DE2933274A1 - Luftreiniger - Google Patents

Luftreiniger

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DE2933274A1 DE19792933274 DE2933274A DE2933274A1 DE 2933274 A1 DE2933274 A1 DE 2933274A1 DE 19792933274 DE19792933274 DE 19792933274 DE 2933274 A DE2933274 A DE 2933274A DE 2933274 A1 DE2933274 A1 DE 2933274A1
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Description

SCHIFF ν. FDNER STREHL SCHDBEL-HOPF EBBINSHAUS FINCK 2 9 3 3 2 7 ^t
- 4 Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Fliehkraftreiniger und betrifft insbesondere einen Luftreiniger.
Die Erfindung kann im Maschinenbau und anderen Industriebranchen verwendet werden, wo es darauf ankommt, die verstaubte bzw. mit Feinspänen verschmutzte Luft aus dem Bearbeitungsbereich der Werkzeugmaschinen, beispielsweise von Schleifmaschinen, abzusaugen und von mechanischen Fremdstoffen zu reinigen.
Es ist ein Luftreiniger bekannt (Prospekt der englischen Firma Spencer * Halstead, Ltd., Publication D. 6, p. 2), bei dem die verstaubte bzw. verschmutzte Luft mit einem Lüfter abgesaugt und ins Innere von Schlauchfiltern geleitet wird, in denen die Luft beim Durchgang durch die Wände von Fremdstoffen gereinigt wird. Das Entstauben bzw. das Reinigen der Filter von an seinen Innenflächen abgesetzten Fremdstoffen erfolgt von Hand, wozu es notwendig ist, die Filter zu lösen und aus dem Luftreiniger herauszunehmen.
Es ist weiter ein Luftreiniger bekannt (Prospekt der holländischen Tochtergesellschaft der amerikanischen Firma "Torit", Publication BGE - 72 F p. 3» Abb. rechts), in dem der Filterstoff auf ein rechteckiges Gerippe gespannt ist. Das Reinigen der Filter wird von Hand vorgenommen, wozu die Filter losgemacht und aus dem Luftreiniger herausgebracht werden müssen.
Bei einem anderen bekannten Luftreiniger ("Kleinstfilter% Normalausführung, Fabrikation der Firma Ventilatorenfabrik Oelde GmbH) sind die Filter an der Innenseite eines Auf-
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kl&ppdeckels angebracht. Das Reinigen der Filter wird durch Bürsten von Hand bei aufgeklapptem Deckel durchgeführt.
Bekannt ist schließlich noch ein luftreiniger (Prospekt der englischen Firma Spencer & Halstead Ltd., Publication D.G., p. 3), bei welchem der Filterstoff auf ein dreieckiges Gerippe gespannt ist, welches an einem Rahmen F.it einem nach außen herausgeführtem Handhebel aufgehängt ist. Das Reinigen der Filter erfolgt von Hand durch Rütteln mit Hilfe des Handhebels.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ("Monobloe-Entstauber" Type m 150 und m 120, Wieland K.G., Lufttechnik) sind die Euäen der als Schläuche mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildeten Filter in zwei Platten befestigt, von denen die obere bewegbar ist. Die Filter reinigt man ebenfalls durch Rütteln der Schläuche, indem man die obere Platte mit Hilfe eines nach außen herausgeführten Handhebels in senkrechter Richtung hin- und herbewegt.
Die bekannten Luftreiniger sind deswegen nachteilig, weil sie keine Schalldämpfer aufweise i, um den Schall der den Luftreiniger verlassenden Luft zu dämpfen. In Anbetracht eines großen Volumens und einer hohen Geschwindigkeit der Luft ist der Schallpegel beim Ausströmen der Luft unmittelbar in die Umgebung sehr hoch.
Dem erfindungsgemäßen Luftreiniger steht als Stand der Technik der Luftreiniger aus dem Buch von Y.W. Abrossimow "NIIOGAS-Glasgewebegerüstfilter", Verlag "Maschinenbau", Moskau, 1972, S. 64-65 am nächsten.
In diesem Luftreiniger ist ein Satz von Filterelementen in Form von mit einem Filterstoff bespannten Gerippen an einer waagerecht angeordneten gelochten Hohlwelle angebracht, die mit ihren Enden in am Gehäuse der Filterkamiaer befestigten
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lagern sitzt. Das eine Ende der Hohlwelle ist verschlossen, das zweite Ende an einen Luftzugerzeuger (einen Lüfter) angeschlossen. Im Betriebszustand dreht sich, angetrieben von einem Elektromotor, die Hohlwelle mit den Filterelementen ununterbrochen.
