DE6610590U - Treppenstufen mit vorrichtungen zur befestigung - Google Patents

Treppenstufen mit vorrichtungen zur befestigung

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DE6610590U
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Description

Treppenstufen mit Vorrichtungen zur Befestigung derselben, bei denen der tragende Teil der Treppenstufe als dünnwandiger, geschlossener Hohlquerschnitt ausgebildet ist.
Dem Stande der Technik nach sind Stahltreppen bekannt, die aus winkelförmig gebogenen Blechen zusammengesetzt sind. Auch ist bekannt, Trittstufenelemente so zu formen, daß verschiedene Steigungen aus gleichen Teilen zusammengebaut werden. Der Raum über der Trittstufe bis zur Oberkante der vorhergehenden Setzotufe wird bei diesen Ausführungen z.B. mit Beton oder dergl. ausgefüllt. Als Treppenwangen sind offene U-förmige Profile oder geschlossene Hohlkörper bekannt.
Bei Treppen, die aus Beton oder Betonwerkstein hergestellt sind ist außerdem bekannt, daß vorgefertigte, hohle Treppenlauflängsträger aus Stahlbeton mit nichtbewehrten Trittstufenplatten versehen werden. Trittstufen für freitragende Treppen oder Treppen die eingespannt sind und auf der anderen Seite eine Bolzenreihe aufweisen, bestehen aus dem mit Stahlbewehrten Betonkern und den ringsum diesen angebrachten Vorsatz, der das spätere Schliffbild zeigt. Es ist weiterhin bekannt, bei Holztreppen an den Verbindungsstellen der einzelnen Stufen mittels eingelegter Gummistreifen das Knarren zu vermeiden.
Die aus winkelförmig abgebogenen Blechen bestehenden Treppenstufen weisen den Nachteil auf, daß nur mit großem Werkstoffaufwand das erforderliche 7/iderstandsmoment erreicht wird. Derartig geformte Stahltreppen und Treppen bei denen die Trittstufen auf Treppenlauf längsträgern verlegt sind zeigen weiter den Mangel, in der
rase-
T 4*4! iU-33S
14. TT. 74
ZEICHENBEDARF H. FSEYTAG - STUHGAi
(ästhetischen) Wirkung nicht einer freitragenden Treppe vergleichbar zu sein.
Freitragende Treppen aus Beton oder Betonwerkstein belasten das tragende Mauerwerk oder die Podeste mit dem mehrfachen des Gewichts einer Metalltreppe und können außerdem während der Bauzeit nicht als Bautreppe verwendet v/erden.
Kolztreppen sind wegen der geringen Tragfähigkeit und der leichten Entflammbarkeit für mehrgeschossige Treppenhäuser nicht geeignet. Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Treppe zu scharren, die einerseits die Gewähr dafür gibt, daß sie trotz Leichtbauweise hohen Belastungen standhält, durch die besondere Aufhängung einen wesentlich geringeren Schallpegel im Treppenhaus aufweist und die andererseits ohne Schwierigkeiten und in kürzerer Zeit als bekannte Treppen hergestellt» aufgestellt und als Bautreppe verwendet v/erden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß der tragende Teil der Treppenstufe als dünnwandiger, geschlossener Hohlquerschnitt ausgebildet und mit Versteifungsrippen versehen ist. Die Hohlräume können zweckaiäßigerweise mit spezifisch leichtem Werkstoff ausgefüllt sein. Auf der inneren Seite des tragenden Hohlquerschnittes kann eine schalldämpfende Schicht aufgetragen sein.
Die Lagerung der Treppenstufen-ist elastisch gehalten, um den Schill pegel günstig zu beeinflussen und Belastungsspitzen abzubauen. Die Verankerung der freitragenden Treppenwangen geschieht vorteilhaft mittels Ausleger, die ih den Podesten befestigt sind. Die oberste und unterste Stufe einer Treppe kann aber auch fest mit der Wange als Ausleger verbunden sein und beim Kontieren fest mit den Podesten verbunden werden.
