DE663520C - Vorrichtung zum Herabkuehlen von Bier - Google Patents

Vorrichtung zum Herabkuehlen von Bier

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DE663520C
DE663520C DEB170331D DEB0170331D DE663520C DE 663520 C DE663520 C DE 663520C DE B170331 D DEB170331 D DE B170331D DE B0170331 D DEB0170331 D DE B0170331D DE 663520 C DE663520 C DE 663520C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
    • F25D31/002Liquid coolers, e.g. beverage cooler

Description

  • Vorrichtung zum Herabkühlen von Bier Das Herabkühlen von Bier in Leitungen, welche oberirdische, z. B. in Gaststätten angelegte Zapfstellenanlagen durch Rohrbündel mit den .einzelnen unterirdisch gelagerten Behältern (Fässern) verbinden, bedarf einer Reihe wohl zu berücksichtigender Voraussetzungen, wenn es sowohl den hygienischen ,als auch den für die Güte rund das Aussehen. des Ausschankguts maßgebenden Anforderungen entsprechen soll. Das Bier muß, gleichviel ob es aus den Zapfhähnen in längeren Zwischenräumen und in nur geringen Mengen oder ob es z. B. bei plötzlichem Andrang von Gästen schnell hintereinander und in starkem Maße abgezapft werden soll, stets eine gleichmäßige Temperatur aufweisen, die bei 8° C liegt. Jede Unterkühlung ist für das Bier unerwünscht, nicht nur weil dadurch die Entfaltung seiner würzigen Duft- und Geschmackstoffe leidet und in ihm sehr leicht Trübungen entstehen, sondern weil auch durch zu starke Herabkühlung eine lockere Schaumbildung begünstigt wird und der Genuß zu kalten Bieres besonders bei hohen Außentemperaturen leicht zu Magen- oder Darmerkrankungen führen kann. Umgekehrt darf die vorerwähnte Ausschanktemperatur des Bieres auch nicht wesentlich überschritten werden, weil dadurch die Entstehung von Bierpilzen und Bierschleim gefördert, die Bekömmlichkeit und der gute Geschmack beeinträchtigt, die Schaumbildung zu reichlich wird und die durch letztere verursachten Ausschankverluste ein nicht erträgliches Maß übersteigen.
  • Die auf dem elektrischen Wege durch Antrieb einer Sooleumlaufpumpe leicht erzielbare Herabkühlung des Bieres versagt hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Ausschanktemperatur besonders in Fällen, bei denen eine plötzliche Massenentnahme des Getränkes erforderlich wird. Denn der Rauminhalt der Kühlanlage, in welchem die das. Bier führenden Rohrschlangen untergebracht sind und der durch das Kühlmittel beeinflußt wird, muß beschränkt bleiben, andernfalls dieKühlanlage in der Anschaffung zu teuer werden und im Betrieb zu unwirtschaftlich arbeiten würde. Der fortgesetzte Richtungswechsel, welcher sich in den gekühlten Rohrschlangen abspielt, beunruhigt aber das Getränk sehr, begünstigt dessen übertriebene Schäumung, bedingt hiermit starke Verluste und macht die Reinigung sowie Uberprüfung der Kühlleitung überaus schwierig.
  • Diejenigen bekannten Vorschläge, bei denen unter Vermeidung obiger Nachteile das Ausschankgut durch eine Mehrheit von teils gerade geführten Rohren aus in Kellern gelagerten Fässern zu Zapfstellen eines oberirdisch angeordneten Schanktischs herangeleitet wird, wobei die Rohre einen Kühl- Behälter durchsetzen, welchemAbtropfflüssigkeit durch einen vom Schanktisch aus zugänglichen Eisvorrat zufließt, führen gerade die zwischen dem oberen Ende.des Kühlbehälters und den Zapfstellen liegenden Rohrteile unmittelbar durch den Eisvorrat hindurch. Das ist nicht nur höchst sinnwidrig, weil dabei das in den unteren Streckenteilen ohnehin schon erheblich vorgekühlte Ausschankgut bei nurgeringer und in größerenZwischenräumen erfolgender Entnahme kurz vor der Zapfstelle viel zu tief herabgekühlt wird und dabei die eingangs erwähnten Nachteile erleidet, sondern weil bei der Füllung des Eisbehälters die denselben durchziehenden Rohre auch leicht beschädigt werden. Ihre Verlegung in den Füllraum für das Eis beeinträchtigt auch das Füllungsvermögen des Behälters, der zudem nicht als Sieb ausgeführt und nicht ausgewechselt werden kann, weil ihn die Durchzugsrohre daran hindern, und das Beschicken des Füllraums kann nicht abseits des Ausschanktischs erfolgen, ist also lästig und stört unter Umständen die sonstigen Handlungen, welche am Schanktisch vorgenommen werden müssen.
