durch Reibung an einem Ende mit dem besonderen Zylinder und am anderen mit dem Kolben verbunden.
  • Um Bruch i-m Steuerungsgestänge zu verhindern, muß der Hub des Kolbens der Ausgleichsvorrichtung begrenzt werden. Vorteilhaft geschieht 'dies gemäß der Erfindung dadurch, daß das am besonderen Zylinder durch Reibung befestigte Ende der Feder in die Bohrung des Zylinders sowie in eine entsprechende Eindrehung des Kolbens hineinragt. Das innere Schulterende dieser Eindrehung legt sich beim größten Kolbenhub gegen das besagte Federende und wirkt damit als Anschlag, so daß weitere Vorkehrungen für diesen Zweck nicht erforderlich sind.
  • Der im ölsammelbehälter abgeschiedenen Luft- oder Gasmenge muß eine Möglichkeit zum Entweichen geboten werden. Diese besteht darin, daß der besondere Zylinder mit Spiel in der entsprechenden Bohrung des äußeren Stößelteils sitzt, so daß die Luft oder das Gas durch diesen Spielraum hindurch entweder unmittelbar durch das offene Ende des äußeren Stößelteils oder durch eine Bohrung in der Nähe des geschlossenen Endes dieses Stößelteils abgeleitet wird. Bei der schon obenerwähntenbekanntenBauart sind für die Zwecke der Luftableitung eine oder mehrere Nuten am Umfang des mit dem Kolben zusammenwirkenden Zvlinders vorgesehen. Eine h'bertragung dieser Losung auf die Bauart gemäß der Erfindung wäre insofern nachteilig, als hier der besondere Zylinder im äußeren Stößelteil beweglich ist, was bei der bekä"nten Bauart nicht der Fall ist. Infolge ,dieser Beweglichkeit ergeben sich aber bei einer in den Zylindermantel eingearbeiteten Nut unerwünschte Abnutzungserscheinungen, z. B. infolge Gratbildungen, '-,insbesondere aber auch dadurch, daß der 7_ylinder zum Verziehen und damit zum Verklemmen in der Bohrung des äußeren Stößelte.ils neigen würde. Diese Neigung würde verstärkt, wenn das Ölleitungsrohr zwischen der Sammelkammer und der Druckkammer zur Befestigung in den besonderen Zylinder eingepreßt wird. Diese Nachteile werden also durch die glatte und ununterbrochene Ausführung des Zylindermantels gemäß der Erfindung vermieden und durch Sicherung der Formhaltigkeit des Zylinders ein zuverlässiges Arbeiten des Stößels gewährleistet.
  • Wie schon vorstehend ausgeführt wurde, besteht der Hauptzweck des selbsttätig ausgleichenden Ventilstößels darin, eine dauernde Anlage aller Ventilsteuerungsteile zwischen dem Nocken und dem Ventilschaft aufrechtzuerhalten, und zwar so, daß die ganze Steuerungsverbindung einen möglichst starren Charakter hat. Diese Vorschrift bedarf insofern einer abschwächenden Änderung, als z. B. bei Ungleichmäßigkeiten der Nockenarbeitsfläche, die sowohl durch ungenaue Bearbeitung als auch durch ungleichmäßige Abnutzung verschiedener Stellen bedingt sein kann, eine zu weitgehende Starrheit des Stößels zu einem unruhigen Arbeiten und damit geräuschvollen Betrieb der Steuerung führen kann, die durch die ursprüngliche Zielsetzung gerade vermieden werden sollte. Um sich daher auch diesen Bedingungen anzupassen, wird der Ventilstößel gemäß der Erfindung mit federnden Gliedern, wie z. B. luftgefüllten Bohrungen an der unteren Stirnseite des Ausgleichskolbens o. dgl., versehen. Diese Bohrungen können in Zahl und Größe den jeweils vorliegenden Verhältnissen angepaßt werden.
  • Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen vorteilhafte Ausführungsformen. Abb. i zeigt einen Ausschnitt aus einer Brennkraftmaschine mit einem hängenden Ventil und einem Stößel in Stirnansicht. Abb.2 stellt einen senkrechten Schnitt durch den Stößel nach der Linie 2-2 in Abb. i in vergrößertem Maßstäbe dar. Abb.3 stellt ebenfalls einen senkrechten Schnitt durch einen Stößel in umgekehrter Lage und Anordnung der Teile dar.
  • Abb. q. zeigt in schematischer Ansicht die Anordnung mehrerer Stößel bei einer sternförmig gebauten Maschine.
  • Abb. 5 stellt, teils in Ansicht, teils in senkrechtem Schnitt, eine Stufe beim Zusammenbau des Ventils der Verdichtungskammer dar.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen und besonders auf die Abb. i und 2 bezeichnet die Zahl io ein Ventil, das hin und her beweglich in der Ventilschaftführung i i sitzt und mittels der Feder 13 an den Ventilsitz 12 zur Anlage gebracht wird. Ventil io erhält von dem Nocken 14 seinen Antrieb, und zwar unter Zwischenschaltung eines Stößels, der als ganzer die Bezugsnummer 15 trägt. Dieser Stößel 15 ist hin und her beweglich in eine Führung 16 eingebaut und steht gleichachsig zum Ventilschaft. Eine geschlossene Flüssigkeitskammer 17 kann neben der Führung 16 für die Zufuhr der Flüssigkeit vorgesehen werden. Meist dient 01 aus der Schmieranlage der Brennkraftmaschine zu diesem Zweck und wird dem Stößel 15 zugeführt. Eine Zuleitung 2o führt die Flüssigkeit von einem passenden Behälter unter Druck der Kammer 17 zu.
  • Im allgemeinen nimmt die Zuleitung 20 das Öl unter Druck aus der Schmierleitungsanlage der Brennkraftmaschine. Die Kammer 17 ist so gebaut, daß sie die Luftabscheidung bewirkt. Es ist nämlich ein Luftschlitz 21 vorgesehen, der von dem Kopfende der Kammer 17, durch die Kammerwand und durch die Führung 16 bis zum Spielraum zwischen dem Stößel 15 und der Bohrung in der Führung 16, nahe am oberen Ende der Führung reicht. Ein anderer Kanal 22 führt durch den Boden und die Wand der Kammer 17 und durch die Führung 16 und dient dazu, die Flüssigkeit, wie z. B. Öl, dem Innern des Stößels 15 zuzuleiten. Er dient in umgekehrter Richtung für den Stößel 15 als Luftablaß. Die Kammer 17 nimmt die Luft oder Gase auf und scheidet sie ab, indem diese nämlich zur Oberfläche der Flüssigkeit aufsteigen und dann durch Luftschlitz 2 i und den Spielraum zwischen dem Stößel 15 und Führung 16 entweichen. Auf diese Weise kommt iin wesentlichen unzusammendrückbare Flüssigkeit in den Stößel 15 und dessen Ausgleichsvorrichtung.
