DE1298871B - Fliehkraftstaubabscheider mit schnell umlaufenden Filterkoerpern - Google Patents

Fliehkraftstaubabscheider mit schnell umlaufenden Filterkoerpern

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DE1298871B DE1960H0041043 DEH0041043A DE1298871B DE 1298871 B DE1298871 B DE 1298871B DE 1960H0041043 DE1960H0041043 DE 1960H0041043 DE H0041043 A DEH0041043 A DE H0041043A DE 1298871 B DE1298871 B DE 1298871B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/14Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fliehkraftstaubabscheider mit einem vertikal angeordneten zylindrischen Gehäuse mit tangentialem Staubgaseinlaß und unten angesetztem Staubaustragkonus sowie mit einem zentralen, mit regulierbarer Drehzahl schnell rotierend angetriebenen gelochten Reingasauslaßrohr, das am unteren Ende geschlossen ist, am oberen Ende durch die Gehäusedecke in die Reingas ableitung mündet und an seiner Außenseite in übereinanderliegenden Ebenen die Löcher im Rohrmantel abdeckende Filterkörper mit vorwiegend radial zur Rohrachse gerichteten Filterflächen trägt.
  • Erfindungsgemäß ist ein solcher Staubabscheider dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Rand der Filterkörper Abstreiforgane mit zur Umlaufrichtung verstellbarem Neigungswinkel angeordnet sind, die bis an die Innenwand des Abscheidergehäuses heranreichen.
  • Zum Abscheiden von Staub aus Dispersionen in Gasen benutzt man außer Filtereinrichtungen der verschiedensten Art auch Fliehkraft-Entstauber, und zwar vorzugsweise die ersteren dann, wenn es sich um ziemlich feine Stäube handelt, die letzteren hingegen dann, wenn die Stäube verhältnismäßig grob sind (im allgemeinen 10 tjm und gröber). Handelt es sich jedoch um Staubgemische, die teils grob und teils feinpulvrig sind, so vereinigt man beide Arten von Entstaubungseinrichtungen, meist durch Hintereinanderschaltung. Dies stieß jedoch im Betrieb oft insofern auf Schwierigkeiten, als die Fliehkraft-Entstaub er sich gut für kontinuierlichen Betrieb eignen, die Filtereinrichtungen dagegen mitunter nicht.
  • Außerdem kommt es in der Praxis häufig vor, daß die Stäube sich durch besondere Hafteigenschaften auszeichnen und dadurch schlecht abzusondern sind, vor allem dann, wenn sie klebrig sind oder sich leicht elektrostatisch aufladen, oder auch, wenn die Staubteilchen eine abnorme, z. B. faser- oder blättchenförmige Gestalt haben und sich aus diesem Grund durch Klopfen, Vibrationen, Rück- ; zv. Abblasen oder ähnliche Maßnahmen mechanisch schwer von den Filterorganen entfernen lassen.
  • Es ist ein umlaufendes Sternfilter mit tangentialem Staubgaseinlaß bekannt, bei dem der aus einem gelochten Hohlzylinder und von diesem getragenen Filtertaschen bestehende Filterkörper auf einer festen waagerechten Achse gelagert ist und immer nur einzelne Filtertaschen durch abwechselnde Einwirkung von Druck und Unterdruck und ein dadurch hervorgerufenes Flattern der Filtertücher zum Ablösen des Staubes gebracht werden. Dieser Filtertaschenstern wird jedoch mittels eines Schrittschaltwerks zur langsam und intermittierend gedreht, so daß ein kontinuierliches Abschleudern der ausgefilterten Staubteilchen nicht erfolgen kann.
  • Ferner sind Fliehkraftstaubabscheider bekannt, bei denen in einem vertikal angeordneten zylindrischen Gehäuse mit tangentialem Staubgaseinlaß und unten angesetztem Staubaustragkonus ein zentrales, schnell rotierend angetriebenes Reingas auslaßrohr vorgesehen ist, das innerhalb des Wirbelraumes ein bis zwei perforierte Zylindermäntel oder in übereinanderliegenden Ebenen Filterkörper mit vorwiegend radial zur Rohrachse gerichteten Filterflächen trägt und am oberen Ende durch die Gehäusedecke in die Reingasableitung mündet. Die besten Entstauber derartiger Konstruktionen halten Stäube mit Korngrößen von 3 sm und darüber zurück.
  • Mit dem Fliehkraftstaubabscheider nach der Erfindung werden jedoch Stäube mit Korngrößen bis weit unter die 3-1lm-Grenze abgeschieden. Die erfindungsgemäß am äußeren Rand der Filterkörper angeordneten, bis nahe an die Innenwand des Gehäuses heranreichenden Organe zum Abstreifen des Staubbelages von dieser Innenwandung und zum Ablenken des Staubes von den rilterflächen können schaufelartige, radial gerichtete Bleche sein. Die Schaufelflächen sind dabei in einem solchen Neigungswinkel gegenüber der Umlaufrichtung eingestellt, daß sie den an die Gehäusewandung geschleuderten Staub beim Abstreifen nach unten weiterschieben.
