DE757530C - Hydraulische Kupplung mit sternfoermig angeordneten Zylindern - Google Patents

Hydraulische Kupplung mit sternfoermig angeordneten Zylindern

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DE757530C
DE757530C DEF86083D DEF0086083D DE757530C DE 757530 C DE757530 C DE 757530C DE F86083 D DEF86083 D DE F86083D DE F0086083 D DEF0086083 D DE F0086083D DE 757530 C DE757530 C DE 757530C
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valves
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hydraulic
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DEF86083D
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William Fraser
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D31/00Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution
    • F16D31/02Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution using pumps with pistons or plungers working in cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Hydraulische Kupplung mit sternförmig angeordneten Zylindern Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Kupplung mit sternförmig angeordneten Zylindern, die an einen gemeinsamen Raum für dieArbeitsflüssigkeit angeschlossen sind, und Kolben, die mit einem symmetrischen Nocken zusammenwirken und einen Vorratsraum für die Arbeitsflüssigkeit abschließen. Bei ,den bekannten Kupplungen .dieser Art liegt der Arbeitsflüssigkeitsraum außen und der den Nocken enthaltende Vorratsflüssi.gkeitsraum innen. Dies hat den Nachteil, daß die auf .dem Nocken abrollenden, mit den Kolben verbundenen Rollen bei hohen Drehzahlen infolge der Zentrifugalkraft wenigstens stellenweise leicht außer Berührung kommen, was dann zu Stößen und Schwingungserscheinungen Veranlassung gibt. Hinzu kommt, .daß die Rollen der Kolben und .der Nocken bei .der bekannten Anordnung mit konvexen Flächen. aufeinanderliegen, so daß die Berührung dieser Teile nur eine linienförmige ist. Schließlich sind,die sich an einem axial angeordneten. Ventil treffenden Verbindungskanäle, mit denen die einzelnen Zylinder untereinander in Verbindung stehen, bei der bekannten Anordnung sehr lang, wodurch eine große Arbeitsflüssigkeitsmenge erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß ist den geschilderten Mängeln dadurch abgeholfen, daß derArbeitsraum innen und der den Nocken enthaltende Vorratsflüssigkeitsraum außen liegt. Die Erfindung erstreckt sich in Verbindung mit der vorstehend beschriebenen Anordnung noch auf weitere in ,den: Unteransprüchen gekennzeichnete Einzelheiten.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigt die Zeichnung. Hierin. ist Fig. i ein mittlerer Längsschnitt durch die Kupplung, Fig.2 eine Seitenansicht mit der oberen Hälfte im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. i, während die untere Hälfte den inneren Mechanismus zeigt, wenn die gemäß Fig. i rechts liegende Endplatte weggenommen ist, Fig.3 ein teilweiser Schnitt durch eines der Rückschlagventile, die zum Auffüllen des Arbeitsflüssigkeitsraumesdienen, in größerem Maßstabe, Fig. d. ein Teilschnitt durch das Ventil für Luftausscheidung des Arbeitsflüssigkeitsraumes in größerem Maßstabe.
  • In dem Ausführungsbeispiel besteht das äußere Gehäuse aus einem Hohlzylinder i, der auf seiner inneren Fläche eine Nockenlaufbahn 2 aufweist und mittels Bolzen 3 zwischen Endplatten q., 5 eingeklemmt ist, wovon die eine an der Welle 6 .befestigt ist, die die angetriebene Welle sein kann. Auf den Endplatten sind Rollenlager oder andere Lager ;7, 8 angebracht, und in einem dieser Lager 8 dreht die andere Welle 9; es kann. dies die Antriebswelle, sein. Diese besitzt einen Flansch, durch welchen sie mittels Bolzen io mit einem inneren Gehäuse 1i verbunden ist, dessen andere Seite mit der stumpfen Welle i2 durch die Bolzen 1o verbunden ist und im Lager 7 der anderen Endplatte des äußeren Gehäuses läuft. Beide Wellen 6 und 9 haben gemeinsame Achsen und können relative Drehbewegungen ausführen.- Das innere Gehäuse ist scheibenförmig und ;durch eine Reihe von radial gerichteten Zylindern 13 gebildet, jeder mit einem Kolben 1q., der an seinem äußeren Ende eine Rolle 15 aufweist, die zum Rollen gegen die Laufbahn ;2 angepaßt ist. Jeder Kolben besitzt eine quer liegende Spindel 16, auf jeder Seite mit Muttern oder Führungsstücken 17 versehen, die in der Rinne 18 vom Zylinder gleiten können. Der Zweck dieser Muttern ist, zu vermeiden, .daß die Kolben und Rollen einem schrägen Schub unterworfen werden, wenn die letzteren rund tun die Laufbahn rollen. Dichtungsringe 19 sind in den Kolben eingelassen; ferner können zum Zweck, die Kolbenrollen in fester Berührung mit der Laufbahn zu halten" nicht dargestellte Federn in .den Zylindern unterhalb der Kolben angebracht Zylindern Derartige Federn sind aber nicht unbedingt notwendig, denn die auf den Kolben entwickelte Zentrifugalkraft, wenn die Kupplung mit normaler Geschwindigkeit läuft, ist gänzlich genügend, um die Rollen in fester Berührung zu erhalten; aber bei langsamer Geschwindigkeit und wenn die Kolben nicht auf der Antriebswelle liegen, würden solche Federn nützlich sein zum Unterstützen des Aufrechterhaltens der Berührung, bis die normale Geschwindigkeit der getriebenen Welle erreicht wird.
