DE663089C - Verfahren zur Verarbeitung von Kalisalzen auf gleichmaessiges Korn - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung von Kalisalzen auf gleichmaessiges Korn

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DE663089C
DE663089C DEM130841D DEM0130841D DE663089C DE 663089 C DE663089 C DE 663089C DE M130841 D DEM130841 D DE M130841D DE M0130841 D DEM0130841 D DE M0130841D DE 663089 C DE663089 C DE 663089C
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DE
Germany
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salt
rotary kiln
melt
salts
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Expired
Application number
DEM130841D
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English (en)
Inventor
Karl Ebner
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D1/00Fertilisers containing potassium
    • C05D1/005Fertilisers containing potassium post-treatment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verarbeitung von Kalisalzen auf. gleichmäßiges Korn Es ist bereits bekannt, Kalisalze und andere Düngesalze auf Verblaserosten zu sintern, wobei durch die Rostbeschickung ein heißes Gas gesaugt oder geblasenwird. Hierbei entsteht jedoch kein gleichmäßiges Korn, sondern das Salz (rittet zu großen, unregelmäßigen Stücken zusammen. Diese müssen wieder zerkleinert werden. Hierbei entsteht der weitere Nachteil, daß beim Zerkleinern viel staubförmiges Gut sich bildet, das erneut gesintert werden muß.
  • Ferner hat man zur Herstellung wasserfreien Calciumnitrates bereits den Vorschlag gemacht, Lösungen oder wasserhaltige Schmelzen dieses Salzes bei genügend hoher Temperatur auf feines wasserfreies Calciumnitrat aufzuspritzen, das sich in einem Drehrohrofen befand. Die Lösung oder die Schmelze bildet dann auf den einzelnen Teilchen des wasserfreien Calciumnitrates Überzüge, so daß diese Teilchen allmählich zu kleinen Kugeln anwachsen, während aus der Lösung oder Schmelze, die zerstäubt wird und sich auf dem wasserfreien Calciumnitrat niederschlägt, das Wasser verdampft. Es handelt sich hier also um ein Verfahren, das mit der Erfindung, die sich auf ein Schmelz- und Granulierverfahren von Kalisalzen, die durch Abkühlen oder Eindampfen von Lösungen in fein kristalliner Form gewonnen worden sind, bezieht, nichts zu tun hat. Ein anderer, neuer Vorschlag geht dahin, das Trocknen von Düngesalzen oder Chlorkalium der Kaliindustrie in zwei Stufen auszuführen. In der ersten Stufe wird das Salz in einem Trockner im Gleichstrom mit Feuergasen behandelt. In der zweiten Stufe wird es darauf weiter erhitzt, bis die Kristalle oberflächlich angeschmolzen werden und das etwa vorhandene Chlormagnesium sich zersetzt.
  • Schon bei der allgemein bevorzugten Art der Trocknung .von Kalisalzen entstehen in dem Trommeltrockner Salzansätze, die allmählich so stark anwachsen, daß der Ofen sehr oft stillgelegt und die Ansätze wieder entfernt werden müssen. Erhitzt man nun das getrocknete Chlorkalium nach der Trocknung so weit, daß die einzelnen Körnchen oberflächlich angeschmolzen werden und miteinander verkleben, so sintert das Salz an den Wandungen des Drehrohrofens in erhöhtem Maße fest. Die Ansatzbildung wird demgemäß noch ungleich stärker als bei der Trocknung. Auf Grund dieser Schwierigkeiten war die Einführung dieses Verfahrens in die Praxis nicht möglich. Außerdem hat es noch den Nachteil, daß ein erheblicher Prozentsatz des Salzes überhaupt nicht zum Zusammensintern kommt, so daß ein sehr ungleichmäßiges Erzeugnis mit hohem Gehalt an Feinkorn erhalten wird. Trotzdem diese Übelstände bei dem eben beschriebenen Verfahren eintreten, hat sich nun doch gezeigt, daß sich der in anderen Industriezweigen vielfach bewährte Drehrohrofen, der insbesondere wegen seiner kontinuierlichen Arbeitsweise und großen Durchsatzleistung mit großem Vorteil für die Sinterung von Erzen, das Brennen von Magnesit, Dolomit, Zement, für metallurgische Verfahren u. dgl. angewendet wird, auch für die Überführung von Salzen der Kaliindustrie, wie Chlorkalium, in eine körnige Form mit vollem Erfolg verwenden läßt. Nach dem Verfahren des Hauptpatentes gestaltet sich der Drehrohrofenbetrieb in der Weise, daß die durch Abkühlen oder Eindampfen von Lösungen in feinkristalliner Form gewonnenen und getrockneten Kalisalze in dem Drehrohrofen geschmolzen werden und daß dann auf den breiten Strom des Salzes beim Ausfließen aus dem Drehrohrofen Luft aufgeblasen wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird dieses Verfahren in derWeise weiter ausgebildet, daß die Kalisalze, nachdem sie im bekannten Salztrockner getrocknet und im Drehrohrofen geschmolzen sind, durch Aufblasen von feinem getrocknetem oder ungetrocknetem Salz auf die aus dem Drehrohrofen ausfließende Schmelze in den festen, körnigen Zustand übergeführt werden.