  • Wie aus der Abb. 2 zu ersehen, besteht der Stößel u. a. aus einem zylindrischen Körper 23 mit einer in Längsrichtung verlaufenden Bohrung 24, die an einem Ende 25 offen ist und an dem entgegengesetzten Ende durch irgendein beliebiges Mittel, das mit den Nocken zusammenzuarbeiten vermag, wie z. B. den scheibenförmigen Teil 26 und den zum Schutze gegen Abnutzung aus Hartmetall hergestellten Teil 27, abgeschlossen ist. Ein besonderer Zylinder 30 und Ölbehälter 31 sind hin und her beweglich in die BolirUng24 des Stößelkörpers23 eingebaut. Der besondere Zylinder 30 ist mit einer Längsbohrung 32 versehen, die am oberen Ende 33 offen und am unteren Ende mittels des nabenförmigen Teils 34 teilweise abgeschlossen ist. Der nabenförmige Teil 34 hat zwei abgesetzte Bohrungen 36 und 37. Die Bohrung 37 befindet sich am äußersten Ende des Teiles 34. Eine Flüssigkeitszuleitung 4o ist mit einem erweiterten Kopfteil 41 durch Druck fest in diese Bohrungen 36, 37 eingepaßt. Der erweiterte Teil 41 nimmt nur einen Teil des in der Bohrung 36 vorhandenen Raumes ein. Nach der anderen Seite hin reicht das Rohr bis nahe an das geschlossene Ende oder den Boden des Ölbehälters 31. Ein Kugelventilgehäuse 42, welches becherförmig sein mag, ist in umgekehrter Lage durch Druck fest in den Restteil der Bohrung 36 eingepreßt. Die obere Wand des Ventilgehäuses 42 ist mit den Öffnungen 43 versehen, um den Durchtritt von Öl oder anderen in Frage kommenden Flüssigkeiten zu gestatten. Das Kugelventil 44 hat in dem Gehäuse 42 nur eine beschränkte Bewegungsfreiheit. Normalerweise liegt es auf dem Ventilsitz 45 auf, der sich am oberen Ende der Bohrung der Zuleitung 4o befindet. In der Bohrung 3 2 des besonderen Zylinders 3o ist ein Tauchkolben 46 hin und her beweglich angeordnet. Er wird zweckmäßig aus zwei Teilen 47 und 48 hergestellt, die zwecks Gewichtsverringerung zentral ausgebohrt und zusammengeschweißt sind, wie bei 5o ersichtlich. An seinen Enden ist der Tauchkolben 46 geschlossen. Das obere Ende ist etwas gewölbt, so daß es entweder mit der inneren Fläche des Teils 26, der, wie in den Abb. i und 2 dargestellt, mit dem Nocken zusammenarbeitet, in ordnungsgemäßer Anlage ist oder aber mit der Ventilspindel entsprechend einer Anordnung nach Abb. 3.
  • Das obere Ende 33 des besonderen Zylinders 30 hat eine Ausnehmung 51. Die letzte untere Windung einer Feder 52 paßt in die Ausnehmung 51 und spannt sich mit ihrem Ende radial nach außen gegen die Wandung der Ausnehmung. Tauchkolben 46 ist mit einer Eindrehung 53 versehen, "die sich in Längsrichtung etwa von der Mitte aus bis nahe zum oberen Ende des Kolbens erstreckt. Gegen dieses Ende zu geht die Eindrehung 53 in einen etwas flacheren Teil über, der in die oberste Windung der Feder 52 eingreift. Diese oberste Windung spannt sich dabei radial nach innen gegen den flacheren Teil und hält somit den Kolben 46 am oberen Ende mittels der durch die Spannung hervorgerufenen axialen Reibungskraft. Der Kolben 46 und der Zylinder 30 sind also durch die Feder 52 miteinander verbunden. Infolge der größeren Tiefe der Eindrehung 53 in ihrem Mittelteil werden Störungen an der Feder, z. B. durch Reibung mit dem Tauchkolben 4.6, vermieden. Wegen der Befestigung der Feder 52 einerseits am Kolben 46 und andererseits am Zylinder 30 ist die Voraussetzung zu einer leichten Schwingung zwischen Tauchkolben und Zylinder während der. Hinundherbewegung gegeben. Auf diese Weise wird cin Klemmen dieser beiden Teile verhindert. Die Feder 52 wird zweckmäßig mit rechtwinkligem Querschnitt angefertigt, und zwar derart, daß die längeren Querschnittseiten in Federlängsrichtung liegen. Dadurch «-erden die Federn seitlich geschwächt und können nicht seitwärts auf den Tauchkolben, wirken. In diesem Falle würden nämlich Spannungen und eine falsche Ausrichtung des Tauchkolbens bezüglich des Zylinders auftreten, und dies wiederum hätte eine ungleichmäl.ige Abnutzung der beiden Teile zur Folge. Das innere Ende der Eindrehung 53 liegt neben der Längsmitte des Tauchkolbens 46 und bildet eine Schulter 5q., die mit dem unieren Ende der Feder 52 zusammenarbeitet und die Bewegung dieses Tauchkolbens nach außen hin und in bezug auf die beiden Zylinder begrenzt und den Tauchkolben daran hindert, das Ventil so hochzuheben, daß es gegen ;len Zylinderkopf stößt.