  • Jeder Zylinder ist mit einem sich nach innen öffnenden Rückschlagventi.l2o versehen, das durch den in den Zylindern herrschenden Druck der Flüssigkeit geschlossen gehalten wird, wenn die Kolben beim Verdichtungshub sich gegen einwärts bewegen, jedoch aber, ,verin im Verdichtungsraum 21 Flüssigkeitsverluste vorkommen, sich bei der Bewegung des Kolbens nach außen nach einwärts öffnen. Ein Kanal 23 führt von jedem Zylinder durch die Narbe des inneren Gehäuses i i zu einer darinbefindlichenVentilöffnung2d., wobei diese Kanäle in Öffnungen der Höhlungswand enden, mit welchen Öffnungen 25 eines sich drehenden zylindrischen Schiebers 26 wirken zum Steuern des Üffnens oder Schließens derselben und Verhindern des Fließens zwischen den Zylindern. Der Schaft 27 dieses Schiebers liegt axial in einer Bohrung der Antriebswelle 9, ist in 28 abgedichtet und durch eine Gabel, die in einen mit Nut versehenen Ring 29 einrückt, auf Drehung gesteuert, wobei die gleitende Bewegung dieser Gabel auf der Welle 9 die Winkelbewegung auf den Schieber in bekannter Weise mittels einer schraubenförmigen Nut 30 in der Welle und Längsnuten 31 .der Schieberachse bewirkt, indem ein Stift 32 durch die übereinstimmenden Teile dieser Nuten geht und im Stellring 29 befestigt ist. Das Ventil 26 ist auf .dem Ventilschaft 27 gegen Drehung gesichert infolge einer darin vorgesehenen Nut .41, durch welche Keile 42 durchgehen, die in Aussparungen auf den gegenüberliegenden Seiten des Ventils liegen. Wenn folglich der Ring auf der Welle verschoben wird, wird das Ventil 26 gedreht, und seine Öffnungen werden mehr oder weniger in Übereinstimmung mit den Kanälen 23 gebracht oder schließen diese vollständig ab. Das innere Gehäuse i i ist mit einer Reihe von radial oder in anderer Weise angeordneten Treibflügeln 33 versehen, die seitlich aus diesem Gehäuse hervor ragen und dazu dienen, radial nach auswärts das Öl, das sich im Behälter nicht unter Druck befindet, wegzuführen. Durch Stöpsel schließbare Düsen 34 sind vorgesehen zum Füllen des Behälters mit Öl.
  • Im Betrieb ist der Raum dies äußeren Behälters 22 mit Öl gefüllt, so daß dieses bei Stillstand ungefähr bis zu den Linien 4-4 der Fig. i reicht, oder mit einer solchen Menge, daß, wenn die Kupplung dreht und das. Öl nach auswärts mit Hilfe der fördernden Flügel 33 im Innern des Gehäuses 22 zentrifugiert wird, die innere peripherische Oberfläche des drehenden Öls eine Stellung, ungefähr angegeben durch: die Striche 3-3 (Fig. i) einnimmt und sich radial im Bereich der Ventile der Zylinder 2o befindet, welche in dieser Weise immer überschwemmt sind. Feine axiale Bohrungen 35 (Fig. 3) sind in den Schaften derjenigen Ventile, die gegen den Behälter öffnen, vorgesehen und sind. mit kleinen quer liegenden Bohrungen 36- im Hals des Ventils verbunden, welche zu Aussparungen 37 führen, .die durch den Kopf des Ventils geschlossen wenden, wenn der Antriebsdruck vorherrscht. Wenn die Ventile 2o unter Auffüllungsbedingungen gelüftet werden, so kann eine Ölmenge durch .die Öffnungen 35, 36 zu den Zylindern fließen zum Aufheben das kleinen Verlustes, der sich in dem Druckraum bildet.
