DE661638C - Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung der strukturellen Eigenschaften von Teigen durch Dehnung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung der strukturellen Eigenschaften von Teigen durch Dehnung

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DE661638C
DE661638C DEB172889D DEB0172889D DE661638C DE 661638 C DE661638 C DE 661638C DE B172889 D DEB172889 D DE B172889D DE B0172889 D DEB0172889 D DE B0172889D DE 661638 C DE661638 C DE 661638C
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dough
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stretching
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/02Food
    • G01N33/10Starch-containing substances, e.g. dough

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung der strukturellen Eigenschaften von Teigen durch Dehnung Zur Untersuchung der strukturellen Eigenschaften von Teigen durch Dehnung sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt. Einige Vorrichtungen setzen zur Untersuchung die Herstellung einer dünnen Teigscheibe von etwa 3 mm Dicke voraus, die aus einem Teigstück von etwa z 8 mm Stärke durch starkes Pressen ,erhalten wird. Durch das Pressen wird der Teig aber sehr stark beansprucht, und da die Teige in verschiedener Weise auf eine mechanische Beanspruchung reagieren, indem die Dehnbarkeit und der Dehnwiderstand unterschiedlich beeinfiußt werden, ist das Meßergebnis bzw. die eigentliche Dehnungsprüfung sehr weitgehend von dem vorausgegangenen Pressen abhängig. So können zwei Teige, welche sonst die gleichen Eigenschaften aufweisen, aber sich gegenüber einer mechanischen Beanspruchung verschieden verhalten, bei der Untersuchung der aus ihnen hergestellten Teigscheiben sich grundlegend unterscheiden, so daß beispielsweise der auf eine Beanspruchung stark reagierende Teig ein besseres Ergebnis vortäuscht, als es den tatsächlichen Verhältnissen entspricht. In den dünnen Teigscheiben können leicht kleine schadhafte Stellen vorhanden sein, an denen der Teig vorzeitig reißt, wenn in der Untersuchungseinrichtung unter die Teigscheibe Luft, Wasser oder auch ein konischer Kegel getrieben werden. In diesem Falle wird das Meßergebnis auf eine nicht zutreffende schlechte Qualität des Teiges hindeuten. Um diese Fehler auszugleichen, müssen von jedem zu untersuchenden Teig mindestens sechs Bestimmungen zur gleichen Zeit gemacht werden, aus denen der Mittelwert genommen wird. Der größte Nachteil der bekannten Einrichtungen besteht aber darin, daß mit ihnen gärende Teige überhaupt nicht untersucht werden können, da die der Untersuchung unterworfenen Teigscheiben außerordentlich dünn sind und deshalb die Beeinflussung des Meßergebnisses durch die im Teig vorhandenen Gasblasen nicht . zu vermeiden ist.
  • Gemäß einem anderen Vorschlag wird ein mit einer Maßeinteilung versehenes Rohr mit einem Ende an ein Vakuumgefäß angeschlossen und mit dem anderen Ende in die zu untersuchende Substanz, z. B. Teig, getaucht. Die Geschwindigkeit, mit welcher der Prüfstoff bei einem bestimmten Vakuum in das Rohr gesaugt wird, soll ein Maß für die Viscosität des Stoffes sein. Auch mit dieser Vorrichtung können gärende Teige überhaupt nicht untersucht werden, dadurch das Vakuum die Gasbläschen aus dem Teig abgesaugt würden.
  • Dasselbe gilt auch von einem anderen Verfahren, gemäß welchem über die zu untersuchende Masse eine mit einem Rand versehene Schale gestülpt, darauf die Schale unter Vakuum gesetzt und jetzt der Druck ermittelt wird, der erforderlich ist, um die Masse bis zu einer bestimmten Höhe in der Schale zu heben.
  • Bekannt ist auch, die zur Untersuchung bestimmte Teigprobe zunächst zu einer Kugel zu formen und zur Beurteilung des Teiges die durch den E,influß eines Gewichtes hervorgerufene Formänderung auszuwerten. Da dieses Verfahren voraussetzt, daß zur Ermittlung des Umfangs die äußere Schicht der Teig--: probe erhärtet ist, erfordert es außerordehtlieh viel Zeit, z. B. 2:1 Stunden, und es :ge4.; stattet nicht die Ermittlung des Dehnungs=:@ Widerstandes und der Dehnbarkeit. Außerdem sind nach 24. Stunden die Teige so erschlafft, daß Unterschiede, die nach der Teigbereitung noch bestanden, sich in der langen Abstehzeit ausgeglichen haben.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglichen die Untersuchung der strukturellen Eigenschaften von Teigen mit einer Einfachheit und Genauigkeit, wie sie mit den bekannten Einrichtungen nicht zu erreichen sind. Das Verfahren beruht auf der Ermittlung des Widerstandes, den ein zylinderförmiger Teigstrang der Dehnung entgegensetzt. Gemessen wird der Widerstand mittels einer Waage, und bewirkt wird die Dehnung durch einen von einem Motor angetriebenen Haken o.dgl.