Die in die Filterkanuner des Luftreinigers einströmende Luft geht durch den Filterstoff von außen her ins Innere der Filterelemente, dann durch die Wandlöcher der Hohlwelle und strömt weiterhin über den Hohlraum der Hohlwelle dem Lüfter zu. Die Fremdstoffe, die in der in den Luftreiniger einströmenden Luft enthalten sind, neigen dazu, sich an der Oberfläche der Filterelemente abzusetzen. Aufgrund der beim schnellen Drehen der Filterelemente entstehenden Fliehkraft wird die an den Filterelementen anliegende Luftschicht davon abgeschleudert, so daß sich die Fremdstoffe, abgesehen von den kleinsten Teilchen, nicht an der Oberfläche der Filterelemente absetzen können. Infolgedessen wird das Filtertuch nur geringfügig verstopft und büßt hinsichtlich seiner Filterungsfähigkeit nur wenig ein.
Damit sich die Fremdstoffe an der Oberfläche der Filterelemente nicht absetzen können, werden sie mit hoher Geschwindigkeit gedreht. Dabei wird aber die an den Filterelementen anliegende Luftschicht mit großer Wucht abgeschleudert. Dies bedeutet für die Luft ein großes Hindernis, das beim Durchgang durch das Filtertuch unter Wirkung einer vom Lüfter erzeugten Druckdifferenz überwunden werden muß. Dieser Umstand führt deshalb zu einer stark verminderten Leistung des Luftreinigers.
Die an der Oberfläche des Filterstoffes abgesetzten feinsten Fremdstoffteilchen halten sich trotz Drehen daran fest, weil sie unter dem Einfluß eines vom Lüfter erzeugten erhöhten Unterdrücket im Innern der Filterelemente an
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ORIGINAL INSPECTED
der Oberfläche des Filterstoffes angesaugt anhaften bleiben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung eines Iiuftreinigers, der derart ausgeführt ist, daß die Filterelemente bloß unter Benutzen eines Lüfterelektromotors selbsttätig und hochwirksam entstaubt bzw. gereinigt werden und daß der Schallpegel der aus dem Luftreiniger ausströmenden Reinluft herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Luftreiniger zum Reinigen der Luft von Feststoffen gelöst, der ein Gehäuse mit einer Lufteinlaßöffnung, einen Satz von im Gehäuse untergebrachten Filterelementen und einen mit dem Gehäuse in Verbindung stehenden Lüfter mit einem Antriebselektromotor aufweist, erfindungsgemäß durch einen mit einer Jalousie versehenen um Filterelemente angeordneten Vorreinigungszyklon für die Luft, wobei die Filterelemente an mit Zugankern zu einem Satz zusammengehaltenen gelochten Naben befestigt sind, durch eine Fliehkraftkupplung zum regelmäßigen selbsttätigen Kuppeln der die Filterelemente tragenden gelochten Naben mit dem Antriebselektromotor und durch einen im Unterteil des Gehäuses befindlichen Sammelbehälter für die beim Luftreinigen anfallenden Fremdstoffe gelöst.
Zweckmäßigerweise hat der Luftreiniger ein Verbindungsrohr zum Verbinden des Druckhohlraums des Lüfters mit dem Innern der Filterelemente sowie ein Ventilsystem, welches mit den an beiden Enden des Satzes der gelochten Naben eingebauten Ventilen die Luft aus dem Druckhohlraum des Lüfters ins Innere der Filterelemente fördert.
Der Luftreiniger kann vorteilhafterweise einen am Lüfter angebrachten Schalldämpfer enthalten, damit der Schallpegel beim Ausströmen der Luft aus dem Luftreiniger herabgesetzt wird.
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Der Schalldämpfer kann aus zwei konzentrisch angeordneten Hohlzylindern bestehen, in deren Zwischenraum etwas voneinander entfernt gelochte Scheiben aus einem Schalldämmstoff eingesetzt sind.
Auf den Hohlzylindern kenn möglicherweise ein von innen mit einem gelochten Schalldämmstoff beschichteter Kegelaufsatz befestigt sein.
Der Sammelbehälter für die beim Luftreinigen anfallenden Fremdstoffe kann ein Kasten sein, der auf S/tützschienen aufgestellt ist, die an einer Achse befestigt und mit einem Schalter mechanisch gekoppelt sind, welcher wiederum mit einer an der Außenwand des Luftreinigers festgemachten Lichttafel in Verbindung steht.