  • Auch die erfindungsgemäße Anordnung gehört zu der Gattung der Kühlanlagen, bei denen die das Ausschankgut führenden Rohrbündel auf einer im wesentlichen geraden Strecke durch einen Kühlbehälter hindurchgeführt werden, welchem Tropfwasser durch einen vom Schanktisch zugänglichen Eisvorrat zufließt. Sie unterscheidet sich aber von den bekannten Einrichtungen dadurch, daß die Rohrbündel an keiner Stelle mit dem Eisvorrat in unmittelbare Berührung gelangen, vielmehr auf der zwischen einer oberen und unteren Vereinigungsstelle der Einzelrohre gelegenen Kühlstrecke bis zur Zapfstelle in geradlinigem Verlauf nur von der das Tropfwasser enthaltenden Kühlflüssigkeit bespült werden und der Kühlbehälter oben so geräumig ausgeführt ist, daß er dort abseits des Rohrbündels zur Aufnahme eines leicht auswechselbaren Siebkorbes für das Eis benutzt werden kann, wodurch die vorerwähnten Nachteile durchaus ausgeschaltet werden.
  • In den Abb. z und ? der beiliegenden Zeichnungen ist ein Beispiel einer auf dem vorstehend geschilderten Erfindungsgedanken beruhenden Vorrichtung in zwei rechtwinklig versetzten Längsschnitten dargestellt.
  • Es bezeichnet darin: l eine auf der Oberfläche des Schanktischs 1a aufgestellte Kühlsäule für zwei Zapfstellen e, deren jede zu einem z. B. im Keller gelagerten Bierfaß a führt, b, bl-c-d je einen Leitungsweg zwischen den Teilens-a, g einen zylindrischen oder, wie Abb. a zeigt, konischen, zweckmäßig aber rechteckiges Profil aufweisenden und sich jedenfalls nach oben hin erweiternden Behälter mit Boden, der die mit b1 bezeichneten Leitungsstrecken umgibt und am Boden gegen die Leitungsaustrittsstellen abgedichtet sowie mit einem nicht dargestellten Abflußhahn versehen ist.
  • Die mit b1 bezeichneten Teile der Leitungswege b-c-d sind gebündelt ausgeführt, d. h. bestehen jeweils aus einer Mehrzahl, z. B. zwei oder drei Rohrstrecken, welche oben und unten, d. h. an den Übergangsstellen, in die nur je einen einzigen Leitungsweg bildenden Streckenteile b-c mit einem Verteilungskörper d ausgestattet sind. Der oben erweiterte Teil des Behälters g dient zur Aufnahme eines auswechselbaren Siebeinsatzes. Letzterer wird mit Eis gefüllt und muß so gelagert werden, daß er unterhalb der Schanktischplatte lt leicht zugänglich ist und auch von diesem aus oder abseits desselben gefüllt bzw. in gefülltem Zustande eingesetzt, in entleertem Zustande aber herausgenommen werden kann.
  • Natürlich braucht die Länge des Behälters g und der gebündelten Streckenteile b1 der Leitungswege b-c nicht von der Säule i bis zum Faß a durchgeführt zu werden. In vielen Fällen wird es vielmehr genügen, wenn die Gefäßlänge von g nur von der Schanktischplatte h bis zum Boden des Schanktischs reicht.