  • Zur Messung des Widerstandes sind gemäß der Erfindung folgende Vorrichtungen möglich. Bei der einen ist der Motor frei pendelnd gelagert und das Gehäuse des Motors durch ein Hebelsystem mit einer Waage verbunden; gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Motor in üblicher Weise feststehend angeordnet, während der Halter, auf welchem der zu unter suchende Teigstrang ruht, über ein Hebelsystem mit einer Waage verbunden ist.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Einrichtungen sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Gemäß Abb. i ist das Gehäuse des Motors 2 frei schwingbar. Der zur Dehnung des auf dem Teighalter q, ruhenden Teigstranges 5 bestimmte Haken i wird von der Ankerwelle des Motors angetrieben, welche in dem Lager 3 ruht. Die Wirkungsweise der Einrichtung beruht auf dem bekannten Dynamometerprinzip. Bekanntlich treten in jedem Motor, wenn er an der Welle belastet wird, Kräfte auf, welche versuchen, das Gehäuse des Motors in einer der Drehbewegung der Welle entgegengesetzten Richtung zu drehen. Da im vorliegenden Fall das Gehäuse frei schwebt und nur die Welle des Motors auf zwei Lagern ruht, so wird sich bei Belastungen an der Motorwelle das Gehäuse in einer der Drehung des Hakens entgegengesetzten Richtung drehen. Die Belastungen werden verursacht durch den Widerstand, den der Teigstrang 5 der Drehung durch den Haken i entgegensetzt, und da das Gehäuse des Motors 2 durch das- Hebelsystem 6 mit einer Waage 8 verbunden ist, werden die dem Widerstand des Teiges entsprechenden Schwankungen des Gehäuses von der Waage angezeigt. Zur Dämpfung der Bewegungen des Hebelsystems 6 dient der Öldämpfer 7. Die Waage 8 ist mit einer Schreibvorrichtung 9 t-erbunden, auf welcher die Ausschläge der Waage im zeitlichen Verlauf aufgezeichnet werden.
  • In der Abb. i ist strichpunktiert eine gedehnte Teigrolle wiedergegeben, wodurch die Wirkungsweise der Einrichtung veranschaulicht werden soll.
  • Wie aus der Abb.2 zu ersehen ist, trägt der zum Durchgang des Hakens i mit einer Aussparung io versehene Teighalter ¢ zwei Stifte i i und i i', auf welche die Teigrolle 5 aufgespießt wird.
  • In der Äbb. 5 ist die weitere Ausführungsform der Vorrichtung zur Messung der strukturellen Eigenschaften von Teigen dargestellt. Der Motor 2', der den Haken i antreibt, ist fest angeordnet, während der Teighalter 4 mit der Waage 8 durch das Hebelsystem 6' verbunden ist. Das Hebelsystem 6' ist im Drehpunkt I8 gelagert und im Punkt 19 mit der Waage 8 verbunden. Zur Dämpfung der Schwingungen ist der Öldämpfer 7 vorgesehen. Die Waage 8 ist gleichfalls mit einer Schreibvorrichtung 9 verbunden. Die Wirkung der Einrichtung besteht darin, daß durch den Haken i die auf der Schale q. befindliche Teigrolle gedehnt und der Widerstand, den die Teigrolle der Drehung des Hakens i entgegensetzt, auf der Waage angezeigt wird.
  • Abb. 6 z.eigteinmittelsdererfindungsgemäßen Einrichtungen aufgenommenes Dehnungsdiagramm. Die Höhe des Diagramms ist ein Maß für den Dehnungswiderstand, während die Länge des Diagramms ein Maß für die Dehnbarkeit des untersuchten Teiges darstellt. Der Punkt, in welchem die Kurve stark abfällt, gibt den Bruchpunkt des Teiges wieder.
  • Zur Herstellung des zylinderförmigen Teigstranges eignen sich beispielsweise zwei mit verschiedener Geschwindigkeit sich bewegende Gummibänder oder eine in einem Gehäuse drehbare Walze, wobei die Teigprobe zwischen die Gummibänder bzw. zwischen die Walze und die Gehäusewand gelegt wird.
  • Eine Ausführungsform der letzteren Einrichtung ist in Abb. 3 dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus der durch einen Motor angetriebenen Walze 14, die sich innerhalb eines Gehäuses 13 befindet. Die Teigprobe wird bei 15 eingeführt und von der Walze 1,1 mitgenommen und durch die Pressung, die sie bei dem Wege zur Austrittsöffnung 16 erleidet, zu einem zylinderförmigen Teigstrang ausgerollt.