  • Die Ausnehmung 5 r im Zylinder 30 ermöglicht nicht allein die Festlegung des unteren Endes der Feder 52, wodurch die Bewegungsfreiheit des Tauchkolbens 46 nach außen hin beschränkt wird, sondern sie schützt auch die obere Randwand 55 der Bohrung 32, so daß Kratzen oder Scheuern infolge Gratbildung oder andere Beschädigungen nicht vorkommen können, selbst wenn der Zylinder 30 zu Boden fallen oder vor dem Einbau in dem Stößel von irgendeinem Gegenstand angestoßen werden sollte. Der Zylinder 30 ist eigens zu dem Zwecke geschaffen worden, um den Einbau des Tauchkolbens 4.8 in seinen Zylinder zu erleichtern und eine richtige Durchsickerungsgeschwindigkeit zwischen Zylinder und Tauchkolben zu erhalten. Zu diesem Zwecke ist es vorteilhaft, diesen Zylinder 3o aus einem Metall herzustellen, das sich besser maschinenmäßig bearbeiten läßt als das des Stößelkörpers. Die Bohrung 32 und die Mantelfläche des Tauchkolbens .I6 mögen innerhalb der mechanisch zulässigen Grenzen gehalten werden. Sie sollen so glatt und eben sein, daß die gewünschte Durchsickerungsgeschwindigkeit zwischen Tauchkolben und Zylinder gewährleistet ist. Nachdem alle Tauchkolben 46 und Zylinder 30 für eine Brennkraftmaschine innerhalb- der zulässigen Toleranzen passend gearbeitet sind, `=erden die Zylinder 3o bis zur gewünschten Höhe mit irgendeiner leichten Flüssigkeit, wie raffiniertem Petroleum, angefüllt und die Tauchkolben vor dem Einbau der Federn 5-2 in die einzelnen Zylinder gesetzt und mit gleichen Gewichten beschwert, die auf das obere Ende eines jeden Kolbens gelegt werden. Dann mißt man die Zeit für das Einsinken eines jeden Kolbens in einen Zylinder. Sollten sich hierbei bedeutende Unterschiede ergeben, so müssen die Kolben so lange miteinander ausgewechselt werden, bis es sich herausstellt, daß die Einsinkdauer bei allen Tauchkolben und Zylindern wesentlich gleich ist. Dann werden die Federn 52 eingebaut und in ihren Zusammenhang mit Zylinder und Kolben gebracht.
  • Die Abb. 3 zeigt den Ölbehälter 31 sowie den besonderen Zylinder 30 und Tauchkolben 46 in umgekehrter Lage in den Stößelkörper 23 eingebaut, wie in Abb. 2 dargestellt. Um den Ölbehälter, den Zylinder und die Tauchkolbenanordnung umgekehrt in den Stößelkörper einbauen zu können, muß die Länge eines jeden der genannten Teile so abgemessen sein, daß bei der Normalstellung des Tauchkolbens 46 die Öffnung 56 in der Wand des Ölbehälters auf die Öffnung 57 in der Stößelwand fällt, in dem Falle nach @1bb.3 genau so wie in dein Falle nach Abb. 2. Die Öffnung 56 ist gleich weit vom äußeren Ende des Ölbehälters wie auch vom äußeren Ende des Tauchkolbens .a.6 entfernt, wenn dieser in seiner normalen arbeitsbereiten Stellung steht.