  • Entstauber der beschriebenen Art eignen sich zur Abscheidung selbst sehr großer Mengen feinsten Staubes in kontinuierlichem Betrieb, und zwar auch dann, wenn dieser Staub infolge besonderer Hafteigenschaften nur schwer von Filterflächen~ zu entfernen ist. Die dabei vorausgesetzte, innerhalb weiter Grenzen stufenlose oder schrittweise Verstellbarkeit der Drehzahl des Reingasauslaßrohres mit den Filterkörpern ist deshalb wichtig, weil das durch die Rotation bezweckte Abschleudern der auf den Filterkörpern haftenden oder zur Haftung neigenden Teilchen der feinsten Staubfraktionen je nach Art des Staubes sehr verschieden große Fliehkräfte erfordert. Wenn sich z B. faserige Staubteilchen auf den Filterkörpern ansetzen oder wenn die Staubteilchen durch mehr oder weniger große elektrostatische Aufladungen oder infolge ausgeprägter Klebeeigenschaften verhältnismäßig fest außen an den Filterkörpern haften, wird durch entsprechende höhere Einstellung der Rotationsgeschwindigkeit des Reingasauslaßrohres und der daransitzenden Filterkörper ein ausreichendes Abschleudern von deren Außenflächen ermöglicht bzw. überhaupt von Anfang an ein Anhaften an den Filterflächen verhindert. Gegebenenfalls können die Filterkörper herausnehmbar oder auch in bekannter Weise durch Reingasgegenstöße rückspülbar sein, um eine gelegentliche zusätzliche Reinigung, bei Einzelabschaltung auch während des Betriebes, zu ermöglichen.
  • In der Zeichnung stellt Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Entstaub er nach der Erfindung, F i g. 2 einen waagerechten Schnitt des Entstaubers nach F i g. 1 in Höhe des Zuleitungsrohres, Fig. 3 einen Teilausschnitt von Fig. 1 in einer etwas abgeänderten Ausgestaltung und F i g. 4 einen waagerechten Schnitt von F i g. 3 in Höhe des Zuleitungsrohres dar.
  • Hierbei bedeutet 1 das tangential einmündende Zuleitungsrohr für das Staubgas, 2 das zylindrische Gehäuse des Entstaubers und 3 dessen konischen Unterteil. 4 ist das drehbare gelochte Reingasauslaßrohr, an das sich oben die ReingasableitungS anschließt. 24 ist der Motor für den Rotationsantrieb des Reingasauslaßrohres 4; seine Drehzahl ist innerhalb weiter Grenzen regelbar.
  • Die Gehäusedecke 6 des Entstaubers trägt bei 7 eine gas- und staubdicht schließende Lagerung für das Reingasauslaßrohr, während dieses Rohr unten bei 8 auf einem oder mehreren Querträgern9 gelagert ist. Das Reingasauslaßrohr ist am unteren Ende entweder völlig gasdicht oder durch eine Filterscheibe verschlossen.
  • An dem Reingasauslaßrohr 4 sind bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 sektorförmige Filterkörper 10 mit keilförmigem Hohlprofil befestigt, die durch Öffnungen 12 mit dem Reingasauslaßrohr kommunizieren und außen Schaufeln 11 tragen. Die einzelnen sektorförmigen Filterkörper sind gemäß F i g. 1 zu einem um das Reingasauslaßrohr 4 schraubenlinienförmig gewendelten Schneckenband zusammengefaßt; sie können gelocht und mit Filterstoff bespannt sein oder vollständig aus porösen Werkstoffen bestehen. Die Schaufeln 11 gleiten über die Innenwandung des Zylindergehäuseteils 2 und sind derart schräg zur Umlaufrichtung gestellt, daß sie den dort angesetzten oder gegen die Innenwand geschleuderten Staub laufend nach unten wegschieben.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 sind an Stelle der sektorförmigen Filterkörper 10 zylindrische Filterkerzen 13 vorgesehen, die durch die Öffnungen 14 mit dem Reingasauslaßrohr 4 kummunizieren, jedoch nicht bis ganz an die Gehäusewand 2 heranreichen und außen ebenfalls schräg abwärts geneigte Schaufeln 11 tragen. Dabei können außer den außen an den Filterkerzen sitzenden Schaufelnll zwischen diesen Kerzen noch weitere Abstreifbleche 18 angeordnet werden.
  • Die Schaufeln oder Abstreifer können statt aus Blech auch aus Kautschuk bestehen oder wenigstens mit Kautschuk überzogen sein.
  • Wie Fig. 1 zeigt, erweitert sich das Zuleitungsrohr 1 an seiner Einmündung 15 stark; es kann mit Strömungsleitfiächen 16 ausgestattet sein. Das Rein- gasauslaßrohr 4 trägt einen in die Reingasableitung 5 ragenden Propeller 19, der zur Erzeugung des Saugzuges dient.
  • Am unteren Ende des konischen Gehäuseteils 3 ist eine periodisch oder kontinuierlich zu betreibende Austragvorrichtung für den abgeschiedenen Staub vorgesehen, z. B. ein Zellenradl7 oder auch eine Staubschleuse mit Schiebern oder Schnecken oder eine ähnliche bekannte Vorrichtung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Fliehkraftstaubabscheider mit einem vertikal angeordneten zylindrischen Gehäuse mit tangentialem Staubgaseinlaß und unten angesetztem Staubaustragkonus sowie mit einem zentralen, mit regulierbarer Drehzahl schnell rotierend angetriebenen gelochten Reingasauslaßrohr, das am unteren Ende geschlossen ist, am oberen Ende durch die Gehäusedecke in die Reingasableitung mündet und an seiner Außenseite in übereinanderliegenden Ebenen die Löcher im Rohrmantel abdeckende Filterkörper mit vorwiegend radial zur Rohrachse gerichteten Filterflächen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Rand der Filterkörper (10, 13) Abstreiforgane (11) mit zur Umlaufrichtung verstellbarem Neigungswinkel angeordnet sind, die bis an die Innenwand des Abscheidergehäuses (2) heranreichen.
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