T644U.U-C35
1ÜS90 14,11,74
ZEICHENBtOAKF H. FRETtAG - STUTIGAR
JL
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar- ( gestellt. Es zeigt
Fig.1 eine Treppenstufe mit Querrippen; Fig.? eine Treppenstufe mit Längs= und Querrippen; Fig.3 einen Längsschnitt einer mittig aufliegenden Treppenstufe;
Fig.4 die Draufsicht zu Fig.3 mit eingezeichnetem Querschnitt, mit Längs- und Querrippen;
Fig.5 eine Ansicht einer beidseitig aufliegenden Treppenstufe; Fig.6 den Querschnitt einer bewehrten Beton-Hohistufe;
Fig.7 den Querschnitt einer Trittstufe mit tragendem Metall-Hohlquerschnitt und Natursteinbelag;
Fig.8 den Querschnitt wie Fig.7, jedoch mit Kunststoffbelag; Fig.9 eine Treppenwange mit einseitig angebrachten Auslegern; Fig.10 eine Draufsicht zu Fig.9
Fig.11 eine Einspannstelle der Treppenstufe in der Wange; Fig.12 eine Seitenansicht der Einspannstelle Fig*11;
Fig.13 eine Bolzenverbindung für einseitig eingespannte Treppenstufen;
Fig.14 eine Geländerstabbefestigung;
Fig.15 eine Bolzenverbindung wie Fig.13, jedoch für den Querschnitt nach Fig.6 geeignet.
Die Treppenstufe nach Fig.1 besteht z.B. aus dem oberen Mantel_ blech 1, dem unteren Mantelblech 2, den Endstücken 3» den Rippen 4 und der Lagerung 29 und 30 . Diese Einzelteile können durch Schweißung miteinander verbunden sein. Der tragende Hohlquerschnitt aus den Mantelblechen 1 u. 2 bestehend, ist nach Fig. 8 außen mit einem abriebfesten Belag 6 versehen. Auf dem tragenden Querschnitt kann auch nach Fig.7 ein Belag aus Naturstein, Betonwerkstein (7) oder ein sonstiger Belag aufgebracht sein. Unter den 3elägen ist vorteilhaft eine Schicht (8) zur Trittrehalldämmung angebracht.
An der Vorderkante der Treppenstufe nach Fig.7 u. 8 ist in an sich
ZEICHENBEDARF H. FREYTAG . STUITGi
Welse ein Kantenschutzprofil (9) angebracht. Die Hohl-$ räume(-JO) zwischen den Rippen (4) können mit spezifisch leichte« Werkstoff ausgefüllt sein, z.B. durch Ausschäumen mit Styropor oder dergl.. Das Auftragen von Sntdröhnungsmitteln auf dsr Innenseite der Kantelbleche 1 u. 2 wirkt sich günstig auf den Sckallpegel im Treppenhaus aus.
Die Befestigungselemente (ftf nehmen die Abstandsbolzen (11) der Stufen auf, die einseitig eingespannt werden nach Fig.11. Die Rippen (4) haben bei auf Torsion beanspruchten Treppenstufen eiiun geringen Verdrehwinkel zur Folge und verhindern durch die Unterteilung das Dröhnen.
In Pig» 2 u. 6 ist eine Leichtbau-Treppenstufe aus Beton oder dgl. dargestellt.
Diese Treppenstufe ist beispielsweise mit Längs-u. Querrippen (4) versehen. Die Hohlräume (10) sind vorteilhaft mit verlorenen Kernen (16) aus spez. leichtem Werkstoff ausgefüllt. Die Kerne (16) sind jnit der Bewehrung (12) verbunden, was das Einrütteln in der Form erleichtert. In den Querrippen ist die Torsions- und in den Längsrippen (4) die Biegebewehrung (12) zweckmäßig untergebracht. Diese Treppenstufe nach Fig.6 z.B. aus Beton hergestellt kann beispielsweise auch als Bautreppe Verwendung finden und nach Abschluß der Bauarbeiten mit einem Belag 6 oder 7 versehen wer^in. Die Beläge 6 und 7 können bei aufgetretenem Verschleiß ausgewechselt werden.