  • Da es in einigen. Anwendungsfällen der Kupplung wesentlich sein kann, das Öl im inneren Druckraum2i frei von Luft zu halten, welche die Masse in diesem Raum zusammendrückbar machen würde, un(d die Wirkung der Kupplung .davon abhängt, .daß .die Flüssigkeit in diesem Raum unzusammendrückbar bleibt, müssen Mittel vorgesehen, werden, die das Austreiben der wenigen in dieser Zone verbleibenden Luft gestatten, obschon eine solche Maßnahme in .diesem inneren Raum nicht absolut notwendig ist, der wegen einer Ursache, die später angegeben wird, im allgemeinen frei von Luft ,bleibt. Zu diesem Zwecke ist ein sehr schmaler Luftauslaß 3.8 in dem inneren Gehäuse vorgesehen und wird durch eine Klappe oder irgendein Ventil 39, gesteuert; er führt zu einem .größeren Loch 40 in der Welle 12 und führt somit in den äußeren Behälter. Befindet sich eine kleinere Luftmenge in der Arbeitszone, so wird diese Luft mit etwas Öl wegen der Druckwirkung der Kolben 14 durch das Ventil 39 herausgejagt werdeni in .den Behälter, wobei die Luft nicht durch das Ventil 2o zu der Druckzone zurückkehren kann, da wegen der Zentrifugalwirkung, die sich im drehenden Öl in dem äußeren Gehäuse bemerkbar macht, und wegen der verschiedenen spezifischen Gewichte, die Luft und Öl aufweisen, letzteres die im Behälter etwa zurückgehaltene Luft in den zentralen Teil verdrängen wird, so daß das Ventil 2o, das vom Wirbel -des Öles im Behälter überschwemmt wird, die vom Druckraum ausgestoßene Luft nicht wieder zurückläßt und sie im zentralen Teil des Behälters aufhält. Andererseits kann wegen dieses zentrifugalen Wirbels von Ö1 im zentralen Teil des Behälters keine Luft um, die Welle 9 herum bleiben, und deshalb bleibt die Notwendigkeit, eine schwierige Abdichtung für diese Welle, wenn sie aus dem äußeren Gehäuse i hinausgeschoben wird,, vorzusehen, aus, wie sie in den früheren gebräuchlichen Kupplungen erforderlich war.
  • Durch das Versehen der Kupplung mit zwei getrennten Räumen, einer inneren Druckzone 2i, auf welcher die Pulsationen, die die Flüssigkelt heben, begrenzt sind, und einem äußeren Behälterraum 22, der vom Druckraum abgesondert und frei von Pulsationen ist, kann im äußeren Behälter eine ungestörte Zentrifugalwirkung entwickelt werden, .die ein Nachfüllen des inneren Raumes durch den wirkenden Teil der darin ersetzten Flüssigkeit erlaubt, die sich radial im Inneren der Ventile 2o befindet. Andererseits findet ein kontinuierlicher Ölwechsel im Druckraum statt, einerseits wegen des Austreibens der Luft und des Öls auf dem inneren Raum 2i durch die Kanäle 38 und 4o zu den Behältern 22 und andererseits wegen des Zurückfließens von Öl des Behälters durch die Ventile 20 zu dem inneren Raum.