  • In der Wand des Stößelkörpers 23 ist eine weitere Öffnung 58 nahe am Teil 26 vorgesehen. Sie dient dazu, ein Fangen der Luft im Stößelkörper zu verhindern, wenn die darin arbeitenden Teile sich in Stellungen gemäß den Abb. -2 und 3 befinden.
  • Der Stößel in Abb. 2 ist für ein hängendes Ventil bei einer Lage der Nockenwelle entsprechend Abb. r geeignet. Die Stößelanordnung nach Abb. 3 kommt bei einer Lage der Welle unterhalb des Ventilstößels in Frage.
  • Die Ventilstößelausführung nach Abb. 2 kann sowohl in der einen als auch unter Verwendung der gleichen Teile in umgekehrter Lage arbeiten, und in beiden Fällen ist der Stößel sowohl in der senkrechten als auch in irgendeiner schiefen Lage einschließlich der waagerechten betriebsfähig. Diese Stößelbauart ist daher auch für Maschinen mit sternförmig angeordneten Zylindern geeignet.
  • Die Abb..I zeigt eine Stößelanordnung für Maschinen mit sternförmig angeordneten Zylindern. Bei dieser Bauart sind die Stößelführungen 16 in einen geeigneten Lagerring 6o eingebaut. Ihre Achsen verlaufen radial von einer Nockenwelle 61 aus; die Stößel innerhalb dieser Führungen werden von einer Nocke 62 auf Welle 61 angetrieben. Die drei Stößel, welche oberhalb der Wellenachse 61 liegen, sind gemäß der in Abb. 3 gezeigten Weise zusammengesetzt, wobei die Zuleitung .Io bis nahe zum Boden des Ölbehälters 31 reicht. Es ist selbstredend, daß ein oder mehrere Stößel in der Bauart nach den Abb. a oder 3 auch arbeiten, wenn sie in waagerechter Stellung eingesetzt werden. Es ist natürlich besser, die Stößel 15, wenn möglich, so einzubauen, daß die Zuleitung4o in etwa senkrechter Richtung nach unten reicht. Denn auf diese Weise wird die wirksame senkrechte Höhe des Ölbehälters erhöht und damit eine bessere Trennung von Öl und Luft erzielt, so daß luftfreieres Öl in das Innere der Ausgleichsvorrichtung der Stößel kommt. Bei den :Maschinen mit radial angeordneten umlaufenden Zylindern werden alle Stößel in der Weise nach Abb. 2 eingebaut, auch die gemäß Abb. 4. unterhalb der Achse der Nockenwelle 61 liegenden Stößel. Die Zentrifugalkraft drückt das Öl nach den Böden der Ölbehälter 31 zu, so daß die leichteren Bestandteile im Öl, wie die Luft, nach der Mitte der Stößel zu getrieben werden. Sie können von dort durch die Spielräume zwischen den Zylindern 30 und den Stößelkörpern sowie durch Öffnungen 58 abgeleitet oder abgeführt werden.
  • Im übrigen läßt die Anordnung der Stößel e mä * ß den Abb. 2 3 und 4 ein Auslaufen des Öles aus dem Ölbehälter 3 i bei Stillstand der Maschine nicht zu.