  • Trockenes Salz hat nämlich einen einheitlichen Schmelzpunkt, so daß beim Einschmelzen trockenen Salzes der Drehrohrofenbetrieb kaum durch die sonst fast unvermeidliche Ring- und Ansatzbildung gestört wird.
  • Die Erfindung hat also den Vorteil, daß für das Schmelzen von Salzen, wie Chlorkalium, ein billiger Ofen mit hoher Durchsatzleistung verwendet werden kann. Dieser Ofen hat außerdem im Gegensatz zu den bisher für das Einschmelzen von Salz benutzten einen sehr hohen Wärmewirkungsgrad, da das Salz während des Einschmelzens ständig bewegt wird. Daraus, daß das Einschmelzen nunmehr kontinuierlich und störungslos erfolgen kann, ergibt sich der weitere Vorteil, daß beim Körnigmachen ein sehr gleichmäßiges Salzkoni entsteht. Die Mengen des feinen Salzes, das mit Luft o. dgl. auf die Schmelze geblasen wird, können groß gewählt werden; so daß besondere Schmelzkosten nur «für einen Teil des erfindungsgemäß in körnige Form übergeführten Salzes aufzuwenden sind. Wird ungetrocknetes Salz auf die Schmelze geblasen, so werden für diesen Teil des Salzes auch noch die Trocknungskosten eingespart.
  • Die Korngröße kann durch Änderung der Drehzahl des Schmelzofens reguliert werden. Bei genügender Steigerung der Drehzahl wird nämlich die Schmelze beim Auslauf aus dem Ofen zu einem dünnen, breiten Strom auseinandergezogen. Der zugeblasene Kühlmittelstrom kann somit energisch auf die Schmelze einwirken, so daß die Korngröße entsprechend kleiner als bei geringerer Drehzahl wird. Das Schmelzen und Körnigmachen kann auch im Salztrockner anschließend an die Trocknung ausgeführt werden.
  • Die die Granulierung bewirkende Luft kann .äls Verbrennungsluft verwendet und anderweitig für die Beheizung des Ofens benutzt werden, so daß dadurch wieder ein Teil der Wärme, die für das Schmelzen des Salzes erforderlich war, in den Prozeß zurückgeführt wird.
  • Auch allein durch Änderung der Geschwindigkeit des Kühlmittelstromes gelingt es, die Korngröße im gewünschten Sinne zu beeinflussen.
  • Die Zeichnung dient zur weiteren Erläuterung des Verfahrens der Erfindung. Sie zeigt beispielsweise in schematischer Darstellung eine Anlage, die für die Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung geeignet ist.
  • i ist der Salztrockner, der in bekannter `'eise als Drehrohrofen ausgebildet ist. Das Salz wird dem Trockner durch das Transportband 2 und die Aufgabevorrichtung aa zugeführt. 3 ist der Brenner für die Beheizung des Ofens. Durch den Ofenkopf q. und die Aufgabevorrichtung 5 gelangt das getrocknete Salz in den Drehrohrofen 6, dessen Eisenmantel 7 ein feuerfestes Futter 8 hat. Der Drehröhrofen 6 wird mittels der Einrichtung g, die z. B. als Kohlenstaubgas- oder Ölfeuerung ausgebildet sein kann, beheizt. Die Heizgase strömen durch die Umführung io in den Fuchs ii ab, in den auch die Heizgase des Salztrockners abgeleitet werden. Das geschmolzene Salz fließt aus dem Drehrohrofen in die Kammer i2 mit derAustragsvorrichtung 13. Die zum Zerstäuben und Abkühlen der Salzschmelze notwendige Luft wird in die Kammer 12 durch die Düsen 1q. eingeblasen, und zwar wird die Einrichtung so getroffen, daß die von einem Gebläse o. dgl. mit der notwendigen Pressung gelieferte Luft aus der Leitung 1,7 zunächst in eine Zerstäubungseinrichtung 18 gelangt. Hier nimmt sie feinkörniges Salz, das ihr durch die Einrichtung i9, 2o, 2i, 22 z. B. vom Transportband 2 zugeführt wird, auf, um es in der Kammer i2 an die Schmelze wieder abzugeben. Auf diese Weise wird die Abkühlung beschleunigt und gleichzeitig eine entsprechende Ersparnis an Schmelzkosten erzielt. Die Kühlluft wird, nachdem sie die Wärme des Salzes aufgenommen hat, z. B. durch die Leitung 15, der Brennerkammer 16 als Verbrennungsluft zugeführt. Ausführungsbeispiel: Wird in dieser Einrichtung z. B. Chlorkalium behandelt, so wird der Salztrockner i so betrieben, daß das Salz den Trockner praktisch wasserfrei und mit einer Temperatur von etwa 130'C verläßt. Es gelangt darauf in den als Drehrohrofen ausgebildeten Schmelzofen, in dem es weiter