DE661243C - Vorrichtung zum Wasserroesten von Bastfaserstengeln - Google Patents

Vorrichtung zum Wasserroesten von Bastfaserstengeln

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DE661243C
DE661243C DEB170308D DEB0170308D DE661243C DE 661243 C DE661243 C DE 661243C DE B170308 D DEB170308 D DE B170308D DE B0170308 D DEB0170308 D DE B0170308D DE 661243 C DE661243 C DE 661243C
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water
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/10Separating vegetable fibres from stalks or leaves
    • D01B1/48Drying retted fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wasserrösten von Bastfaserstengeln In dem Patent 657 109 ist eine Einrichtung zum Wasserrösten von Bastfaserstengeln beschrieben und unter Schutz gestellt, die im Zusatz zum Patent 65z 753 steht, und bei der das in flüssigkeitsdurchlässige Behälter gepackte Gut durch Röstkanäle entgegen der' Fließrichtung des Wassers hindurchgefördert wird. Nach Patent 657 iog dient zum Abstützen des Röstbehälters nach oben und unten ein Belastungsgewicht solcher Ausbildung, daß seine auf den schwimmfähigen Röstbehälter wirkende Belastung proportional zu dem jeweiligen Auftrieb des Röstbehälters ist, und bei der dieser Behälter an das Belastungsgewicht mit Ketten o. dgl. anschließbar ist. Der Auftrieb ist, -wenn die Bastfaserstengel zu Beginn der Wasserröste noch wenig durchtränkt und vollgesogen sind, groß und nimmt entsprechend der Vollsaugung der Bastfaserstengel im Laufe des Röstprozesses ab.
  • Als Belastungsgewicht dient nach dem Ausführungsbeispiel des Patents 657 iog ein trogähnlicher Hohlkörper, dessen Gewicht, vermindert um das Gewicht der von ihm verdrängten Wassermenge, dem jeweiligen Auftrieb des die Bastfaserstengel enthaltenden Behälters entspricht. Hierbei taucht, wie in dem genannten Patent in Fig. a dargestellt ist, der die Bastfaserstengel enthaltende Behälter im Laufe des fortschreitenden Röstprozesses immer tiefer in den Röstkanal ein.
  • Die vorliegende Erfindung besteht ebenfalls darin, daß das Belastungsgewicht so ausgebildet ist, däß seine auf den Röstbehälter wirkende Belastung proportional zu dem jeweiligen Auftrieb des Röstbehälters ist; doch ist das -Belastungsgewicht so ausgestaltet, daß die Eäntauchtiefe der die Bastfaserstengel enthaltenden Röstbehälter im Laufe des Röstprozesses konstant bleibt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch. erreicht, daß das Belastungsgewicht als trogähnlicher Flüssigkeitsbehälter ausgebildet ist, der ein von einem Schwimmer - gesteuertes Bodenventil besitzt, welches sich öffnet, sobald infolge Verminderung des Auftriebs der Röstbehälter abzusinken beginnt, so daß aus dem - Belastungsgewicht ,eine den Verlust des Auftriebs des Röstbehälters ausgleichende Flüssigkeitsmenge austritt,, das Belastungsgewicht also leichter wird. - Bei dieser Ausbildung des Belastungsgewichtes ändert sich nur der Flüssigkeitsstand im- Belastungsgewicht selbst, die Eintauchtiefe des Röstbehälters dagegen bleibt, unabhängig von dem Zustand der Vollsaugung der Bastfaserstengel, während des Röstvorganges konstant. Gemäß der Erfindung kann der Schwimmer so ausgebildet sein, daß er nach völliger Entleerung des Belastungsgefäßes die öfffnung im Boden des Belastungsgefäßes flüssigkeitsdicht abschließt, während das Fördergefäß mittels Ket,#$pA o. dgl. am Belastungsgewicht zugfest Aeg@ schlossen ist.
  • Ferner kann erfindungsgemäß das lastungsgefäß durch Scheidewände in Karg---" mern unterteilt sein, von denen alle oder ein Teil mit Bodenventilen versehen sind. Das Belastungsgefäß kann nur Teile des Röstbehälters, beispielsweise nur den Rand bedecken, so daß die in der Mitte des Röstbehälters liegenden Bastfaserstengel zur Überwachung des Röstvorganges von außen her zugänglich sind.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i den Oberteil des Röstbehälters mit Belastungsgewicht, Fig. 2 zwei Röstbehälter nebeneinander mit verschiedenem Vollsaugungszustand der Bastfaserstengel.
  • Fig.3 zeigt in Aufsicht ein Belastungsgefäß, welches in mehrere Kammern unterteilt und mit mehreren Bodenventilen versehen ist.
  • Fig.4 zeigt eine Teilansicht der Fig. 2 mit den Verbindungsketten zwischen Röstbehälter und Belastungsgefäß.
  • In einem Röstkanal, dessen Wasserspiegel durch die Linie i angedeutet ist, schwimmt ein Röstbehälter 2, in welchem die Bastfaserstenge13 enthalten sind. -Auf dem Röstbehälter 2 ruht ein- Belastungsgewicht 4 mit Füßen 4a, welches, wie durch die strichpunktierte #Linie 5 angedeutet ist, mit Flüssigkeit - zweckmäßig Wasser -angefüllt ist.