  • Wie oben gesagt, kann die Leitung 4o durch Druck oder Schub in den nabenförmigen Teil 34 am Zylinder 3o eingepaßt werden. Sie liegt dann fest genug, um ihre Stellung zu halten und einen bedeutenden Verlust von Öl zwischen Stößelzylinder und der Leitung zu verhüten. In der Abb. 5 ist ein Werkzeug 65 dargestellt, das aus einem Kopfteil 66, einem Schaft 67 und einem Angriffsteil 68 besteht. Der letztere hat die Form einer umgekehrten zylindrischen Schale und paßt in die Bohrung 36. Das Ende dieses Angriffsteiles setzt sich an der oberen Fläche des erweiterten Teiles 41 der Leitung 4o ab. Das Werkzeug 65 wird gebraucht, um diese Leitung 4o in ihre richtige Lage zu bringen bzw. zu pressen. Für die Kugel 4.4. ist an dem Angriffsteil 68 eine zylindrische Aussparung 70 vorgesehen und so tief bemessen, daß die Kugel 44 unter dem Druck des Werkzeugs 65 den Ventilsitz 45 in das Kopfende 41 der Leitung 4o drückt. Der Ventilsitz 45 wird in genügender Breite ausgebildet, so daß die Kugel 44 das obere Ende der Bohrung der Leitung 4o wirksam verschließen kann. Ein zu breiter Ventilsitz würde zu einem Klemmen des Kugelventils führen und die Arbeit der Flüss.igkeitsausgleichsvorrichtung stören.
  • Die genau bestimmte Tiefe der zylindrischen Aussparung 7o am Werkzeug 65 macht es fernerhin möglich, das gewünschte Spiel des Kugelventils 44 in bezug auf den Ventilsitz 45 zu erzielen. Um dieses Spiel des Kugelventils in bezug auf Ventilsitz 45 in gewissen Grenzen zu halten, wird eine Ventilsperrvorrichtung 42 angeordnet, die topfförmig ausgebildet und über das Kugelventil gestülpt ist. An ihrem Boden ist sie mit Löchern 43 versehen, wie aus den Abb. 2 und 3 zu erkennen. Die Hauptbohrung 71 der Sperrvorrichtung 42 hat einen etwas größeren Durchmesser als die entsprechende zylindrische Aussparung 7o am Werkzeug 65. Die Tiefe der Bohrung 71 ist auch größer gehalten als die Tiefe der Aussparung 70, so daß die Kugel Bewegungsmöglichkeit gegen den Sitz 45 hat. Die Tiefe der Bohrung 71 ist genau bemessen, derart, daß nach Einpressen der Sperrvorrichtung 42 in die Bohrung 36 bis zur Anlage an Teil 41 die Kugel 44 in ihrer Bewegungsfreiheit auf das gewünschte Maß beschränkt ist.
  • Die Wirkungsweise der Stößelbauart gemäß der Erfindung ist folgende: Wenn der mit Teil 26 des Stößels in Anlage befindliche Nocken 14 oder 62 sich dreht und mit seiner Ablaufseite in Berührung kommt, bewegt sich Stößelkörper 23 unter Einwirkung der Ventilfeder 13 (Abb. i) auf die Achse der Nockenwelle zu. Bei einem gewöhnlichen, starren, nicht ausdehnungsfähigen Stößel hört die Druckwirkung des Ventilschaftes auf den Stößel auf, kurz bevor der Stößel das Ende der Ablaufseite des Nockens erreicht hat. Wenn dagegen bei dem Stößel gemäß Erfindung der Druck des Ventilschafts nachläßt, so drückt die Feder 5 2 den Tauchkolben 46 nach außen und bewirkt, daß er entweder mit dem Ventilschaft oder dem Kopfteil 26 des Stößelkörpers 23 die Fühlung behält. Infolge der Bewegung des Tauchkolbens 46 nach außen hin wird der Druck in der Druckkammer zwischen dem Ende des Tauchkolbens 46 und dem Boden des Zylinders 30 vermindert, und das Kugelventil 44 erhebt sich von seinem Sitz 45 wegen des Überdruckes im Ölbehälter 31 in bezug zu der Druckkammer. Das Öl fließt somit aus dem Ölbehälter 31 an ,dem Kugelventil 44 vorbei in die Druckkamrner und füllt diese an. Wird- nun der Stößelkörper bei der weiteren Wellendrehung wieder von der Achse der Nockenwelle fortbewegt, so ist das Kugelventil 44 