DE663679C - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE663679C
DE663679C DEL91554D DEL0091554D DE663679C DE 663679 C DE663679 C DE 663679C DE L91554 D DEL91554 D DE L91554D DE L0091554 D DEL0091554 D DE L0091554D DE 663679 C DE663679 C DE 663679C
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DE
Germany
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DEL91554D
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Inventor
Christian Adolf Henry Lange
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/16Arrangement or disposition of cyclones or other devices with centrifugal action
    • A47L9/165Construction of inlets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/16Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with suction devices other than rotary fans
    • A47L5/18Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with suction devices other than rotary fans with ejectors, e.g. connected to motor vehicle exhaust
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/16Arrangement or disposition of cyclones or other devices with centrifugal action
    • A47L9/1683Dust collecting chambers; Dust collecting receptacles

Description

  • Staubsauger Die Erfindung hat Bezug auf Staubsauger, bei denen die staubbeladene Luft in einen Kessel gesaugt wird, in dem im oberen Teil ein Filtersack rund im unteren Teil lein biesonderer Staubsammelbehälter vorgesehen sind, derart, :d@aß durch den Filtersack die gereinigte Luft hindurchströmt und durch öffnungen im Deckel des Kessels ins Freie ausströmt, während der Staub, nach unten in den Staubsammelbehälter fällt, aus dem per dann von Zeit zu Zeitentfernt werden kann. Staubsauger dieser Art arbeiten nach dem bekamiten Prinzip, in dem Staubsammelkessel mit darmeingehängtem Filtersack ein Vakuum zu erzeugen, durch das die staubbieladene Luft in den Kessel gesaugt werden soll. Dier luftverdünnte Raum in dem Staubsammelkles iel veranlaßt, daß :die in den Kessel strömende staubbeladene Luft auf ihrem durch den Filtersack ins Freie führenden Weg dien Staub .am Filtersack ,ablagert, wodurch das Durchströmen der gereinigten Luft sehr, bald beeinträclitigt wird, so daß das Reinigen des Filtersackes in kürzeren Zeitabständen nicht vernachlässigt werden darf, wenn der volle Nützen mit dem Staubsauger erreicht werden soll. Dias in kurzen Zeiträumen sorgfältig durchzuführende Reinigen dies Filtersackes von dem anhaftenden Staub wird allgemein als ein lästiger Übelstand empfunden., der dadurch vermieden werden sollte, daß: der in den Staubsammelkessel strömenden staubbeladenen Luft die Möglichkeit geboten werden sollte; auf einem spiralförmig kreisenden Wege .den in ihr enthaltenen gröberen Staub in freiem Fall in den Staubsammelbehälter gelangen zu lassen, bevor die Luft den Filter sack erreicht runddurchströmt. Die spiralförmig kreisende Bewegung der staubbeladenen Luft wurde dadurch erstrebt, daß die die Luft dem Staubsammelkess@el zuführiende Rohr- oder Schlauchleitung im Innern des Kesselseinen seitlichen Abzweig erhielt, der die ausströmende Luft zu dem kreisenden Wege veranlassen sollte. Die Erfahrung hat bewiesen, @daß damit ein verlängerter Weg der staubbeladenen Luft in: dem Staubsammelkessel nicht herbeigeführt werden kann, weil der luftverdünnte Raum in. dem Kessel die einströmende - staubbeladene Luft auf mehr oder weniger radial gerichtetem kürzestem Wege zu dem Filtersack gelangen läßt. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die in den Staubisammelkessel strömende staubbeladene Luft nur dann eine, die Staubabscheidung durch freien. F fördernde, spiralförmig kreisende Bewegur ausführt, wenn ihr beim Eindringen in des Kessel eine Strömungsgeschwindigkeit aufgezwungen wird; die den Weg der Luft durch den. Kessel bestimmt. Um der in den Staubsammelkessel eindringenden staaubbeladenen Luft die erforderliche Strömungsgeschwindigkeit zu geben, isst gemäß der Erfindung der Staubsammelkessel mit dem darin eingehängten Filtersack nicht in der herkömmlichen Weise zwischen dem Gebläseaggregat und der die staubbelad ene Luft von. _ einem Teppich o. dgl. aufnehmenden Rohr- oder Schlauchleitung vorgesehen, sondern es ist an der Einführungsstelle der Saugleitung i. dem Kessel eine Preßluftdüse angeordnet, durch die die staubbeladene Luft angesaugt rund in den Kessel hineingeschleuidert wird, wobei im Innern des Kessels zwischen dem Filtersack und,der Kesselwandung eine gekrümmteDüse als Fortsetztüng der Saugleitung vorgesehen ist, durch die der Luft um den Filtersack herum. eine schraubenförnvge Bewegung erteilt wird.