Fig.3 zeigt eine mittig aufliegende Treppenstufe im Längsschnitt mit elastischer Lagerung (13)· Die Befestigungsschrauben (14) ziehen die Treppenstufe (19) über die elastische Lagerung (13) gegen die elastische Unterlage (15) fest. Bei stoßartiger Belastung dieser Treppenstufe (19) wirkt eine Unterlage (15) als Drehpunkt und die Lagerung (13) gibt nach. Dadurch werden übermäßige Spannungsspitzen abgebaut und ein Ausreißen der Lagerung (13) verhinder-
T «64)144-33$
ZEICHENBEDARF H. FSlEYTAG - STUTTGA
Die elastische Lagerung (13) verhindert au2erdes die feuerleitung des Körperschalles in den Träger (17) oder iange (IS). ?ig.4 ist eine Draufsicht der Treppenstufe (19) nach Pig. 3 . Diese Treppenstufe (19) ist mit Längs- und Querrippen (4) versehen Pie nur auf Biegung beanspruchte Treppenstufe (19) nach Pig. 5 zeigt,, da3 die Hohlquerschnitte der Treppenstufe (1Q) spannungsgerecht und chae Mehraufwand gefertigt v/erden kennen. In Fig.9 ist eine Treppenwange (18) dargestellt. An der Wa.nge (1S), die nur mit den Podesten (20) verbunden sein soll, sind besondere Ausleger (21) fest angebracht. Es kann aber auch vorteilhaft sein, die oberste und unterste Treppenstufe (19) einer Treppe starr mit der ffamge (18) zu verbinden, diese als Ausleger (21) mit zu benutzen, und in die Podeste (20) einzubetten. Dadurch wird das Herau: kippen der Wange (18) verhindert. Durch die Befestigung der Tange (18) allein an den Podesten (20) werden Kältebrücken, verursacht durch Verschraubung«! quer durch Kauerwerk und Wange 13, vermieden. Lie Wange (18) besteht aus zwei miteinander verbundenen U-föraigen Schalen (22). Auf der Vorderseite (23) sind öffnungen für die Treppenstufen (19) vorgesehen. An der hinteren Schale (22) ist ein U-Profil (25) angebracht, auf welches die Treppenstufe 19 z.3. elastisch gelagert ist. Oberhalb der Schrauben (26) ist eine Ausnehmung (27) für das Einbringen und Befestigen der Schrauben 26 vorgesehen. Tie Ausnehmungen (27) werden nach beendeter '.!ontage durch die Scheuerleiste (2E) abgedeckt.
Auf Grund des geringen Gewichtes der /Zange (18) und der Treppen stufen (19) kann die Treppe komplett bein Hersteller montiert werden und auf der Baustelle eingebaut werden. Die Wange kann an der Ober- und Unterseite mit Schubsicherungen (60) versehen sein. Das Auswechseln einzelner Treppenstufen (19) ist bei der Wangenlagerung nach Fig.11 und der Bolzenlagerung nach Fig.13 möglich.