  • Um die Länge des zylinderförmigen Teigstranges unmittelbar vor bzw. nach Verlassen der Walze zu messen, sind unterhalb der Austrittsöffnung 16 in der Gehäusewand dicht nebeneinander kleine Markierzähne 17 verschiebbar angeordnet. Die Markierzähne ragen mit einem Ende in das Gehäuse 13 hinein, so daß beim Vorbeigleiten des Teigstranges die Zähnchen herausgedrückt werden, und zwar um so mehr Zähnchen, je länger die Teigrolle ist, so daß unmittelbar von der oberhalb der Zähnchen angebrachten Maßeinteilung (vgl. Abb. 4.) die Länge der Teigrolle abgelesen werden kann.
  • Ist der Teig elastisch, so wird er sofort nach Verlassen der Walze zurückschnellen, so daß aus dem Unterschied der Länge des Teigstranges unmittelbar vor und unmittelbar nach dem Verlassen der Walze Rückschlüsse auf die Elastizität des Teiges möglich sind.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglichen es, die Änderungen des Teiges, die dieser zeitlich erleidet, zu ermitteln, indem man zunächst die betreffende Teigprobe von bestimmter -Menge, z. B. i 5o g, durch eine Walze gibt und dann die Teigprobe nach einer bestimmten Zeit der Dehnungsprobe unterwirft. - Nach der Dehnungsprobe wird der Teig wieder durch die Walze gegeben und abermals nach einer bestimmten Zeit der Dehnungsprobe unterworfen. Dieser Vorgang wiederholt sich je nach Stärke des Mehles 5 bis 6mal Besonders wichtig ist diese Untersuchung für gärende Teige. Eine einmalige Messung kann kein klares Bild über die Qualität eines Teiges geben, da sich die Teige im Verlauf der Gare sehr unterschiedlich verändern; zwei Teige, welche sich bei einer Messung nach etwa 15 Minuten Abstehzeit, wie sie bei dem Untersuchungsverfahren üblich ist, vollkommen gleichen, können sich im weiteren Verlauf der Gare, beispielsweise nach 9o Minuten weitgehend unterscheiden.
  • Bekanntlich kann man durch Ziehen, Dehnen, Rollen, Walzen usw., also durch Arbeitsvorgänge, wie sie in der Bäckerei sowohl durch die menschliche Hand als auch durch Arbeitsmaschinen üblich sind, einen Teig außerordentlich festigen, d. h. übergroße Dehnbarkeit beseitigen und damit einen größeren Dehnwiderstand, d. h. besseren Gebäckstand erzeugen. Um den Grad der Festigkeit in Beziehung zur Stärke der mechanischen Behandlung feststellen zu können, werden mehrere Proben desselben Teiges jeweils einmal oder mehrere Male durch die Walze gegeben und dann der Dehnungswiderstand mittels des erfindungsgemäßen Dehnungsmessers ermittelt. Die vorstehend geschilderten Untersuchungen lassen sich mit den bekannten Einrichtungen nicht durchführen, weil die Teigproben vor der Durchführung eines jeden Versuches dadurch, daß die Teigscheiben an dem Rand eingespamit werden, einer unkontrollierbaren, unterschiedlichen mechanischen Beanspruchung unterworfen werden, so daß vergleichbare Versuchsergebnisse unmöglich sind. Nur vergleichbare Versuchsergebnisse gestatten aber, Rückschlüsse auf die Backfähigkeit von Mehlen zu ziehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Untersuchung der strukturellen Eigenschaften von Teigen durch Dehnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylinderförmiger Teigstrang durch einen von einem Motor angetriebenen Haken o. dgl. gedehnt und der der Dehnung durch den Teigstrang entgegengesetzte Widerstand gemessen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus einem in einem Lager (3) frei pendelnd angeordneten Motor (2), dessen Gehäuse über ein Hebelsystem (6) mit einer Waage (8) verbunden ist und von dessen Ankerwelle der zur Dehnung des auf einem Halter (q.) ruhenden Teigstranges (5) bestimmte Haken (i) angetrieben wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus einem durch einen fest angeordneten Motor (2') angetriebenen Haken (i) und einem zur Aufnahme des Teigstranges bestimmten Halter (q.), der über ein Hebelsystem (6') mit einer Waage (8) verbunden ist. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Teighalter (¢) mit einer Aussparung (io) zum Durchgang des für die Dehnung des Teigstranges bestimmten Hakens o. dgl. und mit zwei Stiften (i i und i i') versehen. ist, auf welche der Teigstrang aufgespießt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines zylinderförmigen Teigstranges eine Teigprobe von einer in einem Gehäuse (13) laufenden Walze (14) ausgerollt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusewand (13) unterhalb der Austrittsöffnung (16) in das Gehäuse hineinragende Markierzähne (i7) herausdrückbar angeordnet sind.
DEB172889D 1936-02-10 1936-02-11 Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung der strukturellen Eigenschaften von Teigen durch Dehnung Expired DE661638C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149922B (de) * 1959-05-05 1963-06-06 Leipzig Werkstoffpruefmasch Berstdruckpruefer

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