  • Im Boden des Belastungsgewichtes 4 ist das durch Fortbrechung eines Teiles der Seitenwand sichtbar werdende Bodenventil 6 angeordnet, welches auf einem Schwimmer 7' angeor dnet ist. Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Wird der Röstbehälter 2 zum Wasserrösten in den Röstkanal eingesetzt, so ragt sein oberer Rand über den Wasserspiegel i, und das Bodenventil ist infolge seines Eigengewichtes geschlossen. In das Belastungsgewicht ¢ wird nun Flüssigkeit - am einfachsten und billigsten Wasser - eingelassen, und infolge des zusätzlichen Gewichtes sinkt der Röstbehälter ab. Sobald der Schwimmer 7 so tief unter den Wasserspiegel i sinkt, daß -die von ihm verdrängte Wassermenge das Gewicht des Schwimmers und des Bodenventils tragen kann, beginnt, wenn man in das Belastungsgewicht weiter Wasser hineinleitet, das Bodenventil6 sich zu öffnen, und das in das Belastungsgewicht eingeleitete Wasser fließt durch das Bodenventil in den Röstkanal, ohne 'daß der Röstbehälter tiefer abzusinken vermag. Da die Menge des in das Belastungs-,gewicht eingeleiteten Wassers beliebig regelbar ist, kann hierdurch der Röstbehälter im .nfangszustand so tief herabgedrückt werden, iflaß auch die obersten Bastfaserstengel vom Wasser bedeckt sind.
  • In Fig. 2 ist im linken Teil ein Röstbehälter 2 dargestellt, dessen Belastungsgewicht 4 nahezu vollständig mit Wasser gefüllt ist, wie -durch die Linie 5 angedeutet ist. Der Röstbehälter 2, dessen Bodenventil 6 geschlossen ist, hat die Eintauchtiefe t; der Röstbehälter befindet sich im Anfang des Röstprozesses.
  • Vermindert sich nun der Auftrieb der Bastfaserstengel 3 im Röstbehälter 2, so sinkt der Röstbehälter um einen geringen Betrag ab, und gleichzeitig öffnet der Schwimmer 7 das Bodenventil 6 des Belastungsgefäßes 4, so daß aus dem Belastungsgefäß 4 Wasser abläuft. Dadurch steigt der Röstbehälter 2 wieder, und das Bodenventil 6 kann sich schließen, ohne daß die Eintauchtiefe des Röstbehälters sich ändert, da sich die Auflast im Belastungsgefäß ¢ durch Absenkung der Wasserspiegellinie 5 verringert.
  • In der rechten Hälfte der Fig. 2 ist ein Röstbehälter 2a dargestellt, in dessen Belastungsgewicht der Wasserspiegel5a erhebiidi abgesunken ist, während die Eintauchtiefe t des Röstbehälters konstant geblieben ist. Die Bastfaserstenge13 in dem in Fig.2 rechts gezeichneten Behälter 2a befinden sich. im Zustand weiter fortgeschrittener Durchtränkung, d. h. der Röstprozeß dieser Faserstengel ist gegenüber dem der Faserstengel im Röstbehälter 2 weiter fortgeschritten.
  • Die Belastungsgewichte in den Fig. i und 2 sind mit einem einzigen Bodenventil6 dargestellt, welches sich in der Mitte der Grundfläche des Belastungsgewichtes befindet. Da der Auftrieb der Bastfaserstengel nicht immer an allen Stellen des Röstbehälters gleich ist, kann es vorkommen, daß der Behälter sich infolge des verschiedenen Auftriebs schräg stellt; dann würde das Wasser im Belastungsgefäß 4 nach der Stelle laufen, an der der Röstbehälter am tiefsten absinkt - wo also die Bastfaserstengel den geringsten Auftrieb haben - und würde dort den Behälter noch tiefer ins Wasser drücken. Um auch noch diesem beispielsweise bei ungleichmäßiger Beladung der Röstbehälter eintretenden übelstand abzuhelfen, ist das Belastungsgefäß 8, welches in Fig.3 in Aufsicht dargestellt ist,, durch. zwei sieh kreuzende Querwände 9, i o in vier Kammern 8a, 8v, 8c, 8d geteilt, deren jede mit einem Bodenventil 6 ausgerüstet ist. Senkt sich der durch ein solches Belastungsgefäß belastete Röstbehälter beispielsweise so, daß diejenige Ecke des Behälters, über welcher die Kammer 8a des Belastungsgefäßes sich befindet, am tiefsten absinkt, so hebt sich entsprechend die diagonal gegenüberliegende Ecke, während die Kammern 8v und 8d ungefähr in Mittellage verbleiben. In diesem . Falle öffnet sich zunächst das Bodenventi16. in der Kammer 8a, und die Ecke des Röstbehälters mit dem geringsten Auftrieb wird entlastet, während in der Kammer 8e gar keine Entlastung und in den Kammern 8v und 8d entweder keine oder nur eine gering:.- Entlastung stattfindet. Hierdurch stellt sich der Röstbehälter mit seinem Boden wieder waagerecht, und, falls dieselbe Stelle oder eine andere Stelle des Röstbehälters im Laufe des Röstvorganges einen geringeren Auftrieb erhält, so wiederholt sich dieses Spiel entweder in der gleichen oder in einer anderen Kammer.