entweder schon auf seinem Sitz oder gelangt jedoch sehr bald dahin. Die Druckkammer im Stößel wird also sämt dem in ihr befindlichen Öl abgeschlossen. Auf diese Weise wird eine im wesentlichen unzusammendrückbare Flüssigkeitssäule geschaffen, die den Tauchkolben 4.6 in fester Anlage mit dem Ventilschaft io oder mit dem Teil 26 des Stößelkörpers hält. Entsprechend befindet sich dabei der Boden des Ölbehälters 31 in fester Anlage mit dem Innern des Teiles 26 oder mit dem Ventilschaft i o. In. den Anordnungen nach den Abb. i und 2 ist entweder der Boden des Ölbehälters 31 oder das äußere Ende des Kolbens 46 in fester Anlage mit Ventilschaft io, und zwar während der ganzen Zeit des Stößelhubes. Der Druck des Kolbens 46 auf das abgeschlossene Öl in der Druckkammer kann gegebenenfalls einen. geringfügigen Verlust an Öl verursachen, namentlich an den Kolbenrändern. Dieser Verlust findet sein Maß in der Durchsickerungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit zwischen dein Tauchkolben und der Bohrung 3 2 des Zylinders 30. Das in der geschilderten Art verlorengehende Öl wird in dem Laufe des Betriebes wieder ersetzt, und zwar wenn der Druck zwischen dem Ventilschaft und dem Kolben abnimmt, also während der Nocken mit der Ablaufseite am Stößel vorbeigleitet. Wie schon ausgeführt, drückt dann die Feder 52 den Tauchkolben :16 nach außen. Das Kugelventil 4..1 erhebt sich von seinem Sitz und läßt mehr Öl in die Druckkammer. Beim normalen Betrieb tritt eine Berührung zwischen dein unteren Ende der Feder 52 und der Schulter 54 des Tauchkolbens 4.6 nicht ein, sondern lediglich dann, wenn z. B. eine Ventilfeder 13 bricht oder das angehobene Ventil hängenbleibt.
  • Für ein zuverlässiges und pünktliches Arbeiten des mittels des Stößels gesteuerten Ventils ist es von Wichtigkeit, daß die Flüssigkeitssäule unter dem Tauchkolben 46 möglichst starr und unzusammendrückbar ist. Nun wird es nicht zu vermeiden sein, daß etwas Luft und Gas in dem Öl enthalten ist, das in den Ölbehälter 31 gepumpt wird. Diese Luft oder dieses Gas gelangt im Stößel an die Oberfläche des Öles. Sie entweicht zwischen der Stirnfläche des offenen Endes des Ölbehälters 31 und der Schulter 73 am Zylinder 30 und von dort aus durch den Spielraum zwischen dem Zylinder 3o und der Bohrung des Stößelkörpers 23.
  • Wenn die Stößel senkrecht angeordnet sind, wie in Abb. i bis 3 oder wie der obere Stößel in der Abb. q., so steht die ganze senkrechte Höhenabmessung des Ölbehälters, d. h. die ganze Entfernung von dessen offenem Ende bis zum Ende der Leitung d.o, zur Abscheidung der Luft in dem Ölbehälter zur Verfügung. Werden dagegen die Stößel in schräger Lage angeordnet, wie die übrigen vier Stößel in der Abb. q., so wird die für die Luftabscheidung verfügbare wirksame Höhe im Ölbehälter geringer. Es ist jedoch zu bemerken, daß selbst bei schräger Anordnung der Stößel die Entfernung vom Ende des Stößels bis zur Öffnung in dem Ölbehälter 31 hinreichend ist, um die Trennung der Luft oder des Gases von dem im Behälter 31 befindlichen Öl zu bewerkstelligen. Der Stößel hat sich ebenfalls bei Arbeit in horizontaler Lage als zufriedenstellend erwiesen.
  • Die oben aufgestellte Forderung nach größtmöglicher Starrheit des ausgleichenden Stößels erfährt eine Einschränkung insofern, als z. B. Ungleichmäßigkeiten der Nockenarbeitsfläche, die sich gegebenenfalls durch die Abnutzung herausstellen, eine gewisse, begrenzte Federungsmöglichkeit des Stößels zweckmäßig erscheinen lassen.