Die Bolzenverbindung nach Fig. (13) besteht aus dem vorderen ^ Lager (29) und dem hinteren Lager (30). Diese Lager 29 u. 30 können starr sein und aus mit Gewinde versehenen Buchsen 31 bestehen. Sie können aber auch vorzugsweise als Gummi-Metallverbindungen ausgeführt sein, um den Körperschall nicht weiterzuleiten und Spannungsspitzen bei stoßartiger Belastung abzubauen. Das Lager 30 besteht aus dem äußeren Ring 32, der elastischen Schicht 33 und der mit Innengewinde 34 versehenen Buchse 31. Das vordere Lager- (29) besteht aus dem äußeren Ring 32, dem -Bolzen (35) und der beide Teile verbindenden elastischen Schicht 33· Der Abstandsbolzen (11) ist beidseitig mit Gewinde (36) versehen. Bei der Montage wird der Abstandsbolzen (11) zuerst mit dem Gewinde (36) des Bolzens (35) verbunden und danach die Treppenstufe (19) in der Wangenlagerung befestigt. Danach wird der Gewindestift (37) durch Bohrung (38) eingebracht und durch Buchse (31) in Abstandsbolzen (11) geschraubt. Mittels Abstandsbolzen (11) kann die Tritthöhe (39) eingestellt werden. Nach der Verwendung - als Bautreppe kann der Gewindestift (37) herausgeschraubt und der Abstandsbolzen (11) heraufgeschraubt werden, um den Belag, ohne ihn an dieser Lagerstelle schlitzen zu müssen , aufbringen zu können. Der Bolzen (35) ist am oberen Ende mit einer Sackbohrung (40) zur Aufnahme des Geländerstabes (41) versehen. Der Geländerstab (41) ist durch eine Schweißnaht (42) mit dem Bolzen (35) verbunden. Der Geländerstab (41) kann auch nach Fig.14 vorteilhaft mittels Reibschluß im Bolzen (35) gehalten, werden. Der Bolzen (35) weist 2fie Sackbohrung (40) auf, die gleichzeitig untere Führung für den Geländerstab (41) ist. Das Spannelement (43) mit dem Gewinde (44) ist mit mehreren Schlitzen (45) am Umfang versehen und preßt den Geländerstab (41) über den Kegel (46) an der Stirnseite fest. Der Geländerstab (41) kann auch über ein geschlitztes Spannelement (43) welches JSrit kegeligem Gewinde versehen ist, über eine einfach
T (MVM- JJi WU lU^OU Ι«, IU4 ZEICHENBEDARF H. FHEVTAO · STUt'^AST
geschlitzte kegelige Buchse die in eine kegelige Bohrung geschlagen wird, über Ermeto-Schneidringe oder über andere Sparneleraente mittels Reibungsschluß gehalten werden.
Der Spalt (48) wird durch die Abdeckscheibe (47) gegen Sindringen vcn Feuchtigkeit oder dgl. gesichert.
Um keiner Geschoßhöhenbeschränkung wegen dem Durchschlagen von Flammen zu unterliegen, ist ab einer gewissen Geschoßhöhe aufwärts auf der Rückseite (49) der tieferliegenden Treppenstufe eine Platte (50) aus nichtbrennbaren, vorzugsweise durchsichtigen Werkstoff, z.B. unzerbrechlichem und feuerfestem Glas, angebracht.Die Platte (50) ist höhenverstellbar mittels Halter (51) an der unteren Treppen stufe befestigt.
In Fig.15 ist ein Abstandsbolzen (11) nit Lagerung 29 u. 30 für eine Treppenstufe nach Fig. 2 dargestellt. Diese Lagerung 29 u. kann auj'n mit einer dämpfenden, elastischen Schicht (33) und Ring (32) umgeben ar.d damit im Beton oder dgl. verankert sein. Der Abstandsbolzen (11) ist mit einem Kopf (5) und Gewinde (52) versehen. Der Abstandsbolzen (11) wird zuerst in .Lagerung 30 geschraubt und danach die nächste Stufe aufgesetzt. Durch Verdrehen kann die Tritthöhe verstellt werden. Der Gewindering (53) preßt den Kopf (5) fest im Lager 29«
Auf das untere Ende des Geländerstabes (41) ist ein Ring (54) geschweißt. Die Scheiben (55) dienen zum Höhenausgleich, wenn der Geländerstab (41) mittels Gewindering 56 befestigt wird. Die Lager 29 u. 30, vorteilhaft aus nichtrostendem Werkstoff hergestellt, sind bei der Treppenstufenherstellung um das gestrichelt gezeichnete Stück (27) länger. Dadurch brechr". beim Schleifen der Treppenstufen keine Werkstoff teile im Bereiche der Bohrung (58) aus-r Die Treppenstufen (19) weisen auf der Unterseite (59) und am unteren Mantelblech (2) keine den Anblick störenden Befestigungamuttern für die Abstandsbolzen (11) auf. 5^"
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trtO590u,t1.74
ZEICHENBEOARF H. fREYTAO . SIUtTOAiT

Claims (15)

1. Treppenstufe und Vorrichtungen zur Befestigung dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Teil der Treppenstufe al3 dünn wandiger, geschlossener Hohlquerschnitt ausgebildet ist.y
2. Treppenstufe und Vorrichtungen zur Befestigung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise rechteckig ausgeführte Hohlquerschnitt mit Versteifungsrippen versehen ist.