Die Erfindung eignet sich dazu, den Staubschutz und damit die Arbeit&hygiene in den Betrieben zu verbessern.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 einen erfindungsgemäßen Luftreiniger im Längsschnitt und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
Der Luftreiniger zum Reinigen der Luft von Feststoffen hat ein Gehäuse 1 (Fig. 1) mit einer Lufteinlaßöffnung 2 und einen Satz von Filterelementen 3, die art zu einem Satz vereinigten gelochter Naben 4 befestigt sind, welche im Gehäuse 1 zwischen mit Zugankern 5 zusammengehaltenen Platten 6 und 7 untergebracht sind. Der Satz der gelochten Haben 4- ist in Lagerungen 8, 9 gelagert und mit Zugankern 10 zusammengehalten. Die Zuganker 10 gehen durch an den Enden des Satzes der gelochten' fraben 4 gelegene Laufbüchsen 1t, 12 mit die Lagerungen 8, 9 aufnehmenden Schäften hindurch.
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In der Wand der Laufbuchse 11 sind Öffnungen 13 vorgesehen.
Jede3 Filterelement 3 stellt ein mit einem Filterstoff bespanntes Gerippe dar. Die gelochte Nabe 4 weist Öffnungen 14 auf, die das Innere der Nabe 4 mit dem Inneren dir Filterelemente 3 verbinden.
Der luftreiniger enthält einen mit einer Jalousie 15 versehenen Vorreinigungszyklon 16 für die Luft, der uia die Filterelemente 3 herum angeordnet ist.
Der Luftreiniger enthält einen mit dem Gehäuse 1 in Verbindung stehenden Lüfter 17 mit einem Angriebselektroinotor 18. Die Welle 19 des Elektromotors 18 ist mittels einer Fliehkraftkupplung mit dem Schaft der Laufbuchse 11 gekuppelt.
Das Antriebsglied 20 der Fliehkraftkupplung ist auf der Welle 19 des Elektromotors 18, das Abtriebsglied 21 am Schaft der Laufbüchse 11 befestigt.
Die Reibstücke 22 der Fliehkraftkupplung werden an das Abtriebsglied 21 mittels einer Feder 23 angedrückt.
Im Hohlraum der Laufbüchse 12 ist ein Kegelventil 24 angeordnet, das mittels Kugeln 25 eines Fliehkraftkugelroechanismus bewegbar ist. Das Kugelventil 24 ist durch eine Stange 26 mit einem im Innern der Laufbüchse 11 befindlichen und von der Feder 28 zu betätigenden Kolbenventil 27 gekoppelt.
Der Spalt zwischen der Außenoberfläche der Laufbüchse 11 und einer Stützscheibe 29 wird von der Unterseite eines an der Laufbüchse 11 zusammen mit ihr rotierend eingebauten Abdichtungsringes 30 überdeckt.
Der Druckbereich 31 des Lüfters 17 stellt durch, ein Rohr 32
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- ίο -
mit der öffnung der Laufbüchse 12 in Verbindung.
In die Wand des oberen Hohlrai>!ies des Gehäuses 1 ist ein Tellerventil 33 eingebaut, das von einer Feder 34 an den Stützsitz andrückbar ist.
Für die beim luftreinigen anfallenden Fremdstoffe ist ein Kasten 35 vorgesehon.
Der Kasten 35 steht auf Stützschienen 36, die um eine unbewegliche Achse 37 schwenkbar sind und sich auf eine Feder 38 stützen.
Die Stützschienen 36 stehen mit einem Schalter 39 in Wechselwirkung, der die Beleuchtungslampen einer am Luftreiniger angebrachten Lichttafel 40 einschaltet.
Am Lüfter 17 ist ein Schalldämpfer 41 angeordnet, der aus konzentrisch angeordneten Hohlzylindern mit in den Zwischenraum etwas voneinander entfernt eingesetzten gelochten Scheiben 42 aus einem Schalldämmstoff besteht. Am Schalldämpfer 41 ist ein Kegelaufsatz 43 befestigt, der von innen mit einem gelochten Schalldämmstoff beschichtet ist.
Die Pfeile bezeichnen den Luftweg beim Betrieb des Luftreinigers .