  • Infolge der @schraubenfärmigen Bewegung wird der .staubbeladenen Luft ein so langer Weg durch dein Kessel erteilt, daß der in: ihr enthaltene Staub bis auf geringen Spuren ,nach unten. fallen wund in den Sammelbehälter ge- langen kann, wodurch er der Luftwirbelung entzogen ist. Der Filtersack kommt demnach nur für .den feinen Staub in Betracht, der nicht im freien Fall den. Weg in den Sammelbehälter findet. Daraus ergibt sich eine weitgehende Schonung des Filtersackes Und ferner der Vorteil, daß das Reinigen dies Filter-Sackes, das durch eine Schüttelvorrichtung leicht und schnell herbeigeführt werdenkann, erst in. längeren. Zeitabständen notwendig ist.
  • Bei einem Staubsauger mit eniem ortsfest zu verwendenden Staubsaxrunelkessel ist es bereits vorgeschlagen worden, a. Stell- des allgemein gebräuchlichen Gebläseaggregates (Elektromotor Lund damit >ummittelbar gekuppeltes Flügelradgebläse) ein Dampfstrahlgebläse zu verwenden., das als Ejektor für die Unterdmuckerzeugung in dem ,Staubsammelkessel zur Wirkung kommt; da jedoch eine Preßluftdüse im. Sinne der Erfindung nicht vorhanden. ist, so fehlt es an der Möglichkeit, die staubbeladene Luft in den Kessel hineinzuschleudern und zu einer schraubenförmigen Bewegung um den Filtersack herum zu veranlassen.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht worden:. Es zeigen Abb. i den neuartigen Staubsauger zur Hälfte in Außenansicht, zur anderen Hälfte im senkrechten Schnitt; :;: -Abt. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie A-B der Abb.. i.
  • Ein Staubsammelkessel i ist in seinem Hals 2 zum luftdichten, aber leicht lösbaren Befestigen eines Tragringes 3 eingerichtet, der durch eine mit Luftauslaßöffnungen versehene Kappe ¢ abgedeckt ist und einen in den Kessel hineinragenden Filtersack 5 von zylindrischer oder kegelstumpfförmiger Gestalt sowie einen dem.Filtersack angepaßten Drahtkorb 6 trägt. Unter dem Drahtkorb 6 ist ein gegen den Boden des Filtersackes 5 anliegender Teller 7 - vorgesehen, der an einer die Kappe: q. in einer Buchse dicht durch.-dringenden Spindel 13 angeordnet ist, die mittels einer Handhabe 14 in Drehung versetzt werden kann, wobei ein unter dem Filtersack 5 an der Spindel angeordneter Arm 8 in Verbindung mit einem ortsfesten Anschlag 9 die Drehbewegung begrenzt, die zum Reinigen des Filtersackes von dem anhaftenden Staub dient: In, dem Staubsammelkessel i ist !unter Odem Filtersack 5 ein trichterförmigier Ring io befestigt, an dem mittels Streben, i i eine kegelige Haube 12 angeordnet ist, die mit ihrer Kegelspitze ,als Lager für die Spindel 13 ausgebildet sein kann und als Träger für den Anschlag g dient. Der auf dem Ring io nach unten gleitende Staub fällt auf -die Haube 12 rund gleitet von ihr in einem. Sa.mmelbehälter 20, in dem ier der Luftwirbelung entzogen ist: Zum Entleerendes Staubsammelbehälters 20 ist eine mittels eigner Kappe 19 dicht verschließbare Öffnung indem Kessel i vorgesehen.
  • Zur Verbindung mit- der den Staub von einem Teppich o. dgl. aufnehmenden Rohr-oder Schlauchleitung ist an dem Kessel i ein Stützen 16 vorgesehen, der gemäß. der Erfindung mit einer von einer beliebigen Quelle aus gespeisten. Preßluftdüse 17 in Verbindung steht, so -daß die staubbeladene Luft angesaugt und in den Kessel bineingeschleudert wird.
  • Im Innern des Kessels zwischen dem Filtersack 5 und der Kesselwandung ist als Fortsetzung des Rohrstutzens 16 eine ,gekrümmte Düse 18 vorgesehen, durch die der Luft um .den Filtersack herum eine schraubenfÖrmgie Bewegung erteilt wird.
  • Der Kessel i mit dem -darin: eingehängten Filtersack 5 führt die ihm zugewiesene Arbeit infolge des durch die einströmende Preßluft erzeugten. überdruckes aus. Die schraubenfÖrmige Bewegung, die aus der Strömungsgeschwindigkeit der staubbeladenen Luft beim Austritt aus der gekrümmten Düse 18 sich ergibt, teilt der Luft einen so langen Weg durch .den Kessel mit, daß sie genügend Zeit hat, den in ihr enthaltenen Staub. bis auf geringe Spuren nach unten fallen zu lassen, so daß er über den Ring io und die keigelige Haube i z in .den Sammelbehälter 2o gelangt.
  • Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß gegenüber dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel Abänderungen in der Ausführung und in den Maßverhältnisse. der einzelnen Teile dies Staubsaugers nach Wunsch oder Bedarf vorgenommen werden können, ohnie den Rahmen der Erfindung überschreiten zu müssen.