erhitzt wird, bis es bei etwa 8q.o°C schmilzt. Die Beheizung wird z. B. so ausgebildet, daß das Salz in einem gewissen Abstande, z. B. 2 bis 3 m, vom Austragsende des Drehrohrofens geschmolzen ist und die Schmelze etwas überhitzt, z. B. mit einer Temperatur von 85o bis goo ° C, und sehr dünnflüssig den Ofen verläßt. In der Kühlkammer z2 wird dann durch Aufblasen von Luft und getrocknetem oder ungetrocknetem feinkörnigem Salz auf den einfallenden Strom des flüssigen Salzes die Granulation vorgenommen. Die aufgeblasene Menge des feinkörnigen Salzes kann etwa to bis 30°/o vom Gewicht der Schmelze betragen. Dabei wird das Salz so weit abgekühlt, daß seine einzelnen Körner nicht mehr zusammenfritten können. Die Körner haben sehr gleichmäßige Gestalt und Größe. Überkorn und Unterkorn entsteht praktisch nicht oder fällt doch nur in sehr geringen Mengen an.
  • Wird Kaliumsulfat behandelt, so ist der Trocknerbetrieb der gleiche, nur wird die Beheizung des Schmelzofens 6 dem bei z070 ° C liegenden Schmelzpunkt des Kaliumsulfats angepaßt. Das gleiche gilt für die Verarbeitung anderer Alkalisalze.
  • Es ist schließlich auch noch bekannt, wasserfreies Calciumnitrat und Harnstoff unter Verwendung eines Drehrohrofens zu einem Doppelsalz in der Weise zusammenzusintern, daß das den Drehrohrofen verlassende Erzeugnis in granulierter Form vorliegt. Ein derartiges Verfahren ist jedoch zum Körnigmachen von Alkalisalzen nicht geeignet, da die feinen Teilchen derartiger Stoffe nicht nur untereinander, sondern auch mit den Wandungen des Drehrohrofens verkleben würden, so daß ständige Betriebsstörungen durch Ansatzbildung unvermeidlich wären. Man hat auch schon auf in Drehrohröfen oder anderen Einrichtungen hergestellte Düngesalzschmelzen, nachdem sie in Tröpfchen übergeführt worden waren, feine feste Stoffe der gleichen oder verschiedener Zusammensetzung aufgestäubt oder aufgeblasen, um Hüllen auf den Schmelzetröpfchen zu bilden. Dies geschieht in der Absicht, die Lagerfähigkeit und Streufähigkeit der Düngesalze zu verbessern. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung erfolgt dagegen das Aufblasen von Salzen auf die Schmelze nicht zu dem Zweck, Schmelzetröpfchen mit einer Hülle des aufgeblasenen Stoffes zu überziehen, sondern es bewirkt das Aufblasen des trockenen und festen Salzes die Überführung der Schmelze in eine gleichmäßig körnige Form.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: a. Verarbeitung von Kalisalzen auf gleichmäßiges Korn, weitere Ausbildung des nach Patent 658 952 geschützten Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß auf die aus dem Drehrohrofen ausfließende Salzschmelze getrocknetes oder ungetrocknetes feines Salz der gleichen Art geblasen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft, .die zum Aufblasen des feinen Salzes auf die kontinuierlich aus dem Drehrohrofen ausfließende Schmelze benutzt wird, als Verbrennungsluft für die Beheizung der Ofenanlage verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße des Salzes durch Änderung der Drehzahl des kontinuierlich betriebenen Schmelzofens oder der Geschwindigkeit des auf die Schmelze geblasenen Kühlmittelstromes geregelt wird.
DEM130841D 1933-10-22 1933-10-22 Verfahren zur Verarbeitung von Kalisalzen auf gleichmaessiges Korn Expired DE663089C (de)

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DE (1) DE663089C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116243B (de) * 1957-04-22 1961-11-02 Int Minerals & Chem Corp Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen, gut maschinenstreufaehigen Kaliduengemittel-Granulaten und -Agglomeraten
DE1592809B1 (de) * 1963-03-06 1971-12-30 Wintershall Ag Verfahren zur Herstellung von granulierten Mischduengemitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116243B (de) * 1957-04-22 1961-11-02 Int Minerals & Chem Corp Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen, gut maschinenstreufaehigen Kaliduengemittel-Granulaten und -Agglomeraten
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