Der Luftreiniger arbeitet folgendermaßen:
Wenn der Antriebselektromotor 18 des Lüfters 17 zu laufen beginnt, wird das auf der Welle 19 des Antriebselektromotors 18 sitzende Arbeitsrad des Lüfters 17 in Drehbewegung gebracht. Dabei saugt der Lüfter 17 die Luft aus dem Hohlraum des Gehäuses 1 und drückt sie in die Atmosphäre. Infolge eines im Gehäuse 1 "herrschenden Unterdrucka strömt die verstaubte bzw. verschmutzte Luft aus dem Bearbeitungs-
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bereich einer in der Pig. nicht abgebildeten Werkzeugmaschine, der der erfindungsgemäße Luftreiniger zugeordnet ißt, durch die Lufteinlaßöffnung 2 in das Gehäuse 1 hinein, wobei die Luft sich in dem Gehäuse zuerst längs des Zyklons 16 bewegt.
Bei dierer Bewegung scheiden aus der Luft infolge der Fliehkraftwirkuiig größere Fremdstoff teilchen aus, welche in den Kasten 35 fallen.
Weiterhin strömt die Luft von außen her durph den Filterstoff in das Innere der Filterelemente 3, wobei die Fremdstoffe an der Oberfläche der Filterelemente 3 gehalten werden.
Nach Passieren des Filterstoffes der Filterelemente 3 gelangt die Luft durch die öffnungen 14 der Naben 4 und die öffnungen 13 in der Wand der Laufbüchse 11 in den Lüfter 17, der sie durch die Löcher in den Scheiben 42 und dann entlang der Schicht 44 des Schalldämmstoffes des Kegelaufeatzes 43 in die Atmosphäre ausstößt.
Wenn der Elektromotor 18 hochtourig läuft, werden die Reibstücke 22 der Fliehkraftkupplung wegen der Fliehkraft unter Oberwindung der Federkraft der Feder 23 vom Abtriebglied 21 der Kupplung abgekuppelt. Dies hat zur Folge, daß der Satz; der Filterelemente 3 während der Zeitperioden, in denen der Luftreiniger die verstaubte Luft absaugt, in ruhigem Zustand bleibt.
Bei nicht laufendem Elektromotor 18 sind die Reibstücke 22 der Fliehkraftkupplung mittels der Federn 23 an das Abtriebglied 21 angedrückt.
Beim Einschalten, was normalerweise im Betrieb morgens bei
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Arbeitsbeginn und nach Beendigung der Mittagspause stattfindet, wird der Elektromotor 18 auf hohe Touren gebracht, was eine gewisse kurze Zeit in Anspruch nimmt, während der dem Satz der Filterelerrente 3 vom Elektromotor 18 über die Fliehkraftkupplung eine schnelle Drehbewegung erteilt wird. Während dieser Drehbewegung fallen die Fremdstoffe von der Oberfläche der Filterelemente 3, auf der sie eich vorher abgesetzt haben,unter der Fliehkraftwirkung herunter. Von den gegen den Drehsinn der Filterelemente 3 gerichteten Vorsprungsteilen der Jalousie 15 aufgefangen, fliegen die von den Filterelementen 3 abgeschleuderten tFremdstoffe durch Öffnungen in der Jalousie 15 in den Kanal dee Zyklons 16 und sinken in den Kasten 35 ab.
Die Federn 23 der Fliehkraftkupplung sind so gewählt, daß beim Erreichen einer größtmöglichen, d.h. normalen, Drehzahl des Elektromotors 18 die Fliehkraft der Reibetücke 22 imstande ist, die Kraft der Feder 23 zu überwinden.
Die Reibstücke 22 lösen sich dabei vom Abtriebglied 21 der Kupplung, worauf die Drehbewegung des Satzes von Filterelementen 3 aufhört.
Während sich der Satz von Filterelementen 3 dreht, verschieben sich die Kugeln 25 (Fig. 2) unter der Fliehkraftwirkung aus der Mitte zum Rand des unteren Hohlraumes der Laufbüchse 12 und heben das Kegelventil 24 von seinem Sitz ab, indem sie auf seine damit in Kontakt stehende Kegelfläche einwirken, und lassen die Luft aus dem Druckhohlraum 31 (Fig. 1) des Lüfters 17 über das Rohr 32 und die öffnungen 14 der Naben 4 in das Innere der Filterelemente 3 stromes.
Beim Heben des Kegelventils 24 mittels der Stange 26 hebt sich auch das Kolbenventil 27, das dabei die Feder 28 zusammendrückt und somit die Öffnungen 13 in der Wand der
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Laufbüchse 11 überdeckt. Dadurch wird verhindert, daß in den Saugbereich des Lüfters 17 die Luft gelangt, die aus dem Druckbereich 31 über das Rohr 32 und das Kegelventil 24 in das Innere der Filterelemente 3 eingeströmt ist.