  • In einigen Anwendungen dieser Kupplung wird es nicht nötig sein, Flügel anzubringen, aber im allgemeinen ist es wünschenswert, und dort, wie z. B. im Falle eines Drehbankantriebes, wo die relativen Geschwindigkeiten von den antreibenden und den angetriebenen Elementen beständigen Änderungen unterworfen sind,, sind die Flügel auf der antreibenden; Welle angebracht als Hilfe für die Bildung eines Ölwirbels im Behälter. Andererseits in solchen Fällen, wo ein Unterschied in den Geschwindigkeiten von .den in Betracht kommenden. Wellen praktisch nur beim Anlassen vorkommt und wo die in Betracht kommenden Teile der Kupplung später dann und allgemein übereinstimmig drehen, können die Flügel derart angeordnet werden, daß dank ihrer Wirkung beim Antreiben Öl und Wasser des Behälters heftig vermischt werden zu einer Mischung, welche den Druckraum durch die Ventile 2o ausfüllen wird und eine Zeitlang eine federnde Wirkung auf die Kolben veranlaßt. Nach dem Anlassen und infolge des normalen Verlust- un.d Zufuhrkreises des Öls aus und in den Druckraum wird sich diese Mischung von Öl und Luft bald im Behälter unter der Wirkung der Zentrifugalkraft trennen, so daß .das Öl im Druckraum zuletzt frei von Luft wird, wenn die Geschwindigkeiten der treibenden und getriebenen Wellen beinahe gleich stehen:.
  • Die Gestalt der Nockenbahn und die Zahl der Kolben sind so vorgesehen, daß die Kolben sich beim Drehen immer das Gleichgewicht halten, während sie hin und hergehen. Zum Beispiel mit einem Doppelhubnocken oder mit einem oval gebildeten können nur vier Kolben in diametral gegenüberliegenden Paaren angeordnet sein; es ist aber besser, mit einem ovalen Nocken vom aufgezeichneten Typus die Benützung einer größer als vier stehenden geraden Zahl von Kolben vorzusehen; die Wirkung einer solchen Reihe verhindert stets Schwingungen beim Drehen und ergibt ein gleichmäßigeres Drehmoment.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulische Kupplung mit sternförmig angeordneten Zylindern, die an einen gemeinsamen Raum für ,die Arbeitsflüssigkeit angeschlossen sind, und Kolben, die mit einem symmetrischen Nocken zusammenwirken und einen Vorratsraum für die Arbeitsflüssigkeit abschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsflüssigkeitsraum innen und der den Nocken enthaltende Vorratsflüssigkeitsraum außen liegt.
  2. 2. Hydraulische Kupplung nach Anspruch i, in welcher die Ventile zum Nachfüllen der inneren Zone in solchem radialen Abstand von der Drehachse der Kupplung angeordnet sind, daß die Ventile überschwemmt sind von der durch Fliehkraft nach dem äußeren Umfang des Gehäuses hin gedrängten Flüssigkeit in dem Vorratsraum.
  3. 3. Hydraulische Kupplung nach Anspruch i und a, in welcher die Sohafte von Nachfüllventilen. für den inneren Raum mit Bohrungen versehen sind, die gegen .den Behälter offen und mit quer laufenden Bohrungen in der Nähe der Ventilköpfe verbunden sind, so .daß die Flüssigkeit vom Behälter zum inneren Druckraum fließen kann, wenn ,die Ventile offen sind.
  4. 4. Hydraulische Kupplung nach Anspruch i, in welcher ein Auslaßkanal im inneren Gehäuse und in der Nähe seiner Drehachse angebracht ist, .der mit oder ohne Rückschlagventil versehen ist und zum Öffnen und Durchlassen von Luft und Öl vom Druckraum zum Vorratsraum bestimmt ist.
  5. 5. Hydraulische Kupplung nach Anspruch i mit rundem Steuerschieber, dadurch gekennzeichnet, d,aß er mit der Steuerschieberwelle mittels zweier quer laufender Keile verbunden ist, die in Nuten der Steuerschieberwelle und gegenüberliegende Wände des Ventils passen. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschriften Nr. 1463 975, i 84o 161; französische Patentschrift Nr. 804 585; britische Patentschrift Nr. 419 294.
DEF86083D 1937-12-29 1938-12-21 Hydraulische Kupplung mit sternfoermig angeordneten Zylindern Expired DE757530C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1463975A (en) * 1921-08-06 1923-08-07 Martha W Scotford Clutch
US1840161A (en) * 1929-05-01 1932-01-05 Frank X Graser Power transmission device
GB419294A (en) * 1933-05-04 1934-11-05 Henry Philip Small Improvements in or relating to hydraulic couplings
FR804585A (fr) * 1935-04-17 1936-10-27 Perfectionnements aux mécanismes hydrauliques de transmission de couples

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