  • Auf dem Wege von den unteren bis zu den oberen Einzelrohren b werden nun die Rohrbündel b1 und mit ihnen die Verteilungskörper d dadurch gekühlt und gleichmäßig kühl erhalten, daß man das Gefäß g mit kaltem Wasser füllt. Diese Abkühlungsweise kann auch im Durchfluß geschehen, d. h. man kann oben durch ständigen Zulauf von Wasserleitungswasser und unten durch ständigen Abfluß der gleichen Wassermenge die Temperatur das Biers in d und den Leitungsbündeln b1 stets auf 7 bis g° C halten. Ist dieser Erfolg durch alleinigen Zu- und Abfluß des Leitungswassers an Sommertagen nicht zu erreichen, so wird eine zusätzliche Abkühlung durch die Füllung des Behälters f mit Eis erreicht, wobei eine Höhenein- und -feststellung des Behälters f in einfachster Weise die Temperatur des Kühlwassers zu regeln gestattet. Eventuell kann man den unteren Abflußhahn am Behälter g aber auch nur periodisch öffnen und durch Anordnung eines oberen Überlaufs am Behälter g ein Übertreten der durch die Eisschmelzung in das Kühlwasser gelangenden Flüssigkeitsmengen am Behälterrand verhindern. Jedenfalls wird auf diese Weise bedeutend an Eis gespart, da das Wasser seine Temperatur bekanntlich lange behält und die Wände des Behälters g selbstverständlich auch aus wärineisolierenden Stoffen genommen und entsprechend stark ausgeführt werden können.
  • Die durch den Behälter g führenden Rohre bestehen zweckmäßig aus metallisch ummanteltem Glas.
  • Die Ausführung der Leitungen b-bl aus Glas ist aus hygienischen Vorteilen gegenüber den Zinn- oder verzinnten Kupfer- und Messingrohren vorzuziehen.
  • Als Material zum Umkleiden der Glasrohre kann vorzugsweise Aluminium oder eine Aluminiumlegierung dienen.
  • In der Abb. 3 der Zeichnungen ist im einzelnen und im Längsschnitt durch eine geradlinige Verbindungsstelle veranschaulicht, wie die Verbindung der mit Metall abgekleideten Glasleitung praktisch bewerkstelligt werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist das die hier mit L bezeichneten Glasrohre umschließende Metallrohr o an seinen Enden mit Außengewinde versehen, über welches eine mit abgekantetem Ansatz versehene Buchse s greift, deren der Verbindungsmuffe r zugekehrter Teil Außengewinde trägt, in das das Innengewinde der metallischen Verbindungsmuffe r paßt.
  • Die Glasrohrenden von Z sind mixt einem Gumrnischlauchabschnitt p überzogen. Letzterer besitzt im Innern mittlängs einen Ringansatz, gegen den die Glasrohrenden kraftschlüssig und vollkommen abdichtend angepreßt werden. Das geschieht durch Anziehen der Buchsenmuttern s in dem Sinne, daß deren einwärtige Enden gegen die Stirnflächen des Gummischlauchabschnittes d drücken und hiermit ein dichtes Anpressen derselben gegen die Innenflächen von r und des Ringansatzes von p gegen die Stirnflächen der Glasrohrenden L bewirken.
  • Bei Krümmungen wird nach der. Schnittabbildung4. das Glasrohrkniel mit einer Kitt-und Ausfüllmasse it umgeben. Über die letztere werden dann die gegeneinander passenden halbzylindrischen Hälften in eines zweiteiligen Metallkrümmers in gelegt. Diese sind an den Enden mit Schraubengewinde versehen. Die Stoßfugen zwischen den Hälf- ten in können gegebenenfalls später abgedichtet oder auch verlötet werden. Über das Gewinde des einen Mantelendes von in greift eine Muffe q ähnlich derjenigen nach Abb. 3. Die letztere wird nun in der gleichen Weise, wie es bei der Einrichtung nach Abb. 3 beschrieben und dargestellt worden ist, mittels der Teile o-p mit der geraden Glasrohrstrecke L verbunden.