Eine wirkungsvolle selbsttätige Reinigung der Filterelemente 3 wird also dadurch erzielt, daß beim Drehen des Satzes von !Filterelementen 3 die Luft mit einem überatmosphärischen Druck aus de^a Druckbereich 31 des Lüfters 17 in das Inr.^re der Filterelemente 3 kommt und durch den Filterstoff von innen nach außen durchgeht, worauf auch ein hoher Unterdruck in der Lufteinlaßöffnung während der Arbeit und somit eine hohe Leistungsfähigkeit des Luftreinigers zurückzuführen sind.
Wenn der Elektromotor 18 die größtmögliche, d.h. die normale Dx"ehzahl erreicht und der Satz von Filterelementen 3 zu drehen aufhört, verschieben sich die Kugeln 25 (Fig. 2) wieder zur Mitte der Laufbüchse 12, wobei das Kegelventil 24 (Fig. 1) unter Einwirkung der Feder 28 in den Sitz sinkt und somit den Durchtritt für die Luft aus dem Rohr 32 in das Innere der Filterelemente 3 schließt und den Weg zum Saugbereich des Lüfters 17 freigibt.
In den Drelrperioden des Satzes von Filterelementen 3 wird der Luft?»tritt zum Saugbereich des Lüfters 17 unterbrochen, da die Öffnungen 13 in der Wand der Laufbüchse 11 vom Kolbenventil 27 abgesperrt sind. Dies führt zu einem erhöh" ten Überdruck im oberen Hohlraum des Gehäuses 1 und einer erhöhten Luftdruckdifferenz an der Stirnwand des Tellerventils 33, weshalb sich dieses nach Überwinden der Kraft der Feder 34 öffnet und somit die atmosphärische Luft zum Saugbereich des Lüfters 17 durchläßt. Nachdem der Satz von Filterelementen 3 zu drehen aufgehört hat, setzt der Luftzutritt in den Saugbereich des Lüfters 17 durch die Öffnungen
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13 in der Wand der Laufbuchse 11 wieder ein. Dabei wird der Grund für das Öffnen des Tellerventils 33 beseitigt, so daß dieses Ventil wieder schließt.
Ein hoher Schallpegel, wie er durch das Austreten großer Luftmassen mit hoher Geschwindigkeit aus dem Lüfter 17 erzeugt würde, wird auf einen zulässigen Wert dadurch herabgesetzt, daß die Luft bei ihrem Austritt in die Atmosphäre zuerst durch die Löcher der Scheiben 42 und anschließend entlang der Schicht 44 des Kegelaufsatzes 43 strömt. Die Querschiiittsfläche jedes der Löcher in den ^Scheiben 42 übertrifft die Querschnittsfläche einer Pore in dem porigen Schalldämmstoff der Scheibe 42. Die Scheiben 42 fangen auch die feinsten Fremdstoffteilchen der Luft auf, die durch die Filterelemente 3 unaufgehalten hindurchgegangen sind.
Die aus dem Luftreiniger austretende Reinluft gelangt unmittelbar in die Werkhallenatmosphäre.
In dem Maße,wie der Kasten 35 sich mit den beim Luftreinigen anfallenden Fremdstoffen füllt, drücken sich die Federn 38 unter dem zunehmenden Gewicht der Fremdstoffe im Kasten 35 zusammen und schwenken die Stützschienen 36 allmählich um die Achse 37.
Beim vollständig gefüllten Kasten 35 mit Fremdstoffen wird durch Schwenken der Stützschienen 36 der Schalter 39 geschlossen. Dieser schaltet die Beleuchtungslampen der Lichttafel 40 mit dem Schild "Kasten entleeren" ein, was darauf hinweist, daß im Gehäuse 1 ein in Fig. nicht abgebildeter Deckel aufgeklappt bzw. abgenommen und der Kasten 35 herausgenommen, entleert und wieder in den Luftreiniger gestellt werden muß. Dadurch, daß in dem erfindungsgemäßen Luftreiniger eine Möglichkeit für die selbsttätige wirkungsvolle Reinigung der'Filterelemente 3 vorhanden ist,
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behält der Luftreiniger während der ganzen Betriebsdauer
fast dieselbe Leistungsfähigkeit bei, die er zu Beginn seiner Betriebsdauer mit neuen Filterelementen 3 hatte.