  • Aus diesem Grunde sind gemäß der Abb.3 .lm unteren Ende des Tauchkolbens 4.6 Bohrungen 176 vorgesehen. Da der Tauchkolben hohl ausgeführt ist, ist es angebracht, die Bohrungen nicht in der Achse des Kolbens anzuordnen, sondern mehr nach dem Umfang zu, denn dort kann man sie tief genug machen, ohne das untere Ende des Kolbens durchzustoßen. Diese Bohrungen 176 enthalten die nötige Menge Luft oder einen anderen zusammendrückbaren Stoff, um eine bestimmte Federungsmöglichkeit des Stößels zu gewährleisten, die wiederum die Abnutzung der arbeitenden Nockenflächen ausgleicht. Die Größe und Zahl der Bohrungen 176 kann den Bedingungen und dem Zustand des jeweiligen Ventilnockens angepaßt werden.
  • Durch die Federungsmöglichkeit wird ein ruhiges Arbeiten der Einrichtung gewährleistet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hohler Ventilstößel mit ineinander längs verschiebbaren Teilen, deren Länge von einer hydraulischen Ausgleichsvorrichtung mit Ölsammelkammer und Druckkammer selbsttätig eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Nocken (14) zusammenwirkende äußere Stößelteil (23) zwecks Steuerung stehender' Ventile (Abb. 2) oder hängender Ventile (Abb. 3) wahlweise auf jedes der beiden Enden des anderen, die Ausgleichsvorrichtung enthaltenden inneren Teiles (30, 31, 46) aufsetzbar ist, und das jeweils freie Ende des letzteren mit dein Ventilschaft (io) zusammenarbeitet.
  2. 2. Ventilstößel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölsammelbehälter (31) im unteren Ende des mit dem Ventilschaft (io) zusammenwirkenden hohlen Stößelteiles (30, 34 4.6) liegt.
  3. 3. Ventilstößel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Stößelteil (23) und der Ölbehälter (31) mit Durchtrittsöffnungen (56, 57) versehen und diese in gleichem Abstand von dem Bohrungsende des Stößelteiles (23) bzw. von dem geschlossenen Ende des Ölbehälters (3i) angeordnet sind, wobei dieser Abstand etwa gleich dem Abstand der Durchtrittsöffnungen (56 und 57) von der äußeren Stirnfläche des in normaler Arbeitsstellung befindlichen Kolbens (46) der Ausgleichsvorrichtung ist.
  4. Ventilstößel nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zylinder (30) und dem Kolben (q.6) eine Feder (52) angeordnet und durch Reibung mit den beiden Teilen verbunden ist.
  5. 5. Ventilstößel nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Auswärtsbewegung des Kolbens (q.6) in bezug auf den Zylinder (30) der Ausgleichsvorrichtung durch einen Anschlag (5q.) begrenzt ist, der mit dem am Zylinder (30) gehaltenen Ende der Feder (52) zusammenwirkt.
  6. 6. Ventilstößel nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, claß der Zylinder (3o) mit Spiel in die Bohrung (24) des Stößels (23) eingepaßt ist und Luft oder Gas aus dem Ölbehälter (3i) durch diesen Spielraum unmittelbar (Abb. 3) oder durch die Bohrung (58) im Stößelteil (23) nach außen entweichen kann (Abb. 2).
  7. 7, Ventilstößel nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichskolben (46) an seiner unteren Stirnseite zwecks Federung mit luftgefüllten Bohrungen (r76) o. dgl. versehen ist (Abb. 3).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE928744C (de) * 1949-12-20 1955-06-10 Adolf Roebig Ventilstoessel, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen
DE4442057A1 (de) * 1994-11-25 1996-05-30 Schaeffler Waelzlager Kg Bauteil eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine mit hydraulischem Spielausgleich

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