  • Der Anschluß des Krümmerendes an das Verteilerstück d erfolgt durch eine Uberwurfmutter q1. Diese hängt mit einem nach einwärts vorspringenden Deckelflansch auf einem Buchsenring m1, der auf das eine Ende der Hälften in entweder durch Kröpfung, Schweißung oder Lötung befestigt ist.
  • Das zweckmäßig ein Gußstück aus Zimt oder verzinntem Kupferrohr bildende Verteilerstück d zeigt die in den Abb. i a und 2 a im Längsschnitt und in der Grundansicht dargestellte Anordnung. Es wird mittels eines außen mit Schraubengewinde versehenen Rohrstutzens k durch eine Lberwurfmutter g1 mit dem Krümmer iiz-ib oder auch mit einer der Streckenteile b gas- und flüssigkeitsdicht verschraubt. Der Kanal von k geht in mehrere strahlenartige Zweigkanäle k1 über. Zwecks leichterer Herstellung kann das Verteilerstück d zweiteilig ausgeführt und an der Teilungsstelle k= eventuell unter Belassung einer gestuften Stoßfuge verschraubt oder verschweißt, verlötet usw. werden.
  • Die in gerade Streckenteile übergehenden Stutzen von k1 werden mit den En-den der Rohrbündel b1 durch überwurfmutter g1 gas-und flüssigkeitsdicht verschraubt.
  • Um eventuell Brüche der Glasrohre leicht feststellen zu können, empfiehlt es sich, die sie umgebenden Metallrohre o in Abständen mit ganz kleinen Auslauföffnungen von höchstens 1/1o 1nm Weite zu versehen. Der dadurch bewirkte Flüssigkeitsverlust ist dann nur sehr gering.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herabkühlen von Bier auf gleichmäßige Ausschanktemperatur, bei welcher ein das Ausschankgut aus in Kellern gelagerten Fässern entnehmendes und zu Zapfstellen eines oberirdischen Schanktischs führendes Rohrbündel auf einer geraden Teilstrecke durch einen Kühlbehälter hindurchgeführt wird, welchem Kühlflüssigkeit durch einen vom Schanktisch aus zugänglichen Eisvorrat in Form von Tropfwasser zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der aus wärmeisolierendem Baustoff hergestellte Kühlbehälter oben derart geräumig ausgeführt ist, daß er dort die Aufnahme eines abseits der Rohrbündel unterhalb der oberen Vereinigungsstelle (d) angeordneten leicht auswechselbaren und gegebenenfalls der Höhe nach regelbar einzustellenden Siebkorbes (f) ermöglicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohrbündel (b1) im Kreise zueinander verteilt angeordnete Einzelrohre enthält und die Enden der letzteren so in den Verteiler bzw. Vereiniger (d) eingelassen sind, daß bei schräg radialem Verlauf der Leitwege (k1) alle Rohrwege in einen zur Mittelachse gemeinsamen zentralen Rohrstutzen (k) ausmünden, welcher mittels Überwurfmutter (dl) mit den zur Zapfstelle (e) bzw. zum Faß (a) führenden einzelnen Rohrwegen (b-c) befestigt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch f und z unter Verwendung gläserner, von metallischen Schutzrohren umgebener Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden jeder geraden Verbindungsstrecke in den gläsernen Kernrohren (l) der Leitungen (1-o) mit einer die Kernrohrenden (l) überbrückenden Gummimuffe (p) besetzt sind, welche unter strengschlüssiger Anlage gegen den Außenumfang der Kernrohre einen der Wandstärke der letzteren entsprechenden Schulterring aufweist, gegen den sich die Stirnflächen der Kernrohre (l) anlegen.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimuffe (p) von einer Metallrohrmuffe (r) umschlossen wird, deren mit Gewinde versehenen Enden eine Buchsenmutter (m) tragen, die unter Kupplung mit den Enden der die Kernrohre (l) umgebenden Metallrohre (o) durch Druck auf die Gummimuffe abdichtend auf diese einwirken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch r bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Krüin . merstellen der Kernrohre mit einer elastischen Kittmasse (n) ummantelt sind, welche ihrerseits von einem zweiteiligen, an den Enden durch einteilige Mutter-und Muffenstücke zusammengehaltenen Metallkrümmer (in) abgedeckt werden.
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