  • Bei den üblichen Röstbehältern genügt die Aufteilung des Belastungsgewichtes in vier symmetrisch liegende Kammern; doch können auch ohne Schwierigkeit mehr oder weniger solcher Kammern angeordnet sein.
  • Zweckmäßig werden alle Kammern mit Bodenventilen ausgerüstet, doch kann beispielsweise, wie durch den gestrichelten Linienzug i i angedeutet ist, im Schwerpunkt des Röstbehälters eine Kammer 8e angeordnet sein, die überhaupt kein Bodenventil besitzt, sondern den Schwerpunkt des Röstbehälters konstant belastet, so daß die Regelung der Belastung nur in den Randkammern 8a bis 8,1 stattfindet. Es kann auch der Schwerpunkt des Röstbehälters ohne .eine darüber angeordnete Belastungskammer ausgebildet sein, so daß nur der Rand des Behälters belastet ist und die Mitte des Behälters von außen her zugänglich bleibt, um den Röstzustand der Bastfaserstengel zu überwachen.
  • Die Belastungsgewichte können mit Ösen oder Handgriffen versehen sein, so daß sie von Hand oder mittels .einer Hebevorrichtung auf- und abgesetzt werden können.
  • Falls die Natur der zu röstenden Bastfaserstengel es mit sich bringt, daß der Auftrieb der Bastfaserstengel gegen Ende des Röstvorganges so gering wird, daß er die Last des Fördergefäßes und des völlig entleerten Belastungsgefäßes nicht mehr zu tragen vermag, kann die Anordnung so getroffen sein, wie in Fig. ¢ dargestellt ist. Fördergefäß 2 und Belastungsgewicht 4 sind durch Ketten 9 o. dgl. zugfest miteinander verbunden, und der Schwimmer 7 ist als ein die Öffnung im Belastungsgefäß 4 von unten her verschließendes Ventil ausgebildet. Wenn dann das gesamte Wasser aus dem Belastungsgewicht abgelaufen ist und der Röstbehälter weiter abzusinken bestrebt ist, so setzt sich die untere Fläche des Bodens des Belastungsgefäßes 4 auf die obere Fläche des Schwimmers 7, so daß aus dem Belastungsgefäß ein schwimmfähiger Hohlkörper wird, der mittels der Ketten o. dgl. den Röstbehälter 2 zu tragen imstande ist, selbst wenn der Röstbehälter infolge der Vollsaugung der Bastfaserstengel jeden Auftrieb verloren haben sollte.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Wasserrösten von Bastfaserstengeln, bei der das in flüssigkeitsdurchlässige Behälter gepackte Gut durch Röstkanäle entgegen der Fließrichtung des Wassers hindurchgefördert wird, und bei der zum Abstützen der Röstbehälter nach oben und unten ein Belastungsgewicht solcher Ausbildung dient, daß seine auf den schwimmfähigen Röstbehälter wirkende Belastung proportional zu dem jeweiligen Auftrieb des Röstbehälters ist, wobei dieser Behälter an das Belastungsgewicht mit Ketten o. dgl. anschließbar ist, nach Patent 657 io9, dadurch gekennzeichnet, daß das Belastungsgewicht (4) als trogähnlicher Flüssigkeitsbehälter ausgebildet ist und in seinem Boden ein von einem in den Wasserspiegel des Röstkanals eintauchenden Schwimmer (7) gesteuertes Bodenventil (6) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (7) so ausgebildet ist, daß er nach völliger Entleerung des Belastungsgefäßes (4) die Öffnung im Boden des Belastungsgefäßes flüssigkeitsdicht abschließt, während der Röstbehälter (2) mittels Ketten (9) o. dgl.- am Belastungsgewicht zugfest angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Belastungsgefäß durch Scheidewände (9, io, i i) in Kammern (8a, 8h, 8r, 8d, 8e) unterteilt ist, von denen alle oder ein Teil mit Bodenventilen (6) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Belastungsgefäß nur Teile des Röstbehälters, beispielsweise nur den Rand bedeckt, so daß die in der Mitte des Röstbehälters liegenden Bastfaserstengel zur Überwachung des Röstvorganges von außen her zugänglich sind.
DEB170308D 1935-07-06 1935-07-06 Vorrichtung zum Wasserroesten von Bastfaserstengeln Expired DE661243C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919556C (de) * 1951-04-14 1954-10-28 Nelli Lueck Geb Schneiders Kanalroesteinrichtung fuer Bastfaserstengel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE919556C (de) * 1951-04-14 1954-10-28 Nelli Lueck Geb Schneiders Kanalroesteinrichtung fuer Bastfaserstengel

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