3. Treppenstufe und Vorrichtungen zur Befestigung nach Anspruch 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, daß in ansich bekannter ".Yeise auf öem tragenden Teil der Treppenstufe eine Dämpfungsschicht, ein Belag und ein Kantenschutz angebracht ist. /
4» Treppenstufe und Vorrichtungen zur Befestigung nach Anspruch 1-3 dadurch gekannzeichnet, daß die innere Seite der Treppenstufe mit schallhemmenden Mitteln entdröhnt
5. Treppenstufe und Verrichtungen zur Befestigung nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den Rippen vo.n Kernen aus spezifisch leichtem Werkstoff ausgefüllt ist.
6. Treppenstufe und Vorrichtungen zur Befestigung nahh Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß.die Lagerungen der Stufe elastisch gehalten und schallhemmend ausgeführt 1st.
7. Treppenstufe und Vorrichtungen zur Befestigung nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß eine Treppenstufe (19) ohne lageänderung einer anderen Treppenstufe (19) durch Verstellen des Abstandsbolzens (11) auswechselbar ist. y
8. Treppenstufe und Vorrichtungen zur Befestigung nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, ■ daß zwischen den Treppenstufen (1.9) eine Platte (50) aus feuerfesten, durchsichtigen Werkstoff, z.B. unzerbrechlichem Glas, angebracht ist. ,
-6-6,
ZElCHENBtOARF H. f *tYIAG · STUtIOA
9. Treppenstufe und Vorrichtungen zur Befestigung nach Anspruch 1-8 daciurch gekennzeichnet, daß die Wange 18 mittels Ausleger oder der starr mit der Wange 18 verbundenen obersten und untersten Treppenstufe 19 in den Podesten abgestützt ist. /
10.Treppenstufe und Vorrichtungen zur Befestigung nach Aspruch 1-9 daciurch gekennzeichnet, daß die Wange 18 aus zwei U-förmigen, fest miteinander- verbundenen Schalen 22 besteht und mit Schubsicherungsn versehen ist.
Π.Treppenstufe und Vorrichtungen zur Befestigung nach Anspruch 1 = 10 dadurch gekennzeichnet, da8 die Wange 1£ an der des Auge zugewandten Seite Müntageb'ffnungen 27 aufweist und diese.durch eine Scheuerleiste 28 abgedeckt sind.
12.Treppenstufe und Vorrichtungen zur Befestigung nach Anspruch 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß der Geländerstab 41 durch Reibungsschluß mittels Spannelemente befestigt ist..
13»Treppenstufe und Vorrichtungen zur Befestigung nach Anspruch 1-12 dadurch gekennzeichnet, daß die Lager 29 und 30 vorzugsweise aus nichtrostendem Werkstoff bestehen und bei der Herstellung eins um das Schleifmaß der Stufe größere Länge 57 üufweiaeu.^
K.Treppenstufe und Vorrichtungen zur Befestigung nach Anspruch 1-13 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite 59 der Treppenstufe 19 keine BefesJigungsmutter für Abstandsbolzen vorstehen.
15.Treppenstufe und Vorrichtungen zur Befestigung nach Anspruch "1-14 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen im Durchmesset* kleiner gehaltenen Schaft (61) des Abstandsbolzens 11 und dem Gewindering 53 Einstellspiel vorhanden ist.
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