Claims (1)

  1. PATPNTANSPRUCH: Staubsauger, bei dem die staubbeladene Luft in einen Kessel gesaugt wird, in dem im oberen Teil ein Filtersack Bund im unteren Teil ein besonderer Staubsamm@elbehälter vorgesehen sind., derart, , daß durch den Filtersack die gereinigte Luft hindurchströmt, durch öffnungen im Deckel des Kessels ins Freie ausströmt und der Staub nach unten in den Sta@ubsammelbehälter fällt, dadurchgekennzeichnet, daß ia:n der Einführungsstelle der Saugleitung (16) in dem Kessel (i) Birne Preßluftdüs:e (17) ,angeordnet ist, durch die die staubbeladene Luft angesaugt und in den Kessel hineingeschleu fiert wird, und d,aß im Innern des Kessels zwischen dem Filtersack (5, 6) und der Kesselwandung eine gekrümmte Düse, (18) als Fortsetzung der Saugleitung vorgesehen ist, durch die der Luft um den Filtersack herum eine schraubenförmige Bewegung ,erteilt wird.
DEL91554D 1936-12-02 1936-12-02 Staubsauger Expired DE663679C (de)

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DEL91554D DE663679C (de) 1936-12-02 1936-12-02 Staubsauger

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DEL91554D DE663679C (de) 1936-12-02 1936-12-02 Staubsauger

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DE663679C true DE663679C (de) 1938-08-11

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DEL91554D Expired DE663679C (de) 1936-12-02 1936-12-02 Staubsauger

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DE (1) DE663679C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002067755A1 (en) * 2001-02-24 2002-09-06 Dyson Ltd Cyclonic separating apparatus
EP1297774A1 (de) * 1999-01-08 2003-04-02 G.B.D. Corporation Luftzufuhrmittel für einen Zyklonenabscheider und Staubsauger mit demselben
EP1419724A2 (de) * 2002-11-15 2004-05-19 Lg Electronics Inc. Staub- und Schmutzsammeleinheit für Staubsauger
US6782583B2 (en) 2000-11-27 2004-08-31 Samsung Kwangju Electronics Co., Ltd. Cyclone dust collecting device for a vacuum cleaner

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