Dadurch wird die staubhaltige bzw. verschmutzte Luft kontinuierlich und wirkungsvoll aus dem Bearbextungsbereich von Werkzeugmaschinen und anderer Ausrüstungen abgesaugt und
von gesundheitsschädlichen Fremdstoffen gereinigt.
Als ein nicht unbedeutender Vorteil ist anzusehen, daß in
dem erfindungsgemäßen Luftreiniger ein Schalldämpfer vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der beim Reinluftaustritt
aus dem Luftreiniger erzeugte Lärmpegel wesentlich vermindert werden kann.
Der Schalldämpfer erhöht dabei gleichzeitig den Reinigungsgrad beim Reinigen der verschmutzten Luft im erfindungsgemäßen Luftreiniger, was zur Reinhaltung der Betriebsluft
beiträgt.
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Claims (6)

  1. SCHIFF ν. FÜN'ER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 A 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 tiO, D-8OOO MÖNCHEN 95
    PROFESSIONA -EPHEtENTATIVES ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    Experimentalnyj nautschrio-issledovate 1- κΛπι-LuDm(3 5^"" ν^*-™™>
    Γ ..τι ί Tiljr, DIPU- CHEM. DR. ALEXANDER ν. FÜN
    skij institut metalloreEchuschtschich DEPL INa.PET
    ER
    STREHL
    LUFfREINIGER
    Patentansprüche
    DlPC-. CHEM DF?. URSULA SCHÜBEl-HOPF DfPL- IMG. DitTER EBf-* NiGHAUS DR. ING. DIETER FlNCK
    TELEFON (OB9) 48 2OE4
    TELEX 6-23 5Ϊ 5 AURO D
    TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
    DEA-19624 16. August 1979
    J. Luftreiniger zum Reinigen der Luft voii Feststoffen, mit einem Gehäuse, das mit einer Lufteinlaßöffnung versehen ist, mit einem Satz von in dem Gehäuse untergebrachten Filterelementen und mit einem mit dem Gehäuse in Verbindung stehenden Lüfter, der für den Antrieb einen Elektromotor aufweist, gekennzeichnet durch einen mit einer Jalousie (15) versehenen um Filterelemente (3) angeordneten Vorreinigungszyklon (16) für die Luft, wobei die Filterelemente (3) an mit Zugankern (10) zu einem Satz zusammengehaltenen gelochten Naben (4) befestigt sind, durch eine Fliehkraftkupplung zum regelmäßigen selbsttätigen Kuppeln der die Filterelemente (3) tragenden gelochten Naben (4) mit dem Antriebselektromotor (18), und durch einen j.'n Unterteil des Gehäuses (1) befindlichen Sammelbe-
    hälter für die beim Luftreinigen anfallenden Fremdstoffe.
  2. 2. Luftreiniger nnch Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Verbindungsrohr (32) Zi1Ui Verbinden dee Druckhohlraums (31) des Lüfters (12) mit dem Innern der Filterelemente (3) und durch ein Ventilsystem, welches mit den an beiden Enden des Satzes der gelochten Naben (4) eingebauten Ventilen die Luft aus dem Druckhohlraum (31) des Lüfters (17) ins Innere der Filterelemente (3) fördert.
  3. 3. Luftreiniger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen am Lüfter (17) angebrachten Schalldämpfer (41) zum Vermindern des von der den Luftreiniger verlassenden Reinluft erzeugten Lärmes.
  4. 4. Luftreiniger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schalldämpfer (41) zwei konzentrisch angeordnete Hohlzylinder aufweist, in deren Zwischenraum etwas voneinander entfernt gelochte Scheiben (42) aus einem Schalldämmstoff eingesetzt sind.
  5. 5. Luftreiniger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß an den Hohlzyliudern ein Kegelauf satz (43) befestigt ist, der von innen mit einex* Schicht (44) eines gelochten Schalldämmstoffes ausgelegt ist.
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    -. 3 —
  6. 6. Luftreiniger nach einem der Ansprüche 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter für die beim Luftreinigen anfallenden Preumdstoffe ein Kasten (35) ist, der auf Stützschienen (36) aufgestellt ist, die an einer Achse (37) befestigt und mechanisch mit einem Schalter (39) gekoppelt sind, welcher wiederum mit einer an der Außenwand des Luftreinigers angebrachten Lichttafel (40) in Verbindung steht.
DE2933274A 1978-08-16 1979-08-16 Abscheider für Feststoffe aus Luft Expired DE2933